Warum nicht Christentum

Ich hab mich auch mal mit dem Thema beschäftigt und eine ganz tolle Passage der Bibel mit Bezug zum Rad der Wiedergeburt ist Jakobus 3,6 wo es heißt:



Ich hab das damals etwas genauer recherchiert und die alten Bibeltexte gebrauchen tatsächlich den Fachbegriff des "Rads"! Die Einheitsübersetzung der Bibel gibt das sogar wortwörtlich wieder, wie ja im obigen Zitat zu sehen ist - ich war ja sowas von überrascht! *ggg* Die Correctores hielten den Terminus offenbar für völlig unbedenklich bzw. hatten sie keinen blassen Schimmer davon was er bedeutete, weshalb er es schaffte bis in die Gegenwart zu überdauern. Und noch heute werden ihn die wenigsten "Christen" verstehen! *gggg*

Und weil die wenigsten Übersetzer diesen Fachbegriff verstanden haben, was das "Rad des Lebens" wirklich ist haben sie versucht es zumindest sinngemäß zu interpretieren, was natürlich zum Scheitern verurteilt ist, wenn jemand übersetzt: "Lauf des Daseins" oder "Mikrokosmos" ... was alles nur auf ein Leben begrenzt ist ... so wie sie es eben verstehen. Wer kann es ihnen verübeln?

Dennoch gibt es genug Bibelversionen, die versuchen so wortgenau wie möglich zu übersetzen, wie z.B. auch die Textbibel von 1911:



Wir sind also nicht nur für unsere Taten verantwortlich sondern auch für unserer Worte ... genau das steht da. Das karmische Prinzip war nämlich eine Grundsäule des Urchristentums. Im Jakobusbrief steht aber viel mehr ... nämlich dass diese Worte zugleich URSACHE für das kreisende Leben sind und wie ein Feuer neue Inkarnationen entzünden und bzw. in Gang setzen.

Echt genial, sowas noch in der Bibel zu finden, oder?
Jakobus, der Bruder von Jesus, hat also verstanden, was "das Rad des Lebens" ist und wodurch es in Gang gehalten wird ... was man von den heutigen Christen nicht mehr behaupten kann.

lg
Topper

Wunderschön recheriert, danke!
 
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1. Zu der Zeit ging es um die offizielle Aussage der offiziell erwähnten Machthaber des Christentum, und sie hatten sich für die alt bekannte Lehre der Widergeburt entschieden, und das wurde nochmal am Konzil von 451 nochmals bekräftigt.

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Wiedergeburt Christi........was heißt "alt bekannt"? Von uns aus alt bekannt, oder von wem aus?

Hallo enny

1. Die Wiedergeburt Lehre bezieht sich auf das Wiederkehren in einem materiellen Körper. Wenn andere was anderes behaupten, dann hat es mit der Wiedergeburt Lehre, nichts zu tun, sondern sind nur Spekulationen.
2. Es geht um keine „Wiedergeburt Christi“, auch weil der Christus (Messias) sehr unwahrscheinlich die Eigenschaften hatte und tat oder sagte, das was ihm in dem Munde gelegt wurde. Er wurde in Laufe der Jahrzehnten und sogar ... Jahrhunderte von Gläubiger mit neu Attribute und göttlicher und außergewöhnlicher erfunden.

3. Diese Reinkarnationslehre ist so alt wie das Universum, und von dem ersten Lebewesen Brahmaa (in einem materiellen Universum) durch das Vedische Wissen weitergegeben. Am Anfang von Kali-yuga (das Zeitalter des Streits und Heuchelei, welche von mehr als 5000 Jahre begonnen hat, als Sri Krishna die Erde verlassen hat, wurde diese Lehre von Veda-Vyasa für die Leute dieses Zeitalters, weil sie mit sehr schlechte Eigenschaften ausgestattet sind, (schlechtes Gedächtnis einbezogen) niedergeschrieben.

Diese Lehre wird langsam von den Atheisten bestätigt.

Der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia ist bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.

Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete Division of Perceptual Studies leitete. Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.

Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, daß er begann, weitere Fälle zu erforschen. Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde seine Überzeugung, daß Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen.

1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, “Reinkarnation – 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle”. Darin befaßt er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, daß Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben.

In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet – mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf – als Narben, Mißbildungen und Muttermale. Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, daß Mißbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43 bis 70 Prozent der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.

http://www.wwif-rueckfuehrung.de/Indizien-Reinkarnation/Ian_Stevenson/ian_stevenson.html
 
Auch ich danke TopperHarley, bestätigt das meine Vermutung, dass im Christentum und davor im Judentum die Karmalehre bekannt gewesen sein muß, zur Gewissheit.

