Warum nicht Christentum

Hallo Syrius,
Jesus wurde als Opfer der Juden präsentiert, und das Jüdische Volk als die Söhne des Satans dargestellt, wegen dem Christentum, welches die Kirche hauptsächlich durch die Erfindung des sogenannten Neue Testament geschaffen hat.

Da wird im erfundenen Johannes 8 in dem Mund Jesus folgendes gestellt,
„44. Ihr (Juden)seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
45. Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.
46. Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?
47. Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr (Juden) seid nicht von Gott.“


Die Tatsache, dass das Neue Testament eine erfundene Arbeit ist, ist z.B. in der Biblischen Enzyklopädie iii, 3481, vier Volumen; Adam & Charles Black, London, 1899; American Reprint, The Macmillan Co., New York, 1914.) bestätigt,

„Briefe unter einem anderen Namen, vor allem unter dem Namen von Personen, deren Lebensvorlegung oder wirkliche oder vermeintliche geistige Verwirklichung berühmt waren, zu verfassen, um dem Leser zu imponieren, war damals genau so üblich wie das andere Praxis, solche berühmte Personen in Geschichten einzubringen und deren Worte zu berichten, wie wir zum Beispiel in dem Fall Jesus, in den Evangelien und in dem Fall Peters, Paulus und andere Apostel, in den Apostelgeschichten.


"To compose 'letters' under another name, especially under the name of persons whose living
presentment, or real or supposed spiritual equipment, it, was
proposed to set before the reader, was then just us usual as was
the other practice of introducing the same persons into narratives
and reporting their 'words' in the manner of which we have
examples, in the case of Jesus, in the Gospels, and, in the case of
Peter, Paul, and other apostles, in the Acts."


http://www.depts.drew.edu/jhc/vanepis.html

Was genau qualifiziert diese deine Behauptung ("dass das NT eine Erfindung ist") zu einer Tatsache, und was genau qualifiziert die Briefe zu einer Erfindung?

und sind die Inhalte einer Enzyklopädie, die nicht behauptet, Gottes Wort zu sein, sondern von Menschen erfunden ist, höher zu bewerten als das Wort Gottes selbst?
 
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ich glaub, dein Christenhass ist pathologisch bedingt

schon mal nen Psychologen Kontaktiert? keine Sorge, die sind nicht alle christen, da gibts auch juden und moslems drunter.. die tun dir dann auch bestimmt nicht weh
 
Hallo Verena,
ich werde weiter über das Thema Seele schreiben.

Laut Vedischen Literatur, das was eine Seele kennzeichnet, ist der Wunsch.
Und dieser Wunsch ist gerichtet um Glückseligkeit (Glück für die Seele) zu erlangen.
Wenn die Seele aber durch das Falsche Ego mit dem Körper und Geist sich identifiziert,

ist dieser Wunsch der Seele auf dem Körper und Geist gerichtet
und verfolgt die Befriedigung der materiellen Sinne und des (materiellen, feinstofflichen) Geistes,
also ist dieser Wunsch falsch gerichtet.

.. nur dann, wen man voraussetzt, dass das Materielle etwas schlechtes ist - also überspitzt ausgedrückt: wenn man das Leben hasst (welches sich ja durch Interaktionen in der Materie manifestiert)

da Aber Geist und Materie wie schon Aristoteles wusste, so eng miteinander verschränkt sind, dass man keines von beidem oder nur beides zusammen das seiende sein kann und das Leben wiederum aus der Vermittlung des einen durch das andere besteht, ist die Ablehung des Materiellen eben auch gleichzeitig die Ablehung des Geistes... also im Geistigen Sinne: Barbarei
 
da Aber Geist und Materie wie schon Aristoteles wusste, so eng miteinander verschränkt sind, dass man keines von beidem oder nur beides zusammen das seiende sein kann und das Leben wiederum aus der Vermittlung des einen durch das andere besteht, ist die Ablehung des Materiellen eben auch gleichzeitig die Ablehung des Geistes... also im Geistigen Sinne: Barbarei

