Warum nicht Christentum

Guten Tag!



Die Bergpredigt, meine Lieben, die Bergpredigt.

Wer hat sie „erfunden“ – und wann ist sie gewesen?

(Prokurator Marcellus habe ich noch im Talon.)


und ein :weihna1
 
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Hallo Marku,

das ist nur Propaganda. Kein Beweis für die Existenz der Volkszählung in der sogenannten Evangelien.

Klar alles Propaganda.
Man kann dir mit allen möglichen Indizien kommen mit logischen Schlussfolgerungen.
Es gibt keine einzige Verleumdung gegen Jesus.
Erste Schriften die seine Existenz abstreiten stammen aus dem 18 Jahundert.
Für seriöse Historiker der stärkste Beweis das Jesus gelebt hat.
Sonst hätten Juden und Muslime schon früher seine Existenz bestritten.
Haben sie aber nicht, sie schrieben nur kritische Texte.
Haben aber nicht bezweifelt das er gelebt hat.
Und die waren etwas näher am Zeitgeschehen.
Und mit Lügen hätte man keine Juden dazu gebracht, an Jesus zu glauben.
Nicht wenn es zu der Zeit bereits Zweifel an seiner Existenz gegeben hätte.
Aber dir muss Jesus wahrscheinlich erst erscheinen, so wie er Saulus erschienen ist.
Aber wahrscheinlich glaubst du auch dann noch nicht an ihm, weil einfach nicht sein darf, das da jemand war der die Botschaften von Liebe und Vergebung besser und verständlicher gepredigt hat, als das irgendeine Vedische Schrift kann.
Glaub eben weiter nicht an ihm.
Ist ok.
Spätestens wenn du tot bist, wirst du Bescheid wissen.
 
Hallo Marku,

Ich fragte dich:
In welchen Bücher der Urchristen ist diese Dogma vertreten?
Deine Antwort auf die Frage schweift in der Ferne:
Urchristen existierten! Und das kannst du belegen

Das war doch nicht meine Frage.
Ich wiederhole die Frage
„Das ist kein Beweis, in welchen Bücher der Urchristen ist diese Dogma vertreten?“
Siehe die Post 495
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701237&postcount=495

Deine Antwort auf die Frage schweift wieder in der Ferne:
Und willst beweisen dass, keine Beweise für die nicht Existenz Jesus gibt (aber es ging nicht darum).
Siehe die Post 496
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701244&postcount=496

Und eben diese Art zu schreiben ohne die Fragen zu beantworten
nenne ich als echte christliche Antwort, bezüglich "Beweise".
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701271&postcount=499

und dann zitierst du mein letztes Kommentar,
Das nenne ich eine echte christliche Antwort, bezüglich "Beweise".
Und sagst:
ICh verstehe hier einfach deine Frage nicht!
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701294&postcount=504
 
Hallo Marku,

du hast folgende Aussage:
•zudem stimmen die astronomischen Beobachtungen mit den Angaben in den Evangelien (Stern von Bethlehem) überein (sowohl in der Beobachtung der Planeten-Konjugation als auch einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr..)
als Beweis für die Echtheit der Evangelien präsentiert.

Meine Fragen waren:
1. Welche Planeten-Konjugation ist in welche Evangelien beschrieben (gib bitte die Zitate an) sind.
2. Welche Astronomen haben sie bestätigt.
3. Wer hat bestätigt, dass die Stern von Bethlehem einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr. War?
„Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
4. Der „Stern von Bethlehem“ ist irgendwo in …, Morgenland, oder ist der Stern von Morgenland, was ist damit Morgenland gemeint, wo gibt es?

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701616&postcount=530

und deine Antwort, beinhaltet wieder keine Antworten auf meine Fragen.
Statt erhlich zu sein und zu sagen, dass du keine Ahnung hast, und "nur im guten Glauben" alles was die christliche Propaganda schreibt, akzeptierst, tadelst mich:

Lese dir alle Evangelien durch.
Werde hier nicht ständig Texte für dich suchen.
Du musst nur das Neue Testament lesen, ist relativ kurz, wahrscheinlich brauchst du nicht länger als 2 Stunden dafür.
Und im Gegensatz zu dir schreibe ich auch nie ernsthaft von Beweisen sondern von starken Indizien.
Und der Stern von Betlehem wird eben in den Evangelien erwähnt.

...
 