Wie sollte es auch anders sein, bei den Vermischungen von Lehren die ich bereits feststellen konnte, wäre das ja irgendwie komisch wenn gerade DAS ausgelassen worden wäre.:D
 
Auch ich danke TopperHarley, bestätigt das meine Vermutung, dass im Christentum und davor im Judentum die Karmalehre bekannt gewesen sein muß, zur Gewissheit.

Wie sollte es auch anders sein, bei den Vermischungen von Lehren die ich bereits feststellen konnte, wäre das ja irgendwie komisch wenn gerade DAS ausgelassen worden wäre.:D

Ja, die haben das bestimmt gekannt. Wenn die großen Lehrer verschwinden, dann setzt ziemlich bald die Verfälschung der ursprünglichen Lehren ein - manchmal bewusst, aber manchmal auch aus unbewusst, einfach aus Unwissenheit heraus. Ich betrachte die Karmalehre auch als zentralen Baustein der Re-ligion (also, Wiedervereinigung mit dem Göttlichen). Es wäre zwar möglich das Göttliche alleine mithilfe von Bhakti (Liebe & Hingabe) zu erreichen, aber die Wenigsten von uns sind so gestrickt sich einfach hingeben zu können. Und so brauchen wir meist auch ein rechtes Verständnis (Jnana), um einen Weg gehen zu können ... um zuletzt entsprechend darauf reagieren zu können.

Das Christentum leugnet ein wenig die Verantwortlichkeit für unser Schaffen (in Gedanken, Worten und Taten), weil davon ausgegangen wird, dass Gott ja eh ein Gott der Liebe ist und alles verzeiht. Nur die wirklich bösen Menschen kommen dann ins Fegefeuer ... und die Meisten gelangen sowieso in den (ewigen) Himmel. Und diese Anschauungen erwachsen notwendigerweise aus den unvollkommenen Anschauungen der damaligen Christen-Sekte (welche sich durchsetzte). Der "ewige" Himmel ist in Wirklichkeit ein Bereich der Astralebene ... wo sich verschiedenste Himmel diverser Religionen befinden. Es ist bestimmt toll dort, aber das hat mehr mit einem schönen Urlaub als mit dem höchsten Bewusstsein und der höchsten Glückseligkeit zu tun. Und schließlich müssen alle diese Region verlassenl. Es wird ein Bruchteil des Vorratslager allen Karmas genommen, der fortan die Basis für eine neue Inkarnation darstellt, ob jemand nun will oder nicht ... genauso wie wir sterben müssen, müssen wir auch immer wieder geboren werden. Genau darum geht es beim Rad des Lebens.

Karma und Wiedergeburt sind untrennbar miteinander verbunden, wie schon Origenes (ein früher Kirchenvater) erkannt hat. Die unterschiedlich schwierigen Menschenschicksale sind so zu erklären. Angeblich gab es damals verschiedene christliche Hauptströmungen mit durchaus divergierenden Ansichten ... also auch mit einem einflussreichen christlichen Zweig, der die Wiedergeburt vertrat. Und es kam zu zahlreichen Machtkämpfen in der sich aber die heutige Form des Christentums durchsetzte ...

Übrigens habe ich noch was Interessantes zum "Rad des Lebens" gefunden, nämlich diese Seite hier. Da sind drei Triebkräfte beschrieben, die die Ursache allen Karmas sein sollen:

- Gier
- Wollust
- Hass/Neid

Es gibt auch andere Ansätze, wo diese Triebkräfte mit:

- Lust
- Ärger
- Gier
- Verhaftung und
- Ego

beschrieben werden. Wir glauben ja insgeheim, ziemlich gut zu sein. Wir sagen: "Naja, ich bin schon ein guter Mensch! Schau dir den an oder die!" usw. In Wirklichkeit sind wir aber in hohem Maße von diesen Triebkräften gesteuert. Und unser ganzes Denken erstreckt sich zu 90 % auf materielle Sachen und Beziehungen. Wären wir rein, würde unsere Seele augenblicklich das Körperbewusstsein übersteigen ... aber gegenwärtig sind wir in der materiellen Welt mit all ihren Verlockungen verhaftet und wollen dies und jenes ... und machen alles, was irgendwie Lust erzeugt ... quasi als Gottersatz. Und so vergeht die Zeit eines Lebens sehr sehr schnell, bis uns schließlich Yama (der Herr des Todes) einholt ... ohne dass wir erkannt haben, wer wir wirklich sind. Stattdessen glauben wir dieser Körper und diese Persönlichkeit zu sein.