so wie ich das verstanden habe, ist die Seele als vegetativ-sensitive (sensitiv also wahrnehmend, das haben die Tiere nämlich auch) Form mit dem Körper verschränkt und vom Geist unterschieden. Der Geist kommt von außen, weil er als Träger des Intellekts, oder selbst als Intellekt verstanden das Allgemeine erkennen kann und deshalb universell gedacht werden muss. Eine Überlegung ist dann, das ein solcher Geist nicht an die vergänglihe Materie gebunden sein kann, also keine Einheit bildet. Der Mensch bedient sich mehr dem Geist.

Das ist einer der Punkte, auf denen Thomas von Aquin im Gegensatz zu Averroes (der seine Grundsätze wiederum von Aristoteles übernimmt) seine Seinslehre aufbaut. Ihm geht es ja um die Vereinzelung des Intellekts, also um eine gänzlich verschiedene Position zu Aristoteles.
 
Was genau qualifiziert diese deine Behauptung ("dass das NT eine Erfindung ist") zu einer Tatsache, und was genau qualifiziert die Briefe zu einer Erfindung?

und sind die Inhalte einer Enzyklopädie, die nicht behauptet, Gottes Wort zu sein, sondern von Menschen erfunden ist, höher zu bewerten als das Wort Gottes selbst?

Es gibt viel mehr, was zeigt, dass NT nicht das Wort Gottes ist.

Fangen wir mit dem, was ich schon hier in dem Zusammenhang präsentiert habe:


Die Christliche Kirche hat sich Mühe gegeben uns die 4 kanonischen Evangelien als authentisch darzustellen. In der 300 Jahren welche nach dem besagten Tod Jesus vergangen sind, eine große Anzahl Manuskripten, teilweise sehr gegensätzlich erschienen, welche alle, um glaubwürdig zu erscheinen, als authentisch sich behaupten wollten. Ein Zeuge der damaligen Zeit, Faustus, aus der christlichen Gruppierung der Manichäer, schrieb,

„Alle wissen, dass die Evangelien weder von Jesus Christus, noch von seinen Apostel geschrieben wurden, sondern lange Zeit danach, von unbekannten Personen, welche, wohl wissend sie würden nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, welche sie selbst nicht gesehen haben, betitelten ihre Geschichten mit Namen der Apostel, oder dessen Schüler."

http://www.wisdomworld.org/setting/hypatia.html

Every one knows that the Evangeliums were written neither by Jesus Christ, nor his apostles, but long after their time by some unknown persons, who, judging well that they would hardly be believed when telling things they had not seen themselves, headed their narratives with the names of the Apostles or of disciples contemporaneous with the latter.[/QUOTE]

Die vier Evangelien, die später als kanonisch und göttlich gekürt wurden, sind erstes Mal vom Bischof Irenaeus (um ca. 185 christliche Rechnung) erwähnt, und sie wurden dann als Evangelien „nach“ nicht „von“ … einer oder anderer ... bekannt, was schon ein unterschwelliges Zugeständnis an die fehlende Authentizität ist:

Die Evangelien kamen zu uns, welche die Aposteln damals getan und öffentlich verkündet haben und später bei Gottes Willen , uns in den Schriften, als der Grund und Pfeiler unserer Glaube überlieferten… (Iren., Adv. Haer, Bk. III, ch. i; ANF. i, 414.)

Der berühmter Fälscher und Christlicher, Griechischer Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius, schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „nach“ Markus.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien, Anfang des zweiten Jahrhundert in einem Buch geschrieben hätte, dass er von einem "Presbyter Johannes" selbst gehört haben will, dass Markus zwar kein Augenzeuge der Geschehnisse war, das Evangelium aber nach den Berichten und Predigten des Petrus als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „nach“ Markus steht, einhielten.

