Warum nicht Christentum

Es lohnt sich auch einmal darüber nachzudenken, warum es gerade im Neuen Testament so viele Widersprüche gibt. Mir ist schon klar, daß Religionen über einen sehr langen Zeitraum einen Machtfaktor darstellten, aber dazu bedarf es einer Masse und vor allem einer Institution. Hier wird immer so argumentiert, als wäre da plötzlich eine Institution aus dem Nichts entstanden, die sich in einer Nacht- und Nebelaktion ans Werk machte, um die Welt zu beherrschen.

Das hab ich nicht so verstanden (auch nicht bei anadi) und vertrete dies Ansicht auch nicht. Es war ein Politikum das sich so entwickelte, da Religionen zu dieser Zeit Politik waren, ist so. Und das ist heute noch so in vielen Ländern. Ich denke, eine Masse kann man recht schnell bewegen...siehe jüngste Geschichte. Man muß nur die richtigen schwellenden Aggressionen schüren und dafür Schuldige präsentieren. Ist eigentlich ganz einfach und geht sehr schnell.

Selbst wenn es so gewesen wäre, hätte man da sicherlich ein Werk aus einem Guß ohne diese vielen Widersprüche geschrieben. Wozu vier Evangelien und dann auch noch eine Apostelgeschichte? Das macht doch nur Sinn, wenn man die Entstehungsgeschichte der „Bibel“ und des Neuen Testaments kennt.

Nene, das muß ja irgendwie schon Vorhandenes ansprechen, denke ich. So aus der Luft gegriffene "Dinge" funken nicht. Das Christentum ist auf dem Judentum aufgebaut, da geht kein Hirsch vorbei. Wozu vier Evangelien und Apostelgeschichte? Na ein bischen Klau und Fremde Federn kann man schon nehmen und das ein bischen durchgemischt mit eigenen Vorstellungen/Geschichten......

Wenn Du Dich einmal aufmachst diese Dinge, um das Christentum selbst näher zu ergründen, solltest Du Dir einmal das Buch „Das Christentum – Wesen und Geschichte“ von Hans Küng besorgen, in dem diese Dinge auf rationaler Ebene dargestellt werden.

Merlin
Danke für den Tipp. Hab mir die Rezensionen im Amazon angesehen. Dort ist es leider nicht mehr zu bestellen, werd schauen ob ichs irgendwo anders auftreiben kann.:)

Cayden
 
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Hier noch Analysen warum der Großteil der Evangelien nicht erfunden sein dürfte!!

•Nicht ganz unumstritten, aber dennoch voller verblüffender Details ist das Grabtuch von Turin, das zwar viele Fragen aufwirft und dessen Echtheit immer noch diskutiert wird - umgekehrt aber auch viele Übereinstimmungen mit der Kreuzigungs-Wirklicheit aufweist!!!

Hallo Marku,

Worauf basieren sich die Übereinstimmungen mit der "Kreuzigungs-Wirklicheit"?

1. Die dokumentierte Ersterwähnung des Tuches fand erst im 14. Jahrhundert statt.
2. Aus dem 14. Jahrhundert sind zudem weitere künstlerisch gestaltete Grabtücher bekannt, ebenso die zugehörige Technik ...

3. Im Jahr 1978 fanden weitere Untersuchungen und Probenentnahmen durch das Shroud of Turin Research Project, Inc (STURP) statt. Im Gegensatz zu den vorhergehenden italienischen Kommissionen waren die meisten Mitglieder von STURP amerikanische Staatsbürger.

3.1 Eines der STURP-Mitglieder, Walter McCrone, trat wegen einer heftigen Kontroverse über seine Forschungsergebnisse aus der Gruppe aus. McCrone kam in seinen Untersuchungen an den STURP-Proben mittels Polarisationsmikroskopie und Sekundärelektronenmikroskopie zu dem Ergebnis, dass die Körperabbildung durch Ocker-Pigmente, und die Blutabbildungen sowohl durch Ocker- als auch durch Zinnober-Farbpigmente hervorgerufen werden. Beides sind rote Farbpigmente, welche im Mittelalter von Künstlern verwendet wurden. Von W. McCrone durchgeführte Bluttests und Vergleichsuntersuchungen an modernen Blutflecken fielen negativ aus und bestätigten die Resultate der Kommission von 1973.