lg
Topper
 
Hallo enny

1. Die Wiedergeburt Lehre bezieht sich auf das Wiederkehren in einem materiellen Körper. Wenn andere was anderes behaupten, dann hat es mit der Wiedergeburt Lehre, nichts zu tun, sondern sind nur Spekulationen.
2. Es geht um keine „Wiedergeburt Christi“, auch weil der Christus (Messias) sehr unwahrscheinlich die Eigenschaften hatte und tat oder sagte, das was ihm in dem Munde gelegt wurde. Er wurde in Laufe der Jahrzehnten und sogar ... Jahrhunderte von Gläubiger mit neu Attribute und göttlicher und außergewöhnlicher erfunden.

3. Diese Reinkarnationslehre ist so alt wie das Universum, und von dem ersten Lebewesen Brahmaa (in einem materiellen Universum) durch das Vedische Wissen weitergegeben. Am Anfang von Kali-yuga (das Zeitalter des Streits und Heuchelei, welche von mehr als 5000 Jahre begonnen hat, als Sri Krishna die Erde verlassen hat, wurde diese Lehre von Veda-Vyasa für die Leute dieses Zeitalters, weil sie mit sehr schlechte Eigenschaften ausgestattet sind, (schlechtes Gedächtnis einbezogen) niedergeschrieben.

In der Tat ist die Reinkarnationslehre sehr alt. Die alten Ägypter sprachen vom Kreislauf von 3000 Jahren, was von den Griechen übernommen und verfeinert wurde. Auch bei den Maya war die zyklische Wiederkehr der Seele Angelpunkt des Denkens.
In Indien und China ist der Glaube an Seelenwanderung, was ja auch eine Wiederverkörperung ist, seit vermutlich 1500 v.Chr. vorhanden. An Wiedergeburt glaubten auch die Ureinwohner Alaskas und auch den Kelten, notabene unseren eigenen Vorfahren, war dieser Gedanke bekannt.

lg
Syrius
 
Es ist nun einmal so,
Wasser ist Wasser, und Feuer ist Feuer.
Oder nicht?

Ich betrachte es als eine Denksportaufgabe,
und nicht die einzige dieser Art in der Bibel.
Hier sind die Grundlage jeweils 3 Wasser- und Feuerzeichen.
Das sind insgesamt 9 Möglichkeiten.
Eine davon ist richtig.
Die Stimmigkeit ergibt sich aus dem Zusammenhang zu den anderen Verhältnissen,
in anderen Personen und anderen Angleichungen der Zuordnung im Jahreskreis.

Das Verhältnis Krebs zu Widder für Zeugung und Geburt wurde damals herausgearbeitet.
Ergänzt mit einem Luftzeichen, der dabei passend als „Heiliger Geist“ bezeichnet werden konnte, eine Begebenheit wo eine hochwertige Vision in der Waage stattgefunden hat, das einer „Geburt von oben“ gleicht kommt, vom Widder aus gesehen, während es beim Krebs im Steinbock für Erde darauf hinaus läuft, „auf die Erde gefallen“ zu sein, ohne auch nur einer solchen Vision nach einer eventuellen NTE.
(Die Verniedlichung betrifft also mehr den ehemaligen „Lehrer der Gerechtigkeit“ von den Essenern, der sehr wohl im Zwilling geboren mit NTE ausgestattet gewesen ist.)

Dazu kommt aber noch die Verstärkung des Krebszeichens durch die Befindlichkeit eines Kindes, dem Sohn des Nazaräners, der hier zur Welt kam, jedoch mit dem wesentlichen Unterschied, dass er nur vor 7 Monaten gezeugt wurde. Er sollte dem Wert Schütze-Jungfrau am Ende entsprechen, während für die Geburt Waage-Krebs besser gewesen wäre.

Wie überwindet man den Verlust einer 7-Monat-Geburt?

Darüber hinaus ist oft die Rede vom Stern, dem sogenannten Davidstern,
der sinnlich auch als der Morgenstern bezeichnet worden ist.
Bei ihm soll die Verbindung zweier Dreiecke, Wasser und Erde, dargestellt werden. Das ist die Kombination von nur zwei Elementen, und kommt mit weicher und harter Erde genau so aus, wie auch mit hartem und weichem Wasser.

In diese Kategorie gehört auch die Bezeichnung „Menschensohn“.
Denn Jesaja wurde geboren als Erdenmensch, mit der Bedingung für Geburt und Vision mit den Werten in den Zeichen Stier und Schütze, und die davor befindliche Grundlage ist ohnehin mit Löwe-Stier geprägt durch weiche und harte Erde.