Eusebius behauptet ca. 300 später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte.

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica.
Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal offensichtlich durch die Tatsache, dass der große Papst Clement I, welcher Ende des ersten Jahrhunderts gestorben ist, kein „Evangelium nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie „Das Neue Testament“ und obgleich er Sprüche Jesus (besser gesagt Sprüche die Jesus zugesprochen waren) verwendete, tat er es nie in der Sprache „der Evangelien“.

Für fast zwei Jahrhundert Jahren gab es keine Anzeige über die vier „Evangelien“, welche man heute als Kanonische angenommen hat.
Sie scheinen eher wie eine Erfindung des Bishops Irenaeus, welcher die „Evangelien“, nach einem oder anderer… entdeckt, Evangelien von denen keine Erwähnung in den ersten Bänder der Eltern der Kirche Jesus stattfindet, welche mit Sicherheit erwähnt wären, wenn sie als göttlich und apostolisch angenommen wären oder wen sie zu der Zeit überhaupt existierten.

Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche erwähnt sind, angefangen mit Papst Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
welches dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen wird, wenn es nirgendwo erwähnt wird und folglich eines Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.
 
So einfach wollen wir es uns nun auch wieder nicht machen, anadi!

Bleiben Evangelien unübersetzt, dann sind sie Evangelien, und es handelt sich doch nur um religiöse Schriften, die zusätzlich geschrieben worden sind, aber nicht um jene Materie die im Kanon des Neuen Testamentes zusammengefasst wurde.

So gesehen haben wir vorliegend Texte von Matthäus und Johannes, die man direkt zuordnen kann, wenn man will. Betreffen also Augenzeugen unmittelbar. Aber bei „Markus“ und „Lukas“ wird es interessant. Handelt es sich nämlich wie ich schon angedeutet habe um Verbalhornungen vom nachfolgenden Marcellus als Statthalter von Pilatus und anderseits vom den Präfekten von Syrien Lucius Vitellus, dann kommt ein Sachverhalt ins Spiel, der sich sehr konkret mit weltlichen Machtinteressen beschäftigt, die in einer Bergpredigt gipfeln wo ein Prediger auf dem Gebiet von Galiläa zu Gläubigen aus Samara gesprochen hat. Denn diesen war es eigentlich verboten worden von den Juden aus Judäa ihr eigenes Heiligtum und ihren eigenen Berg zu verehren. Proteste diesbezüglich wurden im Jahre 36 zugunsten der Samariter entschieden, von eben diesen Lucius Vitellus, und hatten die Entmachtung von Pilatus zur Folge.

Es ist also eher so, dass Thaddäus im Zeichen des Löwen als Schriftsteller eine Romanisierung durch „Marcellus“ alias „Markus“ betrieben hat. Und danach im diesen Sog ist ihm Philippus als „Lukas“ nachgefolgt.

Bestimmt war damals nicht jeder mit dieser Annäherung zur römischen Herrschaft unter Paulus einverstanden. Hat dies also auch dadurch zum Ausdruck gebracht, dass er diese Schriften einfach stillgeschwiegen hatte. Nur ist das dem nach Information dürstenden gläubigen Volk nicht immer so möglich gewesen und daraus ist die uns bekannte Mischung entstanden.

In der Entstehung hat man sich gewiss jenen historischen Schwärmereien hingegeben die auf eine Ähnlichkeit mit David und Salomon abzielten, wie man am Verfasser von „Markus“ erkennen kann, oder an den Aktivitäten von Paulus in der salomonischen Waage, zu der Mohammed gelegentlich auch gerechte Waage zu sagen pflegte, in seinen Schriften.
Mit der Forderung den Gegensatz von Pharisäern und Essenern zu überwinden.
Davon bezeugt auch der Eingang des Vaterunsers in den Evangelien.