3.2 Den anderen Mitgliedern von STURP wirft er die selektive Verwendung hochauflösender Analytik vor, die die Ergebnisse aus der Lichtmikroskopie nicht widerlegen könne.

3.3 Es muss zwischen der eigentlichen Abbildung eines Gekreuzigten und den Abbildungen der Blutflecken unterschieden werden. Die chemischen Beschaffenheiten der Abbildungen sind umstritten. Echtheitsbefürworter gehen heute überwiegend davon aus, dass die Gekreuzigten-Abbildung durch Dehydration und damit Verfärbung der obersten Faserschicht erklärt werden könne und die Substanz der Blutabbildungen echtes Blut sei, welches das Tuch durchdrungen habe.

Dies ist deutlich im Widerspruch zu den Ergebnissen von Walter C. McCrone, der als einziger Mikroskopiker in der Forschungsgruppe lichtmikroskopisch Ockerpigmente in Bereichen der Körperabbildung und der Blutfleckabbildung sowie zusätzlich Zinnober-Pigmente in Bereichen der Blutfleckabbildungen nachwies und fotografierte, Vergleichsversuche mit Eigenblut ergaben ein völlig anderes Resultat, als auf dem Tuch zu sehen.

3.4 Aufgrund der Forschungen von W. McCrone zum Grabtuch kam er zu dem Ergebnis, dass das Grabtuch eine um 1355 entstandene Malerei für eine neue Kirche sei, welche ein attraktives Relikt benötigte, um Pilger anzuziehen.

3.5 Nach McCrone wird die Technik, mit der das Bild gemalt wurde, auch in einem 1847 von C. L. Eastlake geschriebenen Buch Methods and Materials of Painting of the Great Schools and Masters (neuaufgelegt in New York 1960) beschrieben. C. L. Eastlake beschreibt in einem Kapitel über mittelalterliche Maltechniken Practice of Painting Generally During the XIVth Century eine spezielle Technik der Leinenmalerei mit Temperafarbe, welche Abbildungen mit ungewöhnlichen transparenten Eigenschaften erzeugt, die nach W. McCrone der Grabtuchabbildung gleichen. Aus dem 14. Jahrhundert sind zudem weitere künstlerisch gestaltete Grabtücher bekannt.

4. Die Radiokohlenstoffdatierung wurde 1988 zur Ermittlung des Alters herangezogen. Am linken Eckrand des Grabtuches, in unmittelbarer Nähe eines 7,5 cm breiten, angenähten Seitenstreifens, wurde eine 10 mm x 70 mm kleine Probe entnommen. Die geteilte Probe wurde von drei unabhängigen Instituten mit 95 Prozent Konfidenz auf die Zeit zwischen 1260 und 1390 n. Chr. datiert, wobei der Mittelwert 1325 n. Chr. als wahrscheinlichster Wert angegeben wurde. In diese Zeit fällt die älteste gesicherte Erwähnung des Grabtuches im Jahr 1357.

Gruß
anadi
 
Vor längerer Zeit wurde im Fernsehen eine interessante Dokumentation zum Turiner Grabtuch ausgestrahlt, in der die verschiedenen Theorien beleuchtet und auch von den jeweiligen Protagonisten vorgestellt wurden. Auch der besagte McCrone hatte seine Theorie ausgiebig begründet und auch mit einem praktischen Versuch untermauert.

Wenn man nun seine Vorstellungen isoliert und rein theoretisch betrachtet erscheinen diese durchaus möglich – aber nach seiner praktischen Beweisführung erschien mir diese Theorie dann doch recht fragwürdig.

