Warum nicht Christentum

Niemand kommt zum Vater denn durch mich, sagte Jesus. So Du also glaubst, auch ohne Jesus zu Gott zu finden, dann irrt entweder Jesus oder Du! Wobei ich eher letzteres vermute.

Ich glaube nicht Jesus irrt und auch nicht ich.
Die Menschen die diesen Satz so aufgeschrieben haben irren.
Kann mir nicht vorstellen, dass Jesus dieses so gesagt hat.
Die Kirche hätte natürlich sehr viel davon, zu behaupten man muss an Jesus glauben um zum Vater zu kommen.
Damit untermauert sie ihre eigene Machtstellung und zwingt die Gläubigen den Weg zu gehen den die Kirche vorgibt.
Und wenn Jesus tatsächlich so sprach, kann es sehr gut sein das dieses symbolisch zu verstehen ist.
Wie, das man erst diese Erleuchtung die Jesus hatte erreichen muss um wieder ganz eins mit Gott zu sein.
Bewusst eins.
Den nach meinem Glauben sind wir bereits beim Vater.
Wir haben es nur vergessen.
Ich meine ernsthaft Syrius glaubst du wirklich, dass jeder der nicht an Jesus glaubt nicht zu Gott kommen kann.
Es gibt so viele gute Menschen die nicht an Jesus glauben, wo kommen die den alle hin?
Glaubst du wirklich, Gott sagt zu einem Aheisten der sein Leben nur Gutes vollbracht hat, nur für andere Menschen da war und am Ende sogar sein Leben für das eines Kindes gegeben hat:
"Pech gehabt, du hast nicht an mich und an Jesus geglaubt. Der Himmel bleibt dir verwährt!"
Wäre das für dich logisch?
Ist das der Gott zu dem du möchtest?
Das wäre für mich kein gütiger Gott, der mir vorschreibt wie ich an ihn glauben muss.
Liebe Grüße
 
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Wie ist denn für Dich der Mensch und sein Leiden nachvollziehbar, wenn nicht durch eigenes Verschulden, wie es im Urchristentum (kein ismus) bekannt war? Schliesslich könnten die Seelen doch auch ein glückliches Dasein als Engel geniessen??

Wieso nicht als Menschen , so wars doch vorgesehen , das Menschen die Erde füllen ?
 
Wie ist denn für Dich der Mensch und sein Leiden nachvollziehbar, wenn nicht durch eigenes Verschulden, wie es im Urchristentum (kein ismus) bekannt war? Schliesslich könnten die Seelen doch auch ein glückliches Dasein als Engel geniessen??
Für mich ist das Leben keine Strafe und auch nicht ständiges leiden.
Ich finde das Leben mit all seinen Widrigkeiten sehr spannend und wenn es mal längere Zeit zu einfach ist, wird es langweilig und gerade wenn man keine Probleme hat, fehlt einem oft der Ansporn. Zu viel Gut und Sicherheit ist für den Menschen auch nicht das Wahre.

Mir erschließ sich deine erste Frage nur im Hier und Jetzt und ev. bezogen auf Karma und dazu habe ich noch keine deffinitive Erkenntnis und zwar aus folgenden Wahrnehmungen:
Da ich keine Erinnerung an eventuelle frühere Leben habe, ist für mich, hier in diesem Leben, kein Lernprozess möglich (bezogen auf frühere Leben z. B.), denn um sich selbst irgendeine Schuld einzugestehehn, muß man auch wissen, was man denn in einem eventuellen früheren Leben verbrochen hätte.

Ich bin hierzu noch immer der Ansicht, dass der Mensch nur durch gutes Beispiel und gute Muster lernt (ganz simpel psychologisch) und nicht durch unnachvollziehbare Bestrafung wie das Karma gerne ausgelegt wird oder wie viele die im Katholizismus dargestellte Erbsünde interpretieren.
Leide ich hier in diesem Leben, da ich möglicherweise in Früheren was unförderliches getan habe, wo soll da bitte der Lerneffekt sein, wenn ich das nicht mal weiß (ist psychologisch völlig unhaltbar).

Und es einfach nur zu glauben um mich im Hier und Jetzt vor der eigenen Verantwortung zu drücken liegt mir nicht. Ich weiß schon ganz genau, was ich hier (in diesem Leben) verursacht habe und wofür ich, genau aus diesem Grunde, geradestehen muß.

Genauso wie ich auch denke, dass ein kleines Kind sicher nix dafür kann, wenn es von einem Erwachsenen Menschen traumatiesiert wird.