Die geläufigere Weihnachtsgeschichte ist die Erzählung über die Geburt Jesu Christi, wie sie im Neuen Testament der Bibel vom Evangelisten Lukas in Lk 1,5–80; 2,1–52 EU erzählt wird. Das Kernstück dieses Textes (Lk 2,1–20 EU) wird im christlichen Kulturraum traditionellerweise am Heiligen Abend und am Weihnachtstag bei Gottesdiensten und Weihnachtsfeiern vorgelesen oder nachgespielt. In der katholischen Liturgie ist es das Evangelium der Heiligen Messe in der Nacht. In der zweiten Festmesse („Am Morgen“) ist der Evangeliumstext die Verkündigung an die Hirten (Lk 2,15–20 EU).

Hallo Marku,

zu Deinen Ausführungen zum Weihnachtsfest drängt es mich einmal wieder ein paar meiner Gedanken und Fakten in diese Diskussion mit einzubringen:

Bei den frühen Christen spielte der Geburtstag Jesus noch keine Rolle, deshalb wurde er uns auch nicht überliefert. Erst im 3. Jahrhundert ging man dieser Frage nach und hatte dazu verschiedene Tage mit ins Spiel gebracht. Erst Mitte des 4. Jahrhunderts hatte man sich dann auf den 25. Dezember geeinigt. Die Gründe dazu liegen aber nicht im Neuen Testament, sondern eher aus einer Entwicklung verschiedener Strömungen in jener Zeit.

In der Erzählung von Lukas gibt es keinen Hinweis, daß Jesus am 25. Dezember geboren worden sei, vielmehr spricht da vieles gegen dieses Datum. Gehen wir einmal davon aus, daß sich die Geschichte so zugetragen hatte, wie Lukas sie beschrieb. Zunächst erzählt er die Geschichte von Zacharias und Elisabeth in Verbindung mit Johannes dem Täufer. Bei Lukas 1(5) wird berichtet, daß Zacharias ein Priester der Ordnung Aiba gewesen und ihm bei seinem Tun im Tempel erschienen sei und ihm eröffnete, daß seine Frau schwanger werden würde:

Lukas 1 (23) Und es begab sich, da die Zeit seines Amtes aus war (Zacharias), ging er heim in sein Haus (24) und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich 5 Monate.

Dazu muß man wissen, daß die Amtszeiten der Tempelpriester nach einem jährlichen Turnus festgelegt wurden. Man weiß, daß die Amtszeit der Aiba von Juli bis August dauerte. Das bedeutet, daß Johannes im September gezeugt wurde. Bei Lukas 1(26) und (39-41) wird dann berichtet, daß Maria nach 6 Monaten zu Elisabeth reißt und ihr dort klar wurde, daß sie ebenfalls schwanger sei. Wenn man das nun nachrechnet wurde also Jesus im Februar gezeugt. Nach diesen Eckdaten müßte somit die Geburt Jesus in den Monaten September oder Oktober gewesen sein.

Bei Lukas 1 (8) wird auch von den Hirten berichtet, die bei Nacht draußen die Schafe hüteten. Bei Lukas steht eigentlich nirgends etwas davon, daß Jesus in einem Stall geboren worden sei, es ist lediglich von einer Krippe die Rede, in die das Kind gelegt worden wurde. Nehmen wir aber dennoch einmal an, daß es tatsächlich ein Stall gewesen ist, so macht das in Zusammenhang mit den Hirten und den Schafen auf dem freien Feld zur Winterzeit keinen Sinn. In Jerusalem wird es zu dieser Jahreszeit in den Nächten auch sehr kalt und es fällt gelegentlich auch etwas Schnee: Warum sollten die Hirten mit ihren Schafen draußen in der Kälte die Nacht überdauern, wenn es da einen wärmenden Stall gibt?

Der Zensus wurde immer nach der Erntezeit im Herbst durchgeführt und bei den Römern mit einem Dankopfer verbunden: also im Spätherbst. In Israel wird das Erntedankfest als das Laubhüttenfest im September oder Oktober gefeiert und das käme auch mit der Zeitspanne von Marias Schwangerschaft zusammen.

Sicherlich kann es in der Geschichte bei Lukas ein paar historische Fakten zur Geburt Jesus, geben. Ich halte es aber für sehr zweifelhaft, daß Jesus in Bethlehem geboren wurde: Ich tippe da eher auf Nazareth. Ein zeitnaher Zensus wurde hier eventuell nur herangezogen, um die Geburt in Bethlehem zu begründen, damit Jesus als Messias gemäß den Propheten legitimiert werden konnte.