Vor Kurzem wurde eine neue Dokumentation ausgestrahlt, bei der gerade die Technik zur Altersbestimmung des Tuches etwas in Frage gestellt wurde. Leider ist derzeit eine erneute Entnahme einer Tuchprobe nicht möglich, um mit moderneren Verfahren das Alter besser bestimmen zu können. Ein weiterer Punkt, den man berücksichtigen sollte, ist die Webart des Tuches, die jedoch im Europa des 14. Jahrhunderts noch unbekannt war. Zudem wurden schon 1978 im Gewebe Pollen von Pflanzen gefunden, die nur in der Levante vorkommen.

Bei alledem sollte man dabei aber nicht aus dem Auge verlieren, daß mit diesen Betrachtungen lediglich das mögliche Alter und die Herkunft des Tuches geklärt werden kann, aber dabei muß nicht zwangsweise die Abbildung auf dem Tuch in Zusammenhang stehen. Fälscher benutzen auch heute noch altes Material, auf das sie ihre Falsifikate aufbringen.

Eines ist Fakt, daß man definitiv nicht weiß, auf welche Weise diese Abbildung entstanden ist und sich alles nur auf Theorien stützt. Von allen ernsthaften Möglichkeiten erscheint mir jedenfalls die fotografische Variante als die wahrscheinlichste. Daß in dieses Tuch tatsächlich Jesus eingehüllt war, hält übrigens selbst der Vatikan als sehr unwahrscheinlich und stuft deshalb das Tuch nur als verehrungswürdig ein.

Nein, mit dem Turiner Grabtuch oder den Schriften von Qumran läßt sich der historische Kern zu den Evangelien nicht erkennen, dieser Frage kommt man nur mit dem Blick auf die Details der Hintergründe und Widersprüche in den Evangelien auf die Spur. Es wäre aber falsch in den Widersprüchen eine Fiktion zu suchen, denn gerade in ihnen wird die Spannung einer realen Begebenheit und einem Grundsatz der reinen Lehre deutlich.

Es gibt in den Evangelien einige Stellen, die nur einen Sinn mit dem Zusammenhang eines realen Hintergrundes ergeben. Darin liegt dann auch der Grund, warum trotz der vielen berechtigten Zweifel eine Menge ernsthafte Denker an einem historischen Kern des Neuen Testaments festhalten.

Merlin
 
Hoi Merlin,:)

Genau darauf habe ich ja Marku aufmerksam gemacht. Er hatte die Qumranschriften als Untermauerung seiner These für die Echtheit des Christentums herangezogen. Sie bestätigen aber eben nur das Judentum.

Genau das was du da beschreibst macht Marku und ich danke dir für die gute Darstellung, denn genau das kritisiere ich.

Genau das mache ich nicht, ich bringe genau so logische Gründe dar, warum Jesus wohl gelebt haben musste.
Und du und Anadi klammern sich genau so nur an Schriften die irgend welche Leute geschrieben haben.
Habe glaube ich, auch locker 10 mal geschrieben das es nur Indizien sind und keine Beweise die ich habe.
Ich halte es nur für falsch, zu behaupten wie Anadi, das Jesus definitiv nicht gelebt hat.
Er hat dafür Beweise.
Hat er eben nicht.
Nur Indizien.
Und was soll ich sonst hier reinstellen als Indizien?
Ich habe nie geschrieben ich könnte Beweise bringen das Jesus gelebt hat.
Aber die geschichtliche Genauigkeit der Evangelien obwohl min. 2 von ihnen erst über 100 Jahre nach dem Leben Jesus entstanden sind und viele Ausgrabungen und Bestätigungen der Evangelien, weisen nun mal deutlich darauf hin das da etwas wahres dran sein kann.
Das sie etwas wahres beschreiben.
Auch wenn bestimmt nicht jedes Wort darin, tatsächlich die Wahrheit beschreibt.
Und weder von dir noch von Anadi habe ich bisher einen Bericht der das Leben des Jesus leugnet oder als Lüge bezeichnet, der schon vor dem 18 Jahundert entstanden ist.
Wenn du, so wie du meinst dich seriös historisch mit den Religionen beschäftigt hast, dann solltest du auch einen Grundsatz von seriösen Historikern kennen.
Für die ist das stärkste Indiz für ein tatsächliches Leben eines Menschen, der so oft genannt wird, der das es keine Gegendastellungen gibt die zeitnahe mit diesem Leben entstanden sind.
 