Und ich bin auch nicht der Ansicht, dass ich (oder die Seeele) ein Engel bin/ist, der ......usw. was du da oben anprichst in deiner zweiten Frage.
 
Für mich ist das Leben keine Strafe und auch nicht ständiges leiden.
Ich finde das Leben mit all seinen Widrigkeiten sehr spannend und wenn es mal längere Zeit zu einfach ist, wird es langweilig und gerade wenn man keine Probleme hat, fehlt einem oft der Ansporn. Zu viel Gut und Sicherheit ist für den Menschen auch nicht das Wahre.

Mir erschließ sich deine erste Frage nur im Hier und Jetzt und ev. bezogen auf Karma und dazu habe ich noch keine deffinitive Erkenntnis und zwar aus folgenden Wahrnehmungen:
Da ich keine Erinnerung an eventuelle frühere Leben habe, ist für mich, hier in diesem Leben, kein Lernprozess möglich (bezogen auf frühere Leben z. B.), denn um sich selbst irgendeine Schuld einzugestehehn, muß man auch wissen, was man denn in einem eventuellen früheren Leben verbrochen hätte.

Ich bin hierzu noch immer der Ansicht, dass der Mensch nur durch gutes Beispiel und gute Muster lernt (ganz simpel psychologisch) und nicht durch unnachvollziehbare Bestrafung wie das Karma gerne ausgelegt wird oder wie viele die im Katholizismus dargestellte Erbsünde interpretieren.
Leide ich hier in diesem Leben, da ich möglicherweise in Früheren was unförderliches getan habe, wo soll da bitte der Lerneffekt sein, wenn ich das nicht mal weiß (ist psychologisch völlig unhaltbar).

Und es einfach nur zu glauben um mich im Hier und Jetzt vor der eigenen Verantwortung zu drücken liegt mir nicht. Ich weiß schon ganz genau, was ich hier (in diesem Leben) verursacht habe und wofür ich, genau aus diesem Grunde, geradestehen muß.

Genauso wie ich auch denke, dass ein kleines Kind sicher nix dafür kann, wenn es von einem Erwachsenen Menschen traumatiesiert wird.

Und ich bin auch nicht der Ansicht, dass ich (oder die Seeele) ein Engel bin/ist, der ......usw. was du da oben anprichst in deiner zweiten Frage.
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ich denke Verantwortung im Hier und Jetzt zu übernehmen hat nix damit zu tun, ob es Karma gibt oder nicht, davon abgesehen. Und ich deke auch, dass die weigsten menschen wirklich im Hier und Jetzt Verantwortung übernehmen und auch du bist nicht im Hier und Jetzt, denn sonst würdest du ganz anders argumentieren. Vieles was du sagst hat nämlich nix mit dem zu tun um was es gerade geht. Beispiel.....
ich sage... das Karma wie die Kirche es diffiniert hat etwas mit dem Herz zu tun...... und du antwortest....sinngemäß auf die Kirche bezogen fragend wo denn da Herz sei. Hä?
Wo ist das im Hier und Jetzt? Und deine UNterstellungen auch mir persönlich gegenüber sind nicht im Hier und Jetzt. Verantwortung übernimmst du dafür nicht im Geringsten.....
Und das sind nur einige von reichlich vielen Beispielen an dich
Und wenn du dir nicht im Klaren bist über die Dinge, dann fragt man höflich nach, wenn man im Hier und Jeztzt ist, denn andere leute sind nicht die eigenen Lebensgehilfen, sondern Menschen.
Auch Leute die Sünde oder Karma meinen, sagen nicht, dass jemand leiden soll. Das ist lediglich deine eigene DEnkweise darüber, aber im Grunde sagt es nur etwas über die GRünde aus und nicht ünber die Handhabung der Erkenntnis. Das nur nebenbei.
Die Menchen leiden eben und wenn du das nicht siehst dann leugnest du im Grunde ja auch die Realität. Aber wer sagt denn, dass das der Fortschritt ist, die Lösung sei oder nicht änderbar ist? Auch im Christentum ist sicher nicht das Leiden gewollt.......
In Bezug auf Karma muss es auch nicht als Strafe ausgelegt werden......oder ist lernen eine Strafe. ich verstehe ja was du meinst, aber im Grunde ist es auch eine Frgae der Auslegung und der Einstellung die man selbst hat.
 
