Warum nicht Christentum

Eine Volkszählung in eine Geschichte macht nicht die Geschichte war.
Jahundertelang, nein sogar 1500 Jahre lang wussten wir nicht ob eine Volkszählung stattgefunden hat.
Diese galt lange als Märchen, um die Jesusgeschichte besonders zu machen.
Und im 20 Jahrhunder wird dann plötzlich diese Tafel ausgegraben aus der Zeit des Augustus.

1. Eine wahre Volkszählung in einer Geschichte, macht die Geschichte nicht war.

2. Kannst du bitte zitieren in welchen Evangelien die Volkszählung angegeben wird?
 
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Wenn sie dem Wahrheit entspringen hätten, wären sie den Christen nicht fast 2 Jahrhunderte unbekannt geblieben.
Der Kern war die Geschichte mit dem erwarteten Messiah der Juden, und so verzehrt, dass man aus dem Gott des Stammes Israels, ein Gott für alle gezaubert wurde, und dazu noch wurde auch sein einzigen Sohn erfunden, als Vertreter der neu erfundene und "einzig wahren" Religion. - Freie Hand um alle andere zu zerstören. Was die Kirche au gemacht hat.

Ach, und trotzdem wussten sie so genau über die damaligen Gegebenheiten Bescheid obwohl sie es erst Jahre danach aufschrieben und nie dort gewesen waren.
Hätten die Überlieferungen keinen wahren Kern würden sie nicht archälogisch bestätigt werden, wie es zur Zeit Jesu in Jerusalem aussah.

1. Beschreibungen von Ierusalem zu der Zeit beschrieben in den sogenannten Evangelien, sollten in den Bücher anderer Historiker dargestellt sein.

2. Um welche archälogische Beweise, die nur in den sogenannte Evangelien beschrieben sind, es geht? Bitte stelle es hier dar um sie zu untersuchen.
 
Selbst die Tafel des Pilatus, wo er eben als Präfekt bezeichnet wird, was seltsamerweise zu den Urschriften des Evangelien passen wurde erst im 20 Jahundert gefunden.
Kannst du bitte die archeologische Quelle für "die Tafel des Pilatus" angeben.
Wo wurde sie gefunden?
Wer hat sie gefunden?
Wer hat sie untersucht, und die Echtheit bestätigt?
 
Könnte man irgendwie beweisen das Jesus nicht gelebt hätte, dann würde es heute keine katholische oder christliche Kirche mehr geben.

Das ist kein Beweis.
Viele machen es noch wegen der Tradition.
Und trotz aller Tradition immer mehr Leute treten aus der Kirche aus.

JA ABER NICHT WEIL SIE NICHT AN JESUS GLAUBEN; SONDERN WEIL SIE AN JESUS GLAUBEN;

Ja. Das ist kein Beweis, wenn jemand glaubt, aber nicht weist.
und... immer mehr Leute treten aus der Kirche aus
NICHT WEIL SIE NICHT AN JESUS GLAUBEN; SONDERN WEIL SIE AN JESUS GLAUBEN
Es ist eine Mutmaßung, zu behaupten dass für alle so ist es.
Trotz ...jahrlange Tradition 40% aller Deutscher glauben die Geschichten mit Jesus nicht mehr.
 
Weil selbst die meisten Christengegner davon überzeugt sind, das ein Mann den wir Jesus von Nazareth nennen gelebt hatten.
Ist eben Fakt.
Das ist auch Teil der Christlichen Propaganda.
Natürlich selbst Atheisten ergeben sich der noch IMMER UNGEBROCHENEN MACHT DER KIRCHE:D
Noch ein mal! Wir leben hier im Westen, die Kirche hat keine Macht mehr um christliche Propaganda zu betreiben.
Dann belege es mit statistische Untersuchungen in der Reihen der Christengegner.
 
Kannst du bitte die archeologische Quelle für "die Tafel des Pilatus" angeben.
Wo wurde sie gefunden?
Wer hat sie gefunden?
Wer hat sie untersucht, und die Echtheit bestätigt?


Nach der Gefangennahme Jesu auf die Anordnung Kaiphas’ hin, wurde er diesem vorgeführt und später zum römischen Statthalter Pontius Pilatus geschickt. Das neutestamentliche Porträt von Pilatus stimmt mit anderen historischen Berichten überein. „Philo und Josephus bescheinigen Pilatus einen dunklen Charakter und bringen ihn mit schrecklichen und skrupellosen Praktiken in Zusammenhang“ (The Interpreter’s Dictionary of the Bible, 1989, Band 3, Seite 813).