Merlin
 
Hallo Marku,

zu Deinen Ausführungen zum Weihnachtsfest drängt es mich einmal wieder ein paar meiner Gedanken und Fakten in diese Diskussion mit einzubringen:

Bei den frühen Christen spielte der Geburtstag Jesus noch keine Rolle, deshalb wurde er uns auch nicht überliefert. Erst im 3. Jahrhundert ging man dieser Frage nach und hatte dazu verschiedene Tage mit ins Spiel gebracht. Erst Mitte des 4. Jahrhunderts hatte man sich dann auf den 25. Dezember geeinigt. Die Gründe dazu liegen aber nicht im Neuen Testament, sondern eher aus einer Entwicklung verschiedener Strömungen in jener Zeit.

In der Erzählung von Lukas gibt es keinen Hinweis, daß Jesus am 25. Dezember geboren worden sei, vielmehr spricht da vieles gegen dieses Datum. Gehen wir einmal davon aus, daß sich die Geschichte so zugetragen hatte, wie Lukas sie beschrieb. Zunächst erzählt er die Geschichte von Zacharias und Elisabeth in Verbindung mit Johannes dem Täufer. Bei Lukas 1(5) wird berichtet, daß Zacharias ein Priester der Ordnung Aiba gewesen und ihm bei seinem Tun im Tempel erschienen sei und ihm eröffnete, daß seine Frau schwanger werden würde:

Lukas 1 (23) Und es begab sich, da die Zeit seines Amtes aus war (Zacharias), ging er heim in sein Haus (24) und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich 5 Monate.

Dazu muß man wissen, daß die Amtszeiten der Tempelpriester nach einem jährlichen Turnus festgelegt wurden. Man weiß, daß die Amtszeit der Aiba von Juli bis August dauerte. Das bedeutet, daß Johannes im September gezeugt wurde. Bei Lukas 1(26) und (39-41) wird dann berichtet, daß Maria nach 6 Monaten zu Elisabeth reißt und ihr dort klar wurde, daß sie ebenfalls schwanger sei. Wenn man das nun nachrechnet wurde also Jesus im Februar gezeugt. Nach diesen Eckdaten müßte somit die Geburt Jesus in den Monaten September oder Oktober gewesen sein.

Bei Lukas 1 (8) wird auch von den Hirten berichtet, die bei Nacht draußen die Schafe hüteten. Bei Lukas steht eigentlich nirgends etwas davon, daß Jesus in einem Stall geboren worden sei, es ist lediglich von einer Krippe die Rede, in die das Kind gelegt worden wurde. Nehmen wir aber dennoch einmal an, daß es tatsächlich ein Stall gewesen ist, so macht das in Zusammenhang mit den Hirten und den Schafen auf dem freien Feld zur Winterzeit keinen Sinn. In Jerusalem wird es zu dieser Jahreszeit in den Nächten auch sehr kalt und es fällt gelegentlich auch etwas Schnee: Warum sollten die Hirten mit ihren Schafen draußen in der Kälte die Nacht überdauern, wenn es da einen wärmenden Stall gibt?

Der Zensus wurde immer nach der Erntezeit im Herbst durchgeführt und bei den Römern mit einem Dankopfer verbunden: also im Spätherbst. In Israel wird das Erntedankfest als das Laubhüttenfest im September oder Oktober gefeiert und das käme auch mit der Zeitspanne von Marias Schwangerschaft zusammen.

Sicherlich kann es in der Geschichte bei Lukas ein paar historische Fakten zur Geburt Jesus, geben. Ich halte es aber für sehr zweifelhaft, daß Jesus in Bethlehem geboren wurde: Ich tippe da eher auf Nazareth. Ein zeitnaher Zensus wurde hier eventuell nur herangezogen, um die Geburt in Bethlehem zu begründen, damit Jesus als Messias gemäß den Propheten legitimiert werden konnte.

Merlin

Diese Fakten kenne ich auch.
Ich glaube auch nicht an eine unbefleckte Empfängnis Marias.
Zudem bezweifle ich die Geburtsgeschichte im Ganzen.
Hier ging es mir nur um die Antwort, wo die Volkszählung erwähnt wird.
Habe aber den ganzen Text kopiert, bedeutet aber nicht, das ich faktisch an diesen glaube.
An die Existenz Jesus von Nazaräth habe ich keine Zweifel, an die Geschichten rund um ihn schon.
Jedoch glaube ich an die Botschaft die er verbreitet hat!!
 