Ich glaube nicht Jesus irrt und auch nicht ich.
Die Menschen die diesen Satz so aufgeschrieben haben irren.
Kann mir nicht vorstellen, dass Jesus dieses so gesagt hat.
Die Kirche hätte natürlich sehr viel davon, zu behaupten man muss an Jesus glauben um zum Vater zu kommen.
Damit untermauert sie ihre eigene Machtstellung und zwingt die Gläubigen den Weg zu gehen den die Kirche vorgibt.
Und wenn Jesus tatsächlich so sprach, kann es sehr gut sein das dieses symbolisch zu verstehen ist.
Wie, das man erst diese Erleuchtung die Jesus hatte erreichen muss um wieder ganz eins mit Gott zu sein.
Bewusst eins.
Den nach meinem Glauben sind wir bereits beim Vater.
Wir haben es nur vergessen.
Ich meine ernsthaft Syrius glaubst du wirklich, dass jeder der nicht an Jesus glaubt nicht zu Gott kommen kann.
Es gibt so viele gute Menschen die nicht an Jesus glauben, wo kommen die den alle hin?
Glaubst du wirklich, Gott sagt zu einem Aheisten der sein Leben nur Gutes vollbracht hat, nur für andere Menschen da war und am Ende sogar sein Leben für das eines Kindes gegeben hat:
"Pech gehabt, du hast nicht an mich und an Jesus geglaubt. Der Himmel bleibt dir verwährt!"
Wäre das für dich logisch?
Ist das der Gott zu dem du möchtest?
Das wäre für mich kein gütiger Gott, der mir vorschreibt wie ich an ihn glauben muss.
Liebe Grüße
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Zunächst ist mit Jesus der Weg gemeint.
Jesus hat eine andere Stellung als Gott zu uns persönlich damit. So wie es in der Bibel steht werden alle ihn irgendwann bekennen. Was aber im Grunde mit Einsicht der Realität zu tun hat. Er wird offenbart für alle.
Ich denke man sieht das als etwas bedrohliches an, aber es geht im Grunde ja um die Realität. So sehen es jedenfalls die Christen.
Durch Jesus heißt im Grunde ja auch, dass er eine etwas andere Beziehung zu uns hat als Gott. Wir gehen durch ihn......
Ich persönlich sehe es so, als sei Gott nicht auf die ZUkunft gerichtet, so wie wir Menschen jedoch in unseren Hoffnungen und Wünschen. Es ist natürlich eine Auslegung der Christen, aber es ist nicht so gemeint, dass jeder Menschn Jesus bekennen MUSS. Es geht da um die Einsicht,,,,und ich denke davor sollte man keine Angst haben...es geht um die Realität.
Letztendlich ist es eine Auslegung, aber es ist auch nicht so gemeint, dass alle Jesus bekennen müssen um zu Gott zu gelangen. Gott sieht das Herz, aber ohne Erkenntnisse sind auch gute Menschen Fähnchen im Wind und werden ausgenutzt oder misshandelt.
 
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behalte deine Unverschämtheiten für dich, dann sagt dir auch niemand mehr die Meinung!
Halte dich an die Forenregeln welche besagen, dass Beleidigungen nicht erwünscht sind!
Solange du meine Posts als Anlaß nimmst darauf deine Komentare abzulassen, obwohl sie nicht mal an dich gerichtet sind, werde ich darauf kontern.
ich denke Verantwortung im Hier und Jetzt zu übernehmen hat nix damit zu tun, ob es Karma gibt oder nicht, davon abgesehen.
Und ich deke auch, dass die weigsten menschen wirklich im Hier und Jetzt Verantwortung übernehmen und auch du bist nicht im Hier und Jetzt, denn sonst würdest du ganz anders argumentieren.
Vieles was du sagst hat nämlich nix mit dem zu tun um was es gerade geht. Beispiel.....
ich sage... das Karma wie die Kirche es diffiniert hat etwas mit dem Herz zu tun...... und du antwortest....sinngemäß auf die Kirche bezogen fragend wo denn da Herz sei. Hä?
Wo ist das im Hier und Jetzt? Und deine UNterstellungen auch mir persönlich gegenüber sind nicht im Hier und Jetzt. Verantwortung übernimmst du dafür nicht im Geringsten.....
Und das sind nur einige von reichlich vielen Beispielen an dich
Und wenn du dir nicht im Klaren bist über die Dinge, dann fragt man höflich nach, wenn man im Hier und Jeztzt ist, denn andere leute sind nicht die eigenen Lebensgehilfen, sondern Menschen.
Auch Leute die Sünde oder Karma meinen, sagen nicht, dass jemand leiden soll. Das ist lediglich deine eigene DEnkweise darüber, aber im Grunde sagt es nur etwas über die GRünde aus und nicht ünber die Handhabung der Erkenntnis. Das nur nebenbei.
Die Menchen leiden eben und wenn du das nicht siehst dann leugnest du im Grunde ja auch die Realität. Aber wer sagt denn, dass das der Fortschritt ist, die Lösung sei oder nicht änderbar ist? Auch im Christentum ist sicher nicht das Leiden gewollt.......
In Bezug auf Karma muss es auch nicht als Strafe ausgelegt werden......oder ist lernen eine Strafe. ich verstehe ja was du meinst, aber im Grunde ist es auch eine Frgae der Auslegung und der Einstellung die man selbst hat.
Frau,

