Warum nicht Christentum

Und wie hätte dass funktionieren sollen, die Auferstehungsgeschichte (keine Ahnung ob die nun wahr ist oder nicht) wäre zu dieser Zeit für die römischen und sagenden Historiker und Machthabern von einigen Fanatiker und Verrückten berichtet worden. Warum sich also damit näher beschäftigen.
Wäre der Leichnam nicht mehr aufgefunden worden, hätte ein Pilatus bestimmt an einen Raub dessen geglaubt und nicht an die Auferstehung. Deswegen auch keine Erwähnungen von damals bedeutenden Historikern.
Jesus war zu dieser Zeit, genau so wie seine Anhänger ein ganz ganz kleiner regional begrenzter Unruheherd, und dazu noch ein gewaltfreier. Völlig uninteressant, für die damalige Welt.
Auferstehung ist eine Glaubensfrage. Für mich nicht mal ansatzweise wichtig. Interessiert mich nicht.
Hier geht es nur um die Botschaft die von jemaden den wir heute Jesus Christus nennen, verbreitet wurde und danach von seinen Anhängern in die Welt hinaus getragen wurde.
Und dass symbolisiert für mich Jesus Christus. Den für mich gibts eben keine schönere Botschaft als diese, die einem Menschen in den Mund gelegt worden ist.
Egal ob sie von Jeshua von Nazareth stammt oder von einer Sekte. Der Inhalt ist heillig für mich!!!
--------------------------------------------------------------------------
das Christentum bezieht sich aber auf den Inhalt und nicht auf die Person Jesu,oder? Wie soll man daher deinen Thread verstehen?
Warum nicht Christentum? Worauf beziehst du das denn?
 
Werbung:
Für die persönliche Einstellung zum Christentum ist die handelnde Person vielleicht nicht so wichtig, wie etwa Marku schreibt.
Aber inhaltlich ist die Auferstehung – ein Leben oder Dasein danach – eigentlich das Filetstück und die Kernaussage des Christentums.

Denn ohne Anbindung an ein Jenseits,
verlieren sich auch alle Forderungen die daran geknüpft worden sind:
Wir sollen dies und jenes tun, und andere Dinge lassen,
nur damit man ein bestimmtes Ziel erreichen kann …

Weniger historisch, aber parallel dazu,
verläuft daher auch die spirituelle Kritik an der ganzen Auferstehungslehre.
Es entspricht nämlich ganz und gar nicht,
das ein Mensch sich aus dem Jenseits schon nach nur rund 3 Tagen bemerkbar mache,
obwohl wir hier meisterliche Fähigkeiten einräumen könnten.
Oder genau so kommt eine Formulierung in Symbolen in Frage, was die 3 Tage anbelangt.

Aber erstens, nachdem es in 3 Tagen nicht sein kann,
sind 3 Jahre um ein Vielfaches zu hoch eingeschätzt.
Also was soll es symbolisch sein: 3 Wochen, 3 Monate – oder was?
Darüber hinaus beschäftigt man sich in der Folge mit solchen Fragen gar nicht,
in der Lehre selbst.

Zweitens, wenn aber ein spiritueller Meister solche grenzüberschreitende außergewöhnliche Eigenschaften besitzen sollte, dann wäre davon schon im Leben etwas zu bemerken gewesen, und die zuletzt festgestellte Form war dann nur seine persönliche Ergänzung. Viel mehr dürfte es sich daher im Rahmen des Lehrers um seine spirituelle Umgebung gehandelt haben, die sich von ihm aus „entladen“ hatte, um bei einem anderen „Empfänger“ zu wirken. Ist es jedoch so vor sich gegangen, dann betrifft es eine indirekte Bestätigung, und kein an die Materialisierung grenzendes Beweismittel. Eine Schlussfolgerung die besagt, wenn bestimmte Begleiterscheinungen auftreten, dann muss ein Ereignis eingetroffen sein.

Das ist zwar auch sehr schön,
besonders für den Lernenden,
aber eben nicht das wofür es gehalten wird.

Dazu kommt noch, dass im Apostelkreis die besagte „Vision“ tatsächlich für das gehalten wurde, wofür man sie ausgegeben hatte, und erst mit der Zeit der Analyse hat man sich teilweise zu einer einlenkenden Erklärung herabgelassen.

So kam dann inhaltlich das sehr bekannte Muster vom „Sohn Gottes“ an die Oberfläche.
Damit werden andere Varianten der Visonserklärung berücksichtigt,
um trotzdem an der ursprünglichen Fassung vom Anfang unbeirrt festzuhalten.

