Warum nicht Christentum

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das Wort ist die Basis des Christentums.
Und zwar im vollem Umfang!

"das Wort" von unbekannten Leuten,
die ein Messias für die Rettung der bald endende Welt ankündigen wollten;
„das Wort“ verzehrt und geändert
gemäß hegemonischer Interessen verschiedener Sekten
im Laufe der fast 2 Jahrhunderte,
wie man in den Unterschieden verschiedenen „Evangelien“ zu sehen ist,
wo jeder Gruppierung (Sekte)
ihre eigenen Erfindungen hineingebracht hat.
 
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"das Wort" von unbekannten Leuten,
die ein Messias für die Rettung der bald endende Welt ankündigen wollten;
„das Wort“ verzehrt und geändert
gemäß hegemonischer Interessen verschiedener Sekten
im Laufe der fast 2 Jahrhunderte,
wie man in den Unterschieden verschiedenen „Evangelien“ zu sehen ist,
wo jeder Gruppierung (Sekte)
ihre eigenen Erfindungen hineingebracht hat.
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ach anadi
du hast es eben noch immer nicht verstanden. Das Wort ist einfach das Wort...aber ich erkläre es dir nicht noch mal.
Weißt du denn, ob die WElt bals endet oder nicht? Ich weiß das nicht! Aber man kann die Aussagen die als Gotts Wort bezeichnet werden nachvollziehen wenn man sich damit befasst und ich meine, das ist auch dringend notwendig wenn man sowas verbreitet wie deine These, dass das Christentum Nonsns ist. Ich habe es schon öfter versucht, dass du im Geringsten dich dazu äußerst, aber dann wird es immer still bei dir!
Du verstehst einfach nicht die BOhne die Aussagen der Bibel, also die These und dadurch auch die Aussagen und das SWort Gottes nicht die BOhne und du kannst es auch nicht widerlegen daher, weil du nicht bdie BOhne weißt was Gottes Wille darstellen könnte. Du wärst daher aus meiner Sicht auch nicht für die BIbel geeignet gewesen und ich hätte deine Beiträge abgelehnt, weil das was du schreibst rein weltlich ist und nix aussagt außer deine eigene Batselstunde.
 
5. Mose 21, 18-21
das alte Testament wurde mit dem neuen abgelöst. Da gab es weder Pädagogen noch Psychologen. Wer sich damit aufhällt hat vom Christebtum keine Ahnung.
 
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ach anadi
du hast es eben noch immer nicht verstanden. Das Wort ist einfach das Wort...

liebe enny,

"Du hast es nicht verstanden.

Nein du hast nicht verstanden!
Nein du hast nicht verstanden!
..."

Solche Aussagen machen die Kinder, oder Leute … die die Regeln der logischen Argumentation nicht kennen.
Der Angriff auf Person darf nicht vorkommen. Ich habe dir schon mal gesagt, (siehe die Post von 20.06.2012, 13:37),
diese fehlerhafte Logik heißt argumentum ad hominem.
 
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ach anadi
... Das Wort ist einfach das Wort...

Wessen Wort ist es aber...
auf dem man das Christentum gründete?

Ist "das Wort" von unbekannten Leuten,
die ein Messias für die Rettung der bald endende Welt ankündigen wollten;
„das Wort“ verzehrt und geändert
gemäß hegemonischer Interessen verschiedener Sekten
im Laufe der ersten fast 2 Jahrhunderte,
wie man in den Unterschieden verschiedenen „Evangelien“ zu sehen ist,
wo jeder Gruppierung (Sekte)
ihre eigenen Erfindungen hineingebracht hat.

Zwei Beispiele:

I

Die Erfindung „Ich bin der Weg,die Wahrheitund das Leben.Niemand kommt zum Vater denn durch mich“

wurde durch die Sekte die das so genannte Evangelium nach Johannes in fast 2 Jahrhunderte „entwickelt“ hat, in der Welt gekündigt.

1. Die anderen drei so genannten kanonischen Evangelien, die in anderen Sekten „entwickelt“ wurden, haben diese Aussage, die Jesus zugeschrieben wurde, nicht.