Vor längerer Zeit wurde im Fernsehen eine interessante Dokumentation zum Turiner Grabtuch ausgestrahlt, in der die verschiedenen Theorien beleuchtet und auch von den jeweiligen Protagonisten vorgestellt wurden. Auch der besagte McCrone hatte seine Theorie ausgiebig begründet und auch mit einem praktischen Versuch untermauert.

Wenn man nun seine Vorstellungen isoliert und rein theoretisch betrachtet erscheinen diese durchaus möglich – aber nach seiner praktischen Beweisführung erschien mir diese Theorie dann doch recht fragwürdig.

Vor Kurzem wurde eine neue Dokumentation ausgestrahlt, bei der gerade die Technik zur Altersbestimmung des Tuches etwas in Frage gestellt wurde. Leider ist derzeit eine erneute Entnahme einer Tuchprobe nicht möglich, um mit moderneren Verfahren das Alter besser bestimmen zu können. Ein weiterer Punkt, den man berücksichtigen sollte, ist die Webart des Tuches, die jedoch im Europa des 14. Jahrhunderts noch unbekannt war. Zudem wurden schon 1978 im Gewebe Pollen von Pflanzen gefunden, die nur in der Levante vorkommen.

Bei alledem sollte man dabei aber nicht aus dem Auge verlieren, daß mit diesen Betrachtungen lediglich das mögliche Alter und die Herkunft des Tuches geklärt werden kann, aber dabei muß nicht zwangsweise die Abbildung auf dem Tuch in Zusammenhang stehen. Fälscher benutzen auch heute noch altes Material, auf das sie ihre Falsifikate aufbringen.

Eines ist Fakt, daß man definitiv nicht weiß, auf welche Weise diese Abbildung entstanden ist und sich alles nur auf Theorien stützt. Von allen ernsthaften Möglichkeiten erscheint mir jedenfalls die fotografische Variante als die wahrscheinlichste. Daß in dieses Tuch tatsächlich Jesus eingehüllt war, hält übrigens selbst der Vatikan als sehr unwahrscheinlich und stuft deshalb das Tuch nur als verehrungswürdig ein.

Nein, mit dem Turiner Grabtuch oder den Schriften von Qumran läßt sich der historische Kern zu den Evangelien nicht erkennen, dieser Frage kommt man nur mit dem Blick auf die Details der Hintergründe und Widersprüche in den Evangelien auf die Spur. Es wäre aber falsch in den Widersprüchen eine Fiktion zu suchen, denn gerade in ihnen wird die Spannung einer realen Begebenheit und einem Grundsatz der reinen Lehre deutlich.

Es gibt in den Evangelien einige Stellen, die nur einen Sinn mit dem Zusammenhang eines realen Hintergrundes ergeben. Darin liegt dann auch der Grund, warum trotz der vielen berechtigten Zweifel eine Menge ernsthafte Denker an einem historischen Kern des Neuen Testaments festhalten.

Merlin

Jawohl genau meine Worte!
Genau die Widersprüchlichkeiten in den Nebenerzählungen der Evangelien legt die Fälschertheorie non-absurdum.
Dann würde es keine Widersprüchlichkeiten geben, sondern 1 zu 1 stimmen.
Aber das wollen Leute die an das Leben Jesus nicht glauben eben nicht sehen.
 
ich me3ine auch, dass Anandi nicht wirklich zugänglich ist für Logik und sich auch nicht darauf einlässt die Dinge realistisch zu sehen, nämlich auch zu sehen, dass seine Darstellungen auch eingeholt sind aus Überlieferungen und er bezieht sich nicht auf den Glauben also den Inhalt. So wie ich mich erinnere lässt er da nicht mit sich reden. Ich empfinde es so wie eine Verschwörungstheorie und da meinen die Leute auch, dass sie über Wissen verfügen, was ihnen diese Sicht der Dinge wie sie sie haben, bescheinigt. In dem Fall wird sogra eine ganze Religion in Frage gestellt bzw in dem Thread. Ich habe ja schön öfter gesagt, dass mich das persönlich sehr nervt, weil es intolleranz ausdrückt. Man kann durch Wissen nichts widerlegen, denn man weiß nur was man selbst erlebt hat und das auch nur begrenzt.
 