So nach dem Motto: der erst Gedanke sei der beste.

Aber wir wisse auch, nicht selten ist der Wunsch der Vater des Gedanken.



und ein :weihna2
 
Für die persönliche Einstellung zum Christentum ist die handelnde Person vielleicht nicht so wichtig, wie etwa Marku schreibt.
Aber inhaltlich ist die Auferstehung – ein Leben oder Dasein danach – eigentlich das Filetstück und die Kernaussage des Christentums.

Denn ohne Anbindung an ein Jenseits,
verlieren sich auch alle Forderungen die daran geknüpft worden sind:
Wir sollen dies und jenes tun, und andere Dinge lassen,
nur damit man ein bestimmtes Ziel erreichen kann …

Weniger historisch, aber parallel dazu,
verläuft daher auch die spirituelle Kritik an der ganzen Auferstehungslehre.
Es entspricht nämlich ganz und gar nicht,
das ein Mensch sich aus dem Jenseits schon nach nur rund 3 Tagen bemerkbar mache,
obwohl wir hier meisterliche Fähigkeiten einräumen könnten.
Oder genau so kommt eine Formulierung in Symbolen in Frage, was die 3 Tage anbelangt.

Aber erstens, nachdem es in 3 Tagen nicht sein kann,
sind 3 Jahre um ein Vielfaches zu hoch eingeschätzt.
Also was soll es symbolisch sein: 3 Wochen, 3 Monate – oder was?
Darüber hinaus beschäftigt man sich in der Folge mit solchen Fragen gar nicht,
in der Lehre selbst.

Zweitens, wenn aber ein spiritueller Meister solche grenzüberschreitende außergewöhnliche Eigenschaften besitzen sollte, dann wäre davon schon im Leben etwas zu bemerken gewesen, und die zuletzt festgestellte Form war dann nur seine persönliche Ergänzung. Viel mehr dürfte es sich daher im Rahmen des Lehrers um seine spirituelle Umgebung gehandelt haben, die sich von ihm aus „entladen“ hatte, um bei einem anderen „Empfänger“ zu wirken. Ist es jedoch so vor sich gegangen, dann betrifft es eine indirekte Bestätigung, und kein an die Materialisierung grenzendes Beweismittel. Eine Schlussfolgerung die besagt, wenn bestimmte Begleiterscheinungen auftreten, dann muss ein Ereignis eingetroffen sein.

Das ist zwar auch sehr schön,
besonders für den Lernenden,
aber eben nicht das wofür es gehalten wird.

Dazu kommt noch, dass im Apostelkreis die besagte „Vision“ tatsächlich für das gehalten wurde, wofür man sie ausgegeben hatte, und erst mit der Zeit der Analyse hat man sich teilweise zu einer einlenkenden Erklärung herabgelassen.

So kam dann inhaltlich das sehr bekannte Muster vom „Sohn Gottes“ an die Oberfläche.
Damit werden andere Varianten der Visonserklärung berücksichtigt,
um trotzdem an der ursprünglichen Fassung vom Anfang unbeirrt festzuhalten.

So nach dem Motto: der erst Gedanke sei der beste.

Aber wir wisse auch, nicht selten ist der Wunsch der Vater des Gedanken.



und ein :weihna2

Die Auferstehung mag für die Kirche "das Filetstück" sein. Für mich als jemand der an die Botschaften des Christus glaubt, ist sie aber sowas von unbedeutend. Ich brauche nichts übermenschliches als Fundament in meinem Glauben an Jesus.
Seine Aussagen, die er verbreitet hat, machen ihn für mich besonders. Alles andere mag stimmen(Wunderheilung, Speisung der 5000, Auferstehung usw.), aber selbst wenn man beweisen würde, dass all dies nicht stattgefunden hat, würde es an der Botschaft nichts ändern.
Deswegen ist eben seine Lehre des absoluten Vergebens (egal ob Freund oder Feind) und die uneingeschränkte Liebe allen gegenüber, MEIN Filetstück des Glaubens an Jesus Christus.
 
--------------------------------------------------------------------------
das Christentum bezieht sich aber auf den Inhalt und nicht auf die Person Jesu,oder? Wie soll man daher deinen Thread verstehen?
Warum nicht Christentum? Worauf beziehst du das denn?