1.1 Eine so außerordentlich wichtige Aussage, wenn es Jesus so etwas gesagt hätte (angenommen es gab Jesus) sollte auch in den anderen drei so genannten Evangelien verzeichnet werden.
Deswegen wird diese Aussage als unzuverlässig betrachtet.

2. Dazu sollte man auch nicht vergessen, dass diese Schrift unglaubwürdig ist.
2.1 Die Schrift "Johannes" lässt nicht auf die so genannten Akteure (die Apostel) des beschriebenen Drama zurückführen,

2.2 Diese Schrift wurde fast 2 Jahrhunderte in den früheren Schriften der Christen nie erwähnt, aber sie wurde einem Autor (Johannes – als „Augenzeuge“) zugeschieben, die in der Vergangenheit gelebt hat, nur um die Schrift glaubwürdig zu machen.

2.3 Man behaupte „Die damaligen Juden lernten diese Geschicht auswendig, und gaben sie mündlich weiter.“Aber wenn dies stimmte, würde so eine außerordentlich wichtige Aussage nicht in 75% der Fälle vergessen und nur in 25% (ein so genanntes Evangelium von vier) erinnert.

Eine in sich selbst unglaubwürdige Aussage befindet sich in einer unglaubwürdigen Schrift.

3. Andere Gründe warum diese Aussage als Betrug betrachtet wird

3.1 Es gibt keine Aussage von dem so genannten Jesus, wo er behauptet hätte,
dass in der Vergangenheit er war derjenige wodurch alle „Gläubigen“ der Menschheit Geschichte zu Gott gelangen sind, denn … „niemand kommt zum Vater außer durch Jesus“.

3.2 So gesehen alle Leute vor Jesus sind nicht zum "Vater" gekommen.

3.3 Die Spekulation, dass der so genannte Jesus mit jedem (auch wenn er von Jesus Christus nichts weiss) „in Jenseits…?“ Bekanntschaft machen darf, ist niemals von den Erfinder dieser Jesus erwähnt worden.

3.4 Viele, viele Heiligen aus der Vedischen Kultur haben bis zu unseren Tage die Verwirklichung des Höchsten Herrn erreicht und den Weg dahin wissenschaftlich, nicht „durch Glaube“ in einer Jesus beschrieben.

II

Die Erfindung der Weisen aus dem Morgenland

Das so genannte Evangelium nach Mathäus gehörte einer anderen Sekte und hatte andere Erfindungen. Da findet man die Umsiedlung der „Heiligen Familien“ nicht, aber dafür, eine andere Erfindung: die Geschichte der so genannten Weisen aus dem Morgenland, die bei Lukas (wo die Umsiedlung der „Heiligen Familien“ beschrieben wird) fehlt, aber beide Geschichten dienten demselben Ziel: Jesus der Evangelien zu der königlichen Familie der Juden zu zuweisen.

"Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem. "
(warum sollte Jerusalem über die Geburt des neugeborenen König der Juden erschrecken?)

Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden
(das ist auch nicht gerade geschickt eingefedelt - es wurde doch kein Christus angekündigt, sondern der neugeborene König der Juden).

Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten.
(auch nicht gerade geschickt eingefedelt - Hier wird der (die) Autor(en) des Mathäus den „Hohenpriester und Schriftgelehrten“ eingeredet, sie wussten schon, dass GENAU DIESES neugeborene König der Juden schon prophezeit war… wo sollten sie es wissen?
Dazu waren „später“ die „Hohenpriester und Schriftgelehrten“ gegen den "durch den Propheten angekündigten Jesus", wie aus der so genannten Evangelien hervorgeht.)

„Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, und wies sie gen Bethlehem …
(die Weisen aus dem Morgenland, waren doch nicht ganz so Weise, sie sollten von Herodes gezeigt werden wohin sie sollten)
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern (die Supernova von Kollege Marku!), den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass so etwas passierte, wie der (die) Autor(en) des so genannten Evangelium nach Mathäus erzählte.

1. Warum sollten Weisen aus einem unbekannten Morgenland den neu geborenen König der Juden anbeten wollen?
2. Keine Jüdische Schriften sprechen über so eine wichtige Ankündigung durch ... die Weisen aus dem Morgenland.
 