ich erkenne dich nicht als meine Lebensberaterin:rolleyes:, genausowenig interessiert mich, was du über mich persönlich denkst, insofern kann ich dein Geschreibsl an mich nicht im geringsten nachvollziehen. Beziehe dich auf die sachlichen Argumente. Verstehst du wenigstens das??
 
Auch im Christentum ist sicher nicht das Leiden gewollt.......
Irrtum. :rolleyes:

Im Christentum ist Leiden eine der essentiellsten "Dinge" in deren Lehre, das Leiden gehört zum Wesen christlicher Existenz:

Die Erbsünde als Begründung für Leiden in die der Mensch von Grund aus hineingeboren wird, sodass menschliche Existent notwendig leidvoll wurde: als zu Leidender
Das Leiden Christi
Verschuldetes Leiden
schuldbeladenes Leiden
selbstverschuldestes Leiden
unschuldiges Leiden
fruchtbares und unfruchtbares Leiden
gottgefälliges Leiden
Leiden zur Prüfung von Gottvertrauen
usw.

....also eine Unmenge an Leiden in der christlichen Lehre.

Ich weiß schon lange, dass du nicht weißt, wem oder welcher Lehre du folgst.;)

Und du willst mir Ratschläge geben??
 
Halte dich an die Forenregeln welche besagen, dass Beleidigungen nicht erwünscht sind!
Solange du meine Posts als Anlaß nimmst darauf deine Komentare abzulassen, obwohl sie nicht mal an dich gerichtet sind, werde ich darauf kontern.

Frau,

ich erkenne dich nicht als meine Lebensberaterin:rolleyes:, genausowenig interessiert mich, was du über mich persönlich denkst, insofern kann ich dein Geschreibsl an mich nicht im geringsten nachvollziehen. Beziehe dich auf die sachlichen Argumente. Verstehst du wenigstens das??
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ich beziehe mich auf das was du schreibst. Wo ist dein Problem?
Angesprochen habe ich dich nämlich nicht!
Im Gegenteil zu dir! Du sprichst mich gezielt an und beleidigts mich und da sage ich dir meine meinung und dann weinst du rum.
Außerdem beleidige ich dich nicht, sondern ich habe dir meine Meinung gesagt bezüglich deiner Unverschämtheiten mir gegenüber. Dein Niveau zeigst du ja auch hier mal wieder.
Ich habe dich nicht beraten, sondern ich bin auf deinen Beitrag eingegangen.
Und du bist eben weder im Hier und Jetzt, noch übernimmst du Verantwortung. :lachen: Konter aber mal sachlich, oder geht das nicht?
 
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Irrtum. :rolleyes:

Im Christentum ist Leiden eine der essentiellsten "Dinge" in deren Lehre, das Leiden gehört zum Wesen christlicher Existenz:

Die Erbsünde als Begründung für Leiden in die der Mensch von Grund aus hineingeboren wird, sodass menschliche Existent notwendig leidvoll wurde: als zu Leidender
Das Leiden Christi
Verschuldetes Leiden
schuldbeladenes Leiden
selbstverschuldestes Leiden
unschuldiges Leiden
fruchtbares und unfruchtbares Leiden
gottgefälliges Leiden
Leiden zur Prüfung von Gottvertrauen
usw.

....also eine Unmenge an Leiden in der christlichen Lehre.

Ich weiß schon lange, dass du nicht weißt, wem oder welcher Lehre du folgst.;)

Und du willst mir Ratschläge geben??
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also ich leide vor allem wenn ich so einen Blödsinn lese.
Redest du von der Lehre oder von Themen in der Lehre? oder weißt du das selbst überhaupt?
Könntest du mir die Stellen nennen wo das zur Lehre gemacht wird?
:lachen:
Ich will dir sicher keine Ratschläge geben...wie kommst du eigentlich darauf?
Ich habe nur erklärt, dass du nicht im Hier und Jetzt bist und auch keine Verantwortung übernimmst. Meine Ratschläge wolltest du ja nicht wissen und hast sie als Beleidigung abgetan:D
 
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