Er bezieht sich auf die Antwort auf ein Kommentar von ANADI.
Er meint ja, Jesus hätte es historisch gar nicht gegeben, und deswegen diese Beitrag von mir dazu, warum er historisch von damaligen Geschichtschreibern nicht, oder kaum erwähnt wurde.
 
Er bezieht sich auf die Antwort auf ein Kommentar von ANADI.
Er meint ja, Jesus hätte es historisch gar nicht gegeben, und deswegen diese Beitrag von mir dazu, warum er historisch von damaligen Geschichtschreibern nicht, oder kaum erwähnt wurde.
-----------------------------------------------------------------------------
oh, hatte falsch zitiert!!!
Hatte nicht aufgepasst!!
danke für den netten Hinweis!!!
Danke für die nette Reaktion!!!!
LG
 
Hallo Marku,

...
Die Geschichten in den vielen anderen „Evangelien“, welche die Kirche glaubte sie zerstört zu haben, stellen einen anderen Jesus dar, und damit schließt sich der Kreis um einen erfundenen Person, die keine kannte, und von dem viele, aus Hörsagen, gefärbt von der eigenen Sektenphilosophie schrieben.

Keine Originale, keine Zeugen, nur erfundene Geschichten (Apostelgeschichten und „Evangelien“) über Zeugen des großen Helden .

sg
anadi


...Wäre der Leichnam nicht mehr aufgefunden worden, hätte ein Pilatus bestimmt an einen Raub dessen geglaubt und nicht an die Auferstehung. Deswegen auch keine Erwähnungen von damals bedeutenden Historikern.
Jesus war zu dieser Zeit, genau so wie seine Anhänger ein ganz ganz kleiner regional begrenzter Unruheherd, und dazu noch ein gewaltfreier. Völlig uninteressant, für die damalige Welt.
Auferstehung ist eine Glaubensfrage. Für mich nicht mal ansatzweise wichtig. Interessiert mich nicht!!!

Es ist in Ordnung wenn die gedichteten Geschichten über Jesus aus der kirchlichen Evangelien auch wenn Fälschungen sind, doch, für dich, wegen der schönen Botschaft akzeptiert werden können.
Man muss ja aber auch Bedenken, dass auch diese schöne Botschaft nicht dem erfundenen Jesus zuzuschreiben ist, sondern aus vorherigen, mehr authentischen Religionen geklaut sind.

Die berühmte Liebe zum Nächsten und zu Gott (Jesus zugeschrieben) wird aus Judentum kopiert.
"In den vorchristlichen jüdischen Schriften wurden die Toragebote bereits auf Gottes- und Nächstenliebe konzentriert. In den um 200 v. Chr. entstandenen Testamenten der zwölf Patriarchen findet man beispielsweise folgende Aussagen: „Liebet den Herrn in eurem ganzen Leben und einander mit wahrhaftigem Herzen.“ (TestDan 5,3) „...liebt den Herrn und den Nächsten, des Schwachen und Armen erbarmt euch.“ (TestIss 5,1f) „Den Herrn liebte ich und ebenso jeden Menschen mit aller meiner Kraft und von ganzem Herzen. Das tut auch ihr.“ (TestIss 7,6)
http://de.wikipedia.org/wiki/Nächstenliebe

Das größte Problem ist, dass den Christen, wie auch den Juden, das Wissen über das Wahre Selbst völlig fremd ist,
und ohne dieses Wissen, ist man auf der Ebene des Falschen Ego, der falschen Identifizierung und von diesem relativen Position spricht man über „die Liebe zum Nächsten“ und bezieht sich auf vergängliche, materielle Bezeichnungen wie "Fremder und Feind".
Die uralten Veden besagen dass wir alle lebendigen Wesen, spirituelle Seele sind,
und damit haben wir einen gemeinsamen Vater, den Höchsten Herr, und so sind wir alle ursprünglich Brüder, leider jetzt nur verwirrt durch die illusionierede materielle Energie.
Weil wir alle Brüder sind sollen wir uns alle lieben unabahängig von den gelegentlichen Formen und Bezeichnungen die uns in einem Leben bedecken.

Von dieser Bezeichnung frei zu werden ist der Anfang der Weisheit, besagen die Veden.
 
Es ist in Ordnung wenn die gedichteten Geschichten über Jesus aus der kirchlichen Evangelien auch wenn Fälschungen sind, doch, für dich, wegen der schönen Botschaft akzeptiert werden können.
Man muss ja aber auch Bedenken, dass auch diese schöne Botschaft nicht dem erfundenen Jesus zuzuschreiben ist, sondern aus vorherigen, mehr authentischen Religionen geklaut sind.