Philo, ein jüdischer Philosoph aus Alexandria (20 v. Chr. - 50 n. Chr.), beschrieb Pilatus als „einen sehr unnachgiebigen, gnadenlosen und eigensinnigen Mann“. Er sagt, daß sich die Herrschaft von Pilatus durch „Korruption, ... Überheblichkeit, ... Grausamkeit ... und ständige Ermordungen von Menschen, denen kein Prozeß gemacht wurde, sowie einer nie endenden, grundlosen und sehr schlimmen Unmenschlichkeit auszeichnete“ (The Works of Philo, übersetzt von C. D. Yonge, Seite 301-302). Jahre nach der Kreuzigung Christi wurde Pilatus nach Rom bestellt, wo er sich einem demütigenden Prozeß wegen der Tötung einiger samaritischer Pilger unterziehen mußte. Eusebius, ein Historiker des 4. Jahrhunderts, berichtet, daß Pilatus schuldig erklärt und ins Exil geschickt wurde.

Mehrere Jahrhunderte lang war Pilatus nur durch vereinzelte historische Erwähnungen und die Evangelien bekannt. Kein anderer direkter Beweis war vorhanden. Dann wurde 1961 in Cäsarea, zur Zeit Christi ein römischer Hafen und die Hauptstadt Judäas, eine Steinplakette mit dem Namen und Titel des Pilatus entdeckt. „Die ca. 60 cm x 90 cm große Tafel, bekannt als die ,Pilatus-Inschrift‘, war anscheinend dem Bau eines ,Tiberiums‘ durch Pilatus gewidmet, einem Tempel zur Anbetung des in der Regierungszeit von Pilatus über Judäa herrschenden römischen Kaisers Tiberias Cäsar.

Die vierzeilige lateinische Inschrift gibt seine Anrede mit ,Pontius Pilatus, Präfekt von Judäa‘ wieder, ein Titel, der dem aus den Evangelien ähnelt (siehe Lukas 3,1). Dies war der erste archäologische Fund, der Pilatus erwähnte, und durch den wieder einmal die Genauigkeit der Evangelisten bestätigt wurde. Ihre Kenntnis über solche offiziellen Titel weist darauf hin, daß sie in der Zeit lebten, als diese auch gebraucht wurden, und nicht ein oder zwei Jahrhunderte später, nachdem sie in Vergessenheit geraten wären“ (Randall Price, The Stones Cry Out, 1997, Seite 307-308).
 
1. Eine wahre Volkszählung in einer Geschichte, macht die Geschichte nicht war.

2. Kannst du bitte zitieren in welchen Evangelien die Volkszählung angegeben wird?


Die geläufigere Weihnachtsgeschichte ist die Erzählung über die Geburt Jesu Christi, wie sie im Neuen Testament der Bibel vom Evangelisten Lukas in Lk 1,5–80; 2,1–52 EU erzählt wird. Das Kernstück dieses Textes (Lk 2,1–20 EU) wird im christlichen Kulturraum traditionellerweise am Heiligen Abend und am Weihnachtstag bei Gottesdiensten und Weihnachtsfeiern vorgelesen oder nachgespielt. In der katholischen Liturgie ist es das Evangelium der Heiligen Messe in der Nacht. In der zweiten Festmesse („Am Morgen“) ist der Evangeliumstext die Verkündigung an die Hirten (Lk 2,15–20 EU).

Der Darstellung der Geburt Jesu geht die Verheißung der Geburt an Maria durch den Engel Gabriel voraus. Parallel dazu wird die Geburt Johannes' des Täufers erzählt in dem Sinne, dass Jesus als der Größere von beiden ausgewiesen wird („Überbietung“).[2]

Die Geburtsgeschichte Jesu beginnt daraufhin damit, dass Kaiser Augustus die erste Volkszählung der Geschichte durchführt und sich deswegen jede Familie in den Heimatort des Familienvaters begeben soll. Aus diesem Grund begibt sich Josef mit seiner hochschwangeren Verlobten Maria nach Betlehem. Als sie dort ankommen, kommt Maria in die Wehen und bringt ihren ersten Sohn zur Welt. Das Neugeborene wird gewickelt und in eine Krippe gelegt. Daraus wird zumeist geschlossen, dass die Geburt in einem Stall stattfand; es heißt im Text ausdrücklich nur, dass das Paar keinen Platz in einer Herberge fand. Die Ställe um Bethlehem herum waren aus dem Felsen gehauen, so dass die Futterkrippe vermutlich eine einfache Wandnische in einer solchen Höhle war.