Hallo enny!

Ich denke, anadi möchte von Dir ein Gegenargument präsentiert bekommen.

Etwa so:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Das sei sehr wohl die überarbeitete Darstellung aus dem Kreis Johannes dem Evangelisten, in einer typischen literarischen Art. Und sehr wohl waren die originalen Worte vom Nazaräner (also von Jesus) ein wenig anders, als sie jeder hören konnte. Wenn man auf diese Authentizität mehr Wert legen möchte, als auf das Wirken der Lehre in meditativen Kreisen, dann könne man sich getrost an die Worte von Matthäus wenden. Der habe nämlich das Gleiche berichtet – inhaltlich – und hätte dabei sehr wohl auf die richtige Wiedergabe geachtet.

Das wäre diese Stelle im Matthäusevangelium:

Mt 7, 12 ff

12 Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.

13 Gehet ein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt;
und ihrer sind viele, die darauf wandeln. (Lukas 13.24)
14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt;
und wenige sind ihrer, die ihn finden.


15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
17 Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte.
18 Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19 Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen,
sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.


22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan?
23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Übrigens habe ich schon darauf hingewiesen,
dass hier unweigerlich das relativ kurze Leben des Idols „eingearbeitet“ wurde.
Im besten Licht selbstverständlich.

Es sollte niemand kommen, so wie ich, und ein langes leben als erstrebenswert bezeichnen,
wie das ja auch bei Abraham oder Moses der Fall gewesen ist.
NTE in früher Kindheit – und dann geht es los mit dem Leben!

Ja, da hätten sich die Apostel ein wenig mehr anstrengen müssen, in Jerusalem.



und ein ;)
 
Hallo enny!

Ich denke, anadi möchte von Dir ein Gegenargument präsentiert bekommen.

Etwa so:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

... sehr wohl waren die originalen Worte vom Nazaräner (also von Jesus) ein wenig anders, (Spekulation - die Quellen sind unzuverlässig)als sie jeder hören konnte.
Wenn man auf diese Authentizität (???)mehr Wert legen möchte,
als auf das Wirken der Lehre in meditativen Kreisen,
dann könne man sich getrost an die Worte von Matthäus wenden.

Hallo Teigabid,

"die Worte von Matthäus" sind genau so eine zweifelhafte Quelle.

Es gibt mehrere Daten die beweisen, das Evangelium „nach Mathäus“,
wurde nicht von der Person „Mathäus“ aus den Erzählungen die ihm nach
mehr oder weniger 1 ½ Jahrhunderte zugewiesen wurde, geschrieben:

• Seine Schrift wird in der Christlichen Schriften bis 185 (Chr. Rechn.) nie erwähnt.

Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche wie Peter und Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
Welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt werden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.

• Die sogenannten „Originale“ der Evangelien sind auf Griechisch und nicht auf Aramäisch (oder … Hebräisch, wenn die Apostel, wenn sie existiert haben, so was könnten).

Also Matthäus, wenn er überhaupt existierte, sollte er ein Aramäisch-Hebräischen Dialekt, gesprochen haben, denn nach den Beschreibungen waren sie einfache Dorfleute, ohne jegliche philosophische oder linguistische Ausbildung.
Apostelgeschichte 4:13: Sie sahen aber an die Freudigkeit des
Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß
es ungelehrte Leute und Laien waren...

Es gibt keine originale der 4 Evangelien auf irgendeinem Aramäischen Dialekt
(Hebräisch war so wie so eine tote Sprache zu der Zeit der Geschichten über
verschiedenen Jüdischen Messias, anfangs ersten Jahrhundert C.R., welcher
bei der Griechen später in der Form Jesus kristallisierte, und danach von der
Katholischen Kirche übernommen wurde).

In dem Neuen Testament“ ca. 350 ausgesuchte Texte aus dem Tanach gibt, und die sogenannten Apostel, welche als Dorfbewohner und ungelernte Leute beschrieben sind, konnten weder Hebräisch noch Griechisch (300 aus 350 dieser Texte sind aus dem Septuaginta übersetzt), und damit ist noch mal deutlich, dass sie nicht als Verfasser irgend einem Buch in Frage kämen, welche in dem Neuen Testament eingefügt wurde.