Übrigens sollten wir nicht vergessen,
dass Qumran mit dem Decknamen „Damaskus“ versehen wurde.

Gehen wir doch rasch einmal nach „Damaskus“ von Jerusalem aus,
dann kann man im Osten die Morgensonne aufgehen sehen,
aber wenn man nach Nordwesten nach Damaskus gehen möchte,
dann können die Wanderer die Sonne nicht erblicken zu diesem Zeitpunkt.

Was soll man da noch viel religiös ergänzen,
es ist doch relativ logisch dass es sich dabei nur um einen völligen Schwachsinn handelt?

Mit Paulus ist es doch eigentlich so, dass seine Denunzierungen zur Verurteilung von Jakobus und Andreas führten, und nach seiner Romreise war er plötzlich verschwunden.
Nicht zu vergessen ist gewiss die besondere Hervorhebung von den Werken unter „Markus“ und „Lukas“ durch die anerkennende Einsetzung als Staatsreligion im römischen Reich.

So gesehen ist Kritik bestimmt nicht von der Hand zu weisen bei den Evangelien,
aber es wäre schön dies in der richtigen Weise zu tun.

Mit freundlichen Grüßen,


und ein :weihna2
 
Es gibt viel mehr, was zeigt, dass NT nicht das Wort Gottes ist.

Fangen wir mit dem, was ich schon hier in dem Zusammenhang präsentiert habe:


Die Christliche Kirche hat sich Mühe gegeben uns die 4 kanonischen Evangelien als authentisch darzustellen. In der 300 Jahren welche nach dem besagten Tod Jesus vergangen sind, eine große Anzahl Manuskripten, teilweise sehr gegensätzlich erschienen, welche alle, um glaubwürdig zu erscheinen, als authentisch sich behaupten wollten. Ein Zeuge der damaligen Zeit, Faustus, aus der christlichen Gruppierung der Manichäer, schrieb,

„Alle wissen, dass die Evangelien weder von Jesus Christus, noch von seinen Apostel geschrieben wurden, sondern lange Zeit danach, von unbekannten Personen, welche, wohl wissend sie würden nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, welche sie selbst nicht gesehen haben, betitelten ihre Geschichten mit Namen der Apostel, oder dessen Schüler."

http://www.wisdomworld.org/setting/hypatia.html

Every one knows that the Evangeliums were written neither by Jesus Christ, nor his apostles, but long after their time by some unknown persons, who, judging well that they would hardly be believed when telling things they had not seen themselves, headed their narratives with the names of the Apostles or of disciples contemporaneous with the latter.

Die vier Evangelien, die später als kanonisch und göttlich gekürt wurden, sind erstes Mal vom Bischof Irenaeus (um ca. 185 christliche Rechnung) erwähnt, und sie wurden dann als Evangelien „nach“ nicht „von“ … einer oder anderer ... bekannt, was schon ein unterschwelliges Zugeständnis an die fehlende Authentizität ist:

Die Evangelien kamen zu uns, welche die Aposteln damals getan und öffentlich verkündet haben und später bei Gottes Willen , uns in den Schriften, als der Grund und Pfeiler unserer Glaube überlieferten… (Iren., Adv. Haer, Bk. III, ch. i; ANF. i, 414.)

Der berühmter Fälscher und Christlicher, Griechischer Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius, schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „nach“ Markus.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien, Anfang des zweiten Jahrhundert in einem Buch geschrieben hätte, dass er von einem "Presbyter Johannes" selbst gehört haben will, dass Markus zwar kein Augenzeuge der Geschehnisse war, das Evangelium aber nach den Berichten und Predigten des Petrus als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „nach“ Markus steht, einhielten.

Eusebius behauptet ca. 300 später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte.

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica.
Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal offensichtlich durch die Tatsache, dass der große Papst Clement I, welcher Ende des ersten Jahrhunderts gestorben ist, kein „Evangelium nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie „Das Neue Testament“ und obgleich er Sprüche Jesus (besser gesagt Sprüche die Jesus zugesprochen waren) verwendete, tat er es nie in der Sprache „der Evangelien“.