Der weitere Verlauf der Erzählung handelt davon, wie Hirten in der Nähe von einem Engel aufgesucht werden, der ihnen mitteilt, dass in Betlehem der Heiland (Messias) geboren worden sei.

Nach dieser Verkündigung kommt eine Schar von Engeln zu dem einen hinzu. Sie lobpreisen Gott im Himmel und verheißen den Menschen Frieden auf Erden. Hier ist der Text wieder doppeldeutig: Entweder wird der Friede allen Menschen gemäß dem guten Willen Gottes verheißen oder nur denjenigen Menschen, die guten Willens sind. Die Hirten beschließen, nach Betlehem zu eilen und dem Kind zu huldigen, das sie an seinem für Neugeborene ungewöhnlichen Aufenthaltsort identifizieren. Nachdem sie das Christuskind gesehen und allen Umstehenden von ihrer Begegnung mit den Engeln erzählt haben, kehrten die Hirten wieder zu ihrer Herde zurück und „priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.“ Sie erzählen die frohe Botschaft, dass der versprochene Retter der Welt geboren ist.

Die lukanische Kindheitsgeschichte schließt mit der gesetzlichen Darstellung Jesu im Tempel und der Wallfahrt des zwölfjährigen Jesus mit seinen Eltern nach Jerusalem. Das Lukasevangelium spricht nicht von der Huldigung durch die Sterndeuter, vom Kindermord des Herodes und von der Flucht nach Ägypten.
 
Hier noch Analysen warum der Großteil der Evangelien nicht erfunden sein dürfte!!
•weiterhin die Berücksichtigung von Besonderheiten der Flora und Fauna in Israel (so z.B. die Rolle des "Ammenfisches", der gerne Gegenstände im Maul aufbewahrt und sich im April, zur Zeit der Erhebung der Tempelsteuer, im ufernahen Bereichen des Sees aufhielt)
Das ist kein Beweis dass, der Großteil der Evangelien (die magische Geburt des Jesus und seine Existenz) nicht erfunden sein dürfte.
 
Wenn sie dem Wahrheit entspringen hätten, wären sie den Christen nicht fast 2 Jahrhunderte unbekannt geblieben.
Der Kern war die Geschichte mit dem erwarteten Messiah der Juden, und so verzehrt, dass man aus dem Gott des Stammes Israels, ein Gott für alle gezaubert wurde, und dazu noch wurde auch sein einzigen Sohn erfunden, als Vertreter der neu erfundene und "einzig wahren" Religion. - Freie Hand um alle andere zu zerstören. Was die Kirche au gemacht hat.

Anadi, wieso bist Du so emotionsgeladen gegen das Christentum - man kann nicht anders als vermuten, dass dies Deine Objektivität völlig vernebelt.

Der Kern war und ist ein ganz anderer, und hier wurde nicht gezaubert - Du wählst hier Begriffe, die Deinem üblicherweise hohen Niveau nicht angepasst sind - zudem ist das eine leere Behauptung, wie auch das mit dem einzigen Sohn.

Sag uns einfach, was Du für ein Problem hat, Anadi, welcher Frust bezüglich der Christen oder dem Christentum gegenüber hat Dich gepackt, dann brauchst Du hier nicht weiter so emotionsgeladen zu schreiben.

lg
Syrius
 
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Hier noch Analysen warum der Großteil der Evangelien nicht erfunden sein dürfte!!
•zudem stimmen die astronomischen Beobachtungen mit den Angaben in den Evangelien (Stern von Bethlehem) überein (sowohl in der Beobachtung der Planeten-Konjugation als auch einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr..)

Hallo Markku,

Kannst du bitte erklären,

1. Welche Planeten-Konjugation ist in welche Evangelien beschrieben (gib bitte die Zitate an) sind.
2. Welche Astronomen haben sie bestätigt.
3. Wer hat bestätigt, dass die Stern von Bethlehem einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr. War?
„Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
4. Der „Stern von Bethlehem“ ist irgendwo in …, Morgenland, oder ist der Stern von Morgenland, was ist damit Morgenland gemeint, wo gibt es?
 
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