• Verräterisches Detail, zeigt, dass dieses Evangelium nicht von einem Jude, sondern von Fremder, weit von Palästina geschrieben wurde:

Matthäus 28:15
…Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.

Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt „bei den Juden“ gesagt.
„bist auf den heutigen Tag“ zeigt, dass das Evangelium „nach“ Matthäus viel später verfasst worden ist und weit von Palästina denn spricht ein Fremden Auditorium, wenn sagt - „bei den Juden“.

• "Matthäus" kopiert von "Lukas" und "Markus",
Lukas kopiert von Markus ab...

„Matthäus“ hat mit „Lukas“ 240 Verse gemeinsam.
„Matthäus“ hat mit „Markus“ 600 Verse gemeinsam.
„Lukas“ hat mit „Markus“ 350 Verse gemeinsam.
...

Es ist unglaubwürdig zu behaupten, dass die sogenannten Apostel einer von dem anderen kopiert hätte und damit wird immer deutlicher, dass die so genannten Evangelien nicht von diesen Personen geschrieben wurden.
 
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Mein lieber anadi!

Niemand wird ernsthaft bestreiten,
dass in „einer Zeit danach“ gewisse Einfärbungen von den Verwendern vorgenommen wurden.
Solche Glossierungen findest Du zum Beispiel im abgeschotteten Bereich der Essener,
in Qumran, auf das AT bezogen recht zahlreich.
So dass man in der nächsten Generation dann wirklich nicht mehr sagen kann,
was ist Echt und was ist Ergänzung.

Neuzeitlich üben wir uns selbst mit der Vergangenheit umzugehen.
Egal wie dumm eine vergangene Politik auch gewesen sein mag,
man durfte nur nicht verlieren,
und der Sieger konnte sogar mit ein paar Atombomben ums ich werfen,
und keinen hat es gejuckt.

Aber was Matthäus betrifft – es ist nämlich wirklich interessant herauszufinden,
was ist Original und was ist literarische Komposition – vom dem wird doch berichtet, er war ein Zöllner, daher sollte er zumindest bis 3 zählen gekonnt haben. Seine ursprüngliche abfassende Sprache dürfte auch das amtliche Hebräisch gewesen sein, da habe ich keine Zweifel. Aber die Abwendung von einem Mob, der Lynchjustiz betrieben hatte bis hin zur Leichenschändung, das kann man dem Verfasser des betreffenden Evangeliums auch nicht verdenken. (Aus der geheimen Offenbarung: „ Der Heilige heilige sich weiter, und der Sünder sündige immer fort, …“)

Etwa so:

In unserem Land ist es ein geflügeltes Wort geworden zu sagen:
„Kehre besser vor Deiner eigenen Tür.“

Und? Was ist jetzt? Bin ich nicht in meinem Land,
und hat es Dir jemand anderer mitgeteilt, als ich?

Ich glaube gar nicht so sehr,
dass es sich in der Vergangenheit um Manipulationen gehandelt hat,
mit der Absicht einen persönlichen Vorteil zu erlangen.
Bestimm aber um auf die Gesellschaft einzuwirken,
in die Richtung zu lenken die wir heute als Humanismus kennen,
womit ein diktatorisch geführtes Regime wie das Römische Reich,
einleuchtend nichts anzufangen weiß.

Das wären so einige Gedanken zu Deinem „provozierenden“ Thema, von mir.

Aber ein echter Christ wird Dir sagen,
bestimmt hätte man gerne in der Vergangenheit die Buchdruckerkunst begrüßt,
egal in welcher Religion wir uns in den frühen Tagen umsehen,
aber die ersten Christen haben damals mit ihrem Blut geschrieben,
und ihre Füllfedern waren ihre Kreuze.

Aber wir sind hier nicht in einem reinen Christlichen Forum,
sondern in einem Esoterischen, sogar mit dem Hang zur NTE.


und ein :rolleyes:
 
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