Hallo Marku,

als den unteren "Beweis" für die Echtheit der Evangelien präsentiert hast,
„Hier noch Analysen warum der Großteil der Evangelien nicht erfunden sein dürfte!!
•zudem stimmen die astronomischen Beobachtungen mit den Angaben in den Evangelien (Stern von Bethlehem) überein
(sowohl in der Beobachtung der Planeten-Konjugation als auch einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr..)“


habe ich dich gefragt,
„Kannst du bitte erklären,

1. Welche Planeten-Konjugation ist in welche Evangelien beschrieben (gib bitte die Zitate an) sind.
2. Welche Astronomen haben sie bestätigt.
3. Wer hat bestätigt, dass die Stern von Bethlehem einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr. War?
„Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
4. Der „Stern von Bethlehem?“ ist irgendwo in …, Morgenland, oder ist der Stern von Morgenland, was ist damit Morgenland gemeint, wo gibt es?“


Zu finden unter: (https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701616&postcount=530)

Hast du meine Fragen nicht beantwortet. Siehe deine Antwort hier:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701650&postcount=534

„Lese dir alle Evangelien durch.
Werde hier nicht ständig Texte für dich suchen.
Du musst nur das Neue Testament lesen, ist relativ kurz, wahrscheinlich brauchst du nicht länger als 2 Stunden dafür.
Und im Gegensatz zu dir schreibe ich auch nie ernsthaft von Beweisen sondern von starken Indizien…
Umso bemerkenswerter das heutige Astronomen eben solche Eigenheiten zu der Zeit Christ Geburt bestätigen


Nochmal, ein bisschen Ehrlichkeit wäre bevorzugt.
Ich frage
Welche Planeten-Konjugation ist in welche Evangelien beschrieben (gib bitte die Zitate an) sind.
Deine Antwort: Lese dir alle Evangelien durch...

„Welche Astronomen haben sie bestätigt
Und du antwortest bisschen … fanatisch:
„Umso bemerkenswerter das heutige Astronomen eben solche Eigenheiten zu der Zeit Christ Geburt bestätigenhttps://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701650&postcount=534

Dies ist eine deiner ... üblichen Antworten, die meine Fragen angeblich beantworten … um die ursprünglichen Angaben angeblich zu unterstützen, oder davon abzulenken, denn die Supernova Geschichte ist bei Seite geschoben und fängst mit der Verfolgung der Christen an:
"Ein weiteres Zeugnis für die Verfolgung und Verachtung der Christen, liefert der Briefwechsel des Plinius mit Kaiser Traian..."

Gruß
anadi
 
naja, niemand wird gezwungen an die Existenz von Jesu zu glauben, obwohl es sogar geschl. ausserkirchliche Indizien gibt. aber natürlich, alles erfunden u. erlogen.

Selbstverständlich war nur die "alte" Zeit Schuld, weil da die Lüge vorherrschte, in der "neuen Zeit, dem Wassermannzeitalter, u. dem drauffolgenden Zeitalter, kommt ja alles ans Licht u. somit stellt man alles in Frage.. nur eben diese neue Theorie net.. die wird einfach als gegeben hingenommen.. Is ja von den (Sch)Erzengeln persönlich.. ach menschheit, wann wirste endlich gscheiter :D

Aber aber meine Damen u. Herren..
 
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:rolleyes:Überdenke diesen Gedanken nochmal.

Sone MEINUNG vertreten Menschen welche keinen blassen Schimmer von irgend etwas haben.
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ich denke ich habe eine Menge Schimmer und vor allem von dem den ich rede.
Was ist denn Wissen?
:lachen:
 
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