Die berühmte Liebe zum Nächsten und zu Gott (Jesus zugeschrieben) wird aus Judentum kopiert.
"In den vorchristlichen jüdischen Schriften wurden die Toragebote bereits auf Gottes- und Nächstenliebe konzentriert. In den um 200 v. Chr. entstandenen Testamenten der zwölf Patriarchen findet man beispielsweise folgende Aussagen: „Liebet den Herrn in eurem ganzen Leben und einander mit wahrhaftigem Herzen.“ (TestDan 5,3) „...liebt den Herrn und den Nächsten, des Schwachen und Armen erbarmt euch.“ (TestIss 5,1f) „Den Herrn liebte ich und ebenso jeden Menschen mit aller meiner Kraft und von ganzem Herzen. Das tut auch ihr.“ (TestIss 7,6)
http://de.wikipedia.org/wiki/Nächstenliebe

Das größte Problem ist, dass den Christen, wie auch den Juden, das Wissen über das Wahre Selbst völlig fremd ist,
und ohne dieses Wissen, ist man auf der Ebene des Falschen Ego, der falschen Identifizierung und von diesem relativen Position spricht man über „die Liebe zum Nächsten“ und bezieht sich auf vergängliche, materielle Bezeichnungen wie "Fremder und Feind".
Die uralten Veden besagen dass wir alle lebendigen Wesen, spirituelle Seele sind,
und damit haben wir einen gemeinsamen Vater, den Höchsten Herr, und so sind wir alle ursprünglich Brüder, leider jetzt nur verwirrt durch die illusionierede materielle Energie.
Weil wir alle Brüder sind sollen wir uns alle lieben unabahängig von den gelegentlichen Formen und Bezeichnungen die uns in einem Leben bedecken.

Von dieser Bezeichnung frei zu werden ist der Anfang der Weisheit, besagen die Veden.
--------------------------------------------------------------------------
den Christen ist das wahre Selbst nicht bekannt? Ich denke du kennst die Lehren Christi überhaupt nicht. Es geht im Christentum um das Selbst und die Wahrheit, aber macht ja nix.
Außerdem geht es lediglich in der Verheißung um Jesus und nicht in der Lehre, weil die nicht geglaubt, sondern erlebt wird.
Natürlich gibt es auch Fremde, denn wenn man jemanden nicht kennt, ist er fremd auch wenn man ihn als Mensch kennt weil er ein Mensch ist. Ich denke man kann eben alles sehr weit her holen würde ich mal sagen.
Ja, wir sind alle Brüder und Schwestern, aber das ist auch aus dem Christentum, oder? Ich denke du vermischt einfach immer wieder Realität und Wirklichkeit.
 
--------------------------------------------------------------------------
den Christen ist das wahre Selbst nicht bekannt? Ich denke du kennst die Lehren Christi überhaupt nicht. Es geht im Christentum um das Selbst und die Wahrheit, aber macht ja nix.
Außerdem geht es lediglich in der Verheißung um Jesus und nicht in der Lehre, weil die nicht geglaubt, sondern erlebt wird.
Natürlich gibt es auch Fremde, denn wenn man jemanden nicht kennt, ist er fremd auch wenn man ihn als Mensch kennt weil er ein Mensch ist. Ich denke man kann eben alles sehr weit her holen würde ich mal sagen.
Ja, wir sind alle Brüder und Schwestern, aber das ist auch aus dem Christentum, oder? Ich denke du vermischt einfach immer wieder Realität und Wirklichkeit.

Ich denke Anadi, hat zum Teil schon recht, die Glaubensbostschaft von bedingungsloser Liebe und Vergeben, findet man auch in schon viel älteren Schriften als die, die über Jesus handeln.
Allerdings, wurden diese durch das Christentum erst wirklich bedeutend, weltweit.
Ich habe nicht den Eindruck, dass sich Anadi zu wenig mit dem Christentum auskennt, ich habe eher den Eindruck, dass er es als selbverherrlichend erlebt hat.
Als etwas, dass Widerstand seiner Seite erfordert.
Wenn er mit Jesus nichts anfangen kann, und nochmal 2-3 mal wird ein Prophet Jeshua in den Historika dieser Zeit erwähnt. Zwar nur in einem Nebensatz, aber immerhin, wird er seine Gründe dafür haben.
Jesus scheint für Anadi eben eine rein erfundene Person zu sein.
Ist für mich ok. Soll er glauben wie er will. Solange er dabei auf sein Herz hört, ist er auf den richtigen Weg.
Ich glaube nicht nur an Jesus, ich sehe ihn als meinen besten Freund. Meinen Begleiter. Mein Gewissen, wenn du so willst.
Ich fühle ihn in meinem Herzen und in meiner Seele. Und dass ist es worauf es für mich ankommt.
Über alles andere kann man ewig diskutieren.
Und sollte Anadi ein Mensch sein, der das was er hat mit denen teilt die nichts haben, ist er, für mich!, Jesus näher, als viele Christen, die zwar behaupten an Jesus zu glauben, aber nur an sich selbst denken!
 