Für fast zwei Jahrhundert Jahren gab es keine Anzeige über die vier „Evangelien“, welche man heute als Kanonische angenommen hat.
Sie scheinen eher wie eine Erfindung des Bishops Irenaeus, welcher die „Evangelien“, nach einem oder anderer… entdeckt, Evangelien von denen keine Erwähnung in den ersten Bänder der Eltern der Kirche Jesus stattfindet, welche mit Sicherheit erwähnt wären, wenn sie als göttlich und apostolisch angenommen wären oder wen sie zu der Zeit überhaupt existierten.

Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche erwähnt sind, angefangen mit Papst Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
welches dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen wird, wenn es nirgendwo erwähnt wird und folglich eines Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.

Die Entstehungsgeschichte der Evangelien mag ja gewesen sein wie sie mag, ich finde es erstaunlich, dass trotzdem die ganze Bibel, also das AT und das NT, eine vollkommene Einheit bilden. Dass Gott als souveränes Wesen die Möglichkeit hat, sein Wort über viele Jahrhunderte hinweg nach und nach niederschreiben zu lassen, hat er ja schon bewiesen in der Entstehungsgeschichte des AT. Insofern ist es völlig egal, ob das nun Zeitzeugen oder nicht Zeitzeugen sind, ob die mündlich überlieferten Aussprüche Jesu und Geschehnisse zu der Zeit oder später niedergeschrieben wurden.

Entscheidend ist allein das Resultat. Gott kann sich sogar irgendwelcher Fälscher und Phantasten bedienen, wenn er ihnen den Heiligen Geist gibt, schreiben sie bis aufs letzte i-Tüpfelchen (jota oder Jod) ganz genau das, was Gott ihnen eingibt.

Das lustigste aber an diesem Thema ist, dass es sogar beweisbar ist, dass die gesamte Bibel verbalinspiriert ist. Es gibt einen multiplen digitalen Wasserzeichencode, der die Schrift versiegelt wie eine Checksumme eines kryptographischen Dokuments.

In der Bibel ist z.B. das gesamte Periodensystem der Elemente kodiert mit allen stabilen Isotopen, und das im AT und im NT. Nun erklär mal, angenommen es wäre so (den Beweis trete ich nicht an, ich lasse jeden suchen, so wie mein spiritueller Lehrer mich auch suchen ließ, nachdem er diese und andere Behauptungen aufstellte, und niemand wird es finden, es sei denn, er erhält dieselbe Inspiration vom Heiligen Geist wie es die Schreiber der Bibelbücher bekamen...), wie die alten "Fälscher" der Evangelien gewusst haben sollen wie sie das machen, und das nicht innerhalb eines einzigen Evangeliums, sondern über alle Schriften hinweg, synchron im AT und NT...

Oder... wer sich völlig vom Heiligen Geist erfüllen lässt, der darf sich das Original der Heiligen Schriften (nicht nur die Bibel) in den Himmeln anschauen, von dem alle Heiligen Schriften lediglich Abschriften sind... die alten jüdischen Mystiker konnten sie zumindest sehen... sie berichten von "schwarzem Feuer auf weißem Feuer"...

Ich gebe jedem Kritiker völlig recht... meine Behauptungen sind der völlige Irrwitz... aber so muss es sein... genauso wie Jesus in die absolut unwahrscheinlichsten Umstände in eine Krippe hinein geboren wird, so ähnlich aberwitzig ist die Entstehungsgeschichte des Wortes Gottes, wenn man sich z.B. den Kanonisierungsprozess des NT anschaut. Dass dabei überhaupt etwas Sinnvolles herauskam, ist alleine schon ein Wunder. Wie groß dieses Wunder allerdings ist... erfassen nur wenige.