Und so weiter,

und ein ;)
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ja es kann sein, dass es ein Denkansporn ist......
Mit Wasser wird jedoch getaift, oder nicht? Warum sollte es dann ein Wasserzeichen sein? Zumal ja eben die von dir genannten Personen gar nicht zu den Aposteln gehören, die du ja in den Zusammenhang gestellt hattest.
Ja ja uns so weiter......
 
Hallo enny

1. Die Wiedergeburt Lehre bezieht sich auf das Wiederkehren in einem materiellen Körper. Wenn andere was anderes behaupten, dann hat es mit der Wiedergeburt Lehre, nichts zu tun, sondern sind nur Spekulationen.
2. Es geht um keine „Wiedergeburt Christi“, auch weil der Christus (Messias) sehr unwahrscheinlich die Eigenschaften hatte und tat oder sagte, das was ihm in dem Munde gelegt wurde. Er wurde in Laufe der Jahrzehnten und sogar ... Jahrhunderte von Gläubiger mit neu Attribute und göttlicher und außergewöhnlicher erfunden.

3. Diese Reinkarnationslehre ist so alt wie das Universum, und von dem ersten Lebewesen Brahmaa (in einem materiellen Universum) durch das Vedische Wissen weitergegeben. Am Anfang von Kali-yuga (das Zeitalter des Streits und Heuchelei, welche von mehr als 5000 Jahre begonnen hat, als Sri Krishna die Erde verlassen hat, wurde diese Lehre von Veda-Vyasa für die Leute dieses Zeitalters, weil sie mit sehr schlechte Eigenschaften ausgestattet sind, (schlechtes Gedächtnis einbezogen) niedergeschrieben.

Diese Lehre wird langsam von den Atheisten bestätigt.

Der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia ist bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.

Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete Division of Perceptual Studies leitete. Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.

Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, daß er begann, weitere Fälle zu erforschen. Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde seine Überzeugung, daß Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen.

1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, “Reinkarnation – 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle”. Darin befaßt er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, daß Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben.

In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet – mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf – als Narben, Mißbildungen und Muttermale. Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, daß Mißbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43 bis 70 Prozent der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.

http://www.wwif-rueckfuehrung.de/Indizien-Reinkarnation/Ian_Stevenson/ian_stevenson.html
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na wenn sogar die Atheisten das bestätigen......
Warum schießt du dich auf eine Religion ein bzw einen Glauben auf den du dich nicht die Bohne beziehen kannst? Es ist so lächerlich, dass es dir eigentlich auffallen müsste, wenn du nicht ganz benebenlt bist von deinen eigenen Bastelangeboten. Schlimmer können religiöse Fanatiker auch nicht sein!!!!
 
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na wenn sogar die Atheisten das bestätigen......
Warum schießt du dich auf eine Religion ein bzw einen Glauben auf den du dich nicht die Bohne beziehen kannst? Es ist so lächerlich, dass es dir eigentlich auffallen müsste, wenn du nicht ganz benebenlt bist von deinen eigenen Bastelangeboten. Schlimmer können religiöse Fanatiker auch nicht sein!!!!
Du verstehst echt Null, Frau.:rolleyes:
 
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In der Tat ist die Reinkarnationslehre sehr alt. Die alten Ägypter sprachen vom Kreislauf von 3000 Jahren, was von den Griechen übernommen und verfeinert wurde. Auch bei den Maya war die zyklische Wiederkehr der Seele Angelpunkt des Denkens.
In Indien und China ist der Glaube an Seelenwanderung, was ja auch eine Wiederverkörperung ist, seit vermutlich 1500 v.Chr. vorhanden. An Wiedergeburt glaubten auch die Ureinwohner Alaskas und auch den Kelten, notabene unseren eigenen Vorfahren, war dieser Gedanke bekannt.

lg
Syrius
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die Wiedergeburt ist ja auch nicht Dreh und Angelpunkt des christlichen Glaubens und niemand hat den Anspruch, dass Rad neu erfunden zu haben. Trotzdem hat das Christentum doch ganz andere Ansätze über Karma und Co. Nämlich das Herz. Bei Buddah kann man sogar gutes Karma erlangen, wenn man Klos anderer Leute putzt.
Im Christentum gibt es das nicht durch Werke, sondern nur durchs Herz, also dem Motiv. Einzeln gesehen kann man alles irgendwo finden, aber es würde trotzdem nicht das Christentum nach vollziehen.
 
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