Werbung:
Zitat von anadi
Es ist in Ordnung wenn die gedichteten Geschichten über Jesus aus der kirchlichen Evangelien auch wenn Fälschungen sind, doch, für dich, wegen der schönen Botschaft akzeptiert werden können.Gedichtet? Du weißt aber schon, dass die Lehren gelebt werden, also erfahrbar und überprüfbar sind, oder? Und Was du meinst bezieht sich sicher auf die Verheißung und den Glauben und das bezieht sich auf den Sinn und damit die Wahrscheinlichkeit eines Schöpfers.
Man muss ja aber auch Bedenken, dass auch diese schöne Botschaft nicht dem erfundenen Jesus zuzuschreiben ist, sondern aus vorherigen, mehr authentischen Religionen geklaut sind.Was ist denn die frohe Botschaft und wie kann man von geklaut reden, wenn es keinen geistigen Eigentum gibt?

Die berühmte Liebe zum Nächsten und zu Gott (Jesus zugeschrieben) wird aus Judentum kopiert. aha!
"In den vorchristlichen jüdischen Schriften wurden die Toragebote bereits auf Gottes- und Nächstenliebe konzentriert. In den um 200 v. Chr. entstandenen Testamenten der zwölf Patriarchen findet man beispielsweise folgende Aussagen: „Liebet den Herrn in eurem ganzen Leben und einander mit wahrhaftigem Herzen.“ (TestDan 5,3) „...liebt den Herrn und den Nächsten, des Schwachen und Armen erbarmt euch.“ (TestIss 5,1f) „Den Herrn liebte ich und ebenso jeden Menschen mit aller meiner Kraft und von ganzem Herzen. Das tut auch ihr.“ (TestIss 7,6)
http://de.wikipedia.org/wiki/Nächstenliebe
genau das was du im nächsten Satz beschreibst ist eben auch wichtig um zu lieben,oder nicht und genau darum geht es bei Jesus und seine Botschaft. Dass im Christentum nicht das Selbst Bestand hat ist total falsch, weil es gerade darum geht im Christentum!
Das größte Problem ist, dass den Christen, wie auch den Juden, das Wissen über das Wahre Selbst völlig fremd ist,
und ohne dieses Wissen, ist man auf der Ebene des Falschen Ego, der falschen Identifizierung und von diesem relativen Position spricht man über „die Liebe zum Nächsten“ und bezieht sich auf vergängliche, materielle Bezeichnungen wie "Fremder und Feind". Natürlich gibt es auch Fremde und Feinde. Ich denke du interpretierst es nur so wie du es sehen willst oder kannst. Er sagt aber auch Liebet eure Feinde,oder? Also ist eben der Begriff auch immer im Zusammenhang zu sehen und nicht ohne Zusammenhang,oder?
Die uralten Veden besagen dass wir alle lebendigen Wesen, spirituelle Seele sind,
und damit haben wir einen gemeinsamen Vater, den Höchsten Herr, und so sind wir alle ursprünglich Brüder, leider jetzt nur verwirrt durch die illusionierede materielle Energie.
Weil wir alle Brüder sind sollen wir uns alle lieben unabahängig von den gelegentlichen Formen und Bezeichnungen die uns in einem Leben bedecken.
Schon gewusst, dass Jesus vom Geist spricht und das weltliche und geistige trennt? Gebt dem Kaiser was ihm gehört usw!

Von dieser Bezeichnung frei zu werden ist der Anfang der Weisheit, besagen die Veden.
Frei ist der Mensch wenn der Geist frei ist, darum und genau darum geht es im Christentum!Der Mensch als Person ist der Torhüter des Geistes und das bezieht sich auf das Christentum__________________________________________________________________________
 
Zurück
Oben