Der Glaube kann nicht auf verstandesmäßigen Gründen aufgebaut sein, der Glaube ist da trotz der "Torheit der Predigt". Und das ist gut so. Deshalb verfehlt Dein kritischer Blick auf irgendwelche überlieferten Aussagen über die Bibelbücher das Ziel...

1.Korinther 1,23: "wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;"
 
Ist Jesus für dich am Kreuz gestorben? Also liest du die Bibel so das Jesus am Kreuz gestorben ist und alle Sündern der Menschen auf sich genommen hat?



Die Entstehungsgeschichte der Evangelien mag ja gewesen sein wie sie mag, ich finde es erstaunlich, dass trotzdem die ganze Bibel, also das AT und das NT, eine vollkommene Einheit bilden. Dass Gott als souveränes Wesen die Möglichkeit hat, sein Wort über viele Jahrhunderte hinweg nach und nach niederschreiben zu lassen, hat er ja schon bewiesen in der Entstehungsgeschichte des AT. Insofern ist es völlig egal, ob das nun Zeitzeugen oder nicht Zeitzeugen sind, ob die mündlich überlieferten Aussprüche Jesu und Geschehnisse zu der Zeit oder später niedergeschrieben wurden.

Entscheidend ist allein das Resultat. Gott kann sich sogar irgendwelcher Fälscher und Phantasten bedienen, wenn er ihnen den Heiligen Geist gibt, schreiben sie bis aufs letzte i-Tüpfelchen (jota oder Jod) ganz genau das, was Gott ihnen eingibt.

Das lustigste aber an diesem Thema ist, dass es sogar beweisbar ist, dass die gesamte Bibel verbalinspiriert ist. Es gibt einen multiplen digitalen Wasserzeichencode, der die Schrift versiegelt wie eine Checksumme eines kryptographischen Dokuments.

In der Bibel ist z.B. das gesamte Periodensystem der Elemente kodiert mit allen stabilen Isotopen, und das im AT und im NT. Nun erklär mal, angenommen es wäre so (den Beweis trete ich nicht an, ich lasse jeden suchen, so wie mein spiritueller Lehrer mich auch suchen ließ, nachdem er diese und andere Behauptungen aufstellte, und niemand wird es finden, es sei denn, er erhält dieselbe Inspiration vom Heiligen Geist wie es die Schreiber der Bibelbücher bekamen...), wie die alten "Fälscher" der Evangelien gewusst haben sollen wie sie das machen, und das nicht innerhalb eines einzigen Evangeliums, sondern über alle Schriften hinweg, synchron im AT und NT...

Oder... wer sich völlig vom Heiligen Geist erfüllen lässt, der darf sich das Original der Heiligen Schriften (nicht nur die Bibel) in den Himmeln anschauen, von dem alle Heiligen Schriften lediglich Abschriften sind... die alten jüdischen Mystiker konnten sie zumindest sehen... sie berichten von "schwarzem Feuer auf weißem Feuer"...

Ich gebe jedem Kritiker völlig recht... meine Behauptungen sind der völlige Irrwitz... aber so muss es sein... genauso wie Jesus in die absolut unwahrscheinlichsten Umstände in eine Krippe hinein geboren wird, so ähnlich aberwitzig ist die Entstehungsgeschichte des Wortes Gottes, wenn man sich z.B. den Kanonisierungsprozess des NT anschaut. Dass dabei überhaupt etwas Sinnvolles herauskam, ist alleine schon ein Wunder. Wie groß dieses Wunder allerdings ist... erfassen nur wenige.

Der Glaube kann nicht auf verstandesmäßigen Gründen aufgebaut sein, der Glaube ist da trotz der "Torheit der Predigt". Und das ist gut so. Deshalb verfehlt Dein kritischer Blick auf irgendwelche überlieferten Aussagen über die Bibelbücher das Ziel...

1.Korinther 1,23: "wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;"
 
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