Hallo Marku,

du hast folgende Aussage:
•zudem stimmen die astronomischen Beobachtungen mit den Angaben in den Evangelien (Stern von Bethlehem) überein (sowohl in der Beobachtung der Planeten-Konjugation als auch einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr..)
als Beweis für die Echtheit der Evangelien präsentiert.

Meine Fragen waren:
1. Welche Planeten-Konjugation ist in welche Evangelien beschrieben (gib bitte die Zitate an) sind.
2. Welche Astronomen haben sie bestätigt.
3. Wer hat bestätigt, dass die Stern von Bethlehem einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr. War?
„Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: 2
Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
4. Der „Stern von Bethlehem“ ist irgendwo in …, Morgenland, oder ist der Stern von Morgenland, was ist damit Morgenland gemeint, wo gibt es?

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3701616&postcount=530

und deine Antwort, beinhaltet wieder keine Antworten auf meine Fragen.
Statt erhlich zu sein und zu sagen, dass du keine Ahnung hast, und "nur im guten Glauben" alles was die christliche Propaganda schreibt, akzeptierst, tadelst mich:

Lese dir alle Evangelien durch.
Werde hier nicht ständig Texte für dich suchen.
Du musst nur das Neue Testament lesen, ist relativ kurz, wahrscheinlich brauchst du nicht länger als 2 Stunden dafür.
Und im Gegensatz zu dir schreibe ich auch nie ernsthaft von Beweisen sondern von starken Indizien.
Und der Stern von Betlehem wird eben in den Evangelien erwähnt.

...

Weil ich mir die Arbeit gar nicht antun möchte, obwohl ich schon mehr getan habe als ich wollte.
Du gibst auf Fakten auch keine Antworten, die du nicht widerlegen kannst.
Warum gab es keine Leugnung Jesus vor dem 18Jhd.!
Niemand ist bereit für eine Lüge zu sterben oder an eine Lüge zu glauben, wenn es schon in den ersten 4Jhd. Zweifel am Leben Jesus gegeben hätte.
Die gab es aber nicht.
Das ist der stärkste Beweis für mich und im Übrigen auch für die meisten Histioriker selbst für atheistische.
Damit ist das Thema für mich jetzt aber abgeschlossen, wollte ursprpünglich nur eklären woher das 3mal Fragen nach Jesus und den Glauben an ihm kommt.
Ich weiß sowieso, dich nicht überzeugen zu können, und habe da auch wenig Motivationen danach.
Aber das ist nicht meine Aufgabe.
Ich glaube eben an Jesus und du nicht.
Ist ok.
Darin sehe ich kein Problem.
Jesus hat es nicht nötig das irgend jemand an ihm glaubt.
Das ist einfach nicht wichtig genug.
Seine Botschaft ist das Entscheidende!
Und die ist eine Tatsache.
Etwas unglaublich heilliges.
Klarer und deutlicher als alle anderen Botschaften über die gleich Wahrheit.
Auf jeden Fall für mich!!
Liebe Grüße
 
Hier noch Analysen warum der Großteil der Evangelien nicht erfunden sein dürfte!!
•die Kreuzpartikel (es gibt Gerüchte, dass es so viele davon gäbe, dass daraus zusammengesetzt ein ganzer Wald von Kreuzen entstünde. Aber tatsächlich wurden alle angeblichen Kreuzpartikel vermessen und überprüft und würden zusammengesetzt gerade einmal die Hälfte des Querbalkens ergeben)

Hallo Marku,

Kannst du mir mal bitte die Theorie der Kreuzpartikel erklären,
die beweisen sollte dass, ein Jesus aus Nazareth gekreuzigt wurde,
oder was auch immer als Beweise für die Existenz Jesus bringt.

danke
anadi
 
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Hallo Marku,

Kannst du mir mal bitte die Theorie der Kreuzpartikel erklären,
die beweisen sollte dass, ein Jesus aus Nazareth gekreuzigt wurde,
oder was auch immer als Beweise für die Existenz Jesus bringt.

danke
anadi

Das war nur im Text den ich rauskopiert habe.
Glaube auch nicht das, dieses als Beweis zulässig ist.
Schliesslich können diese Holzpartikel von überall stammen.
Ich bin bestimmt nicht blind, und glaube an alles was christliche Fanatiker gerne als Beweis sehen.
Seine Botschaft ist für mich Beweis genug, glaube nicht das Fanatiker so spirituell sein könnten um diese Wore so zu schreiben.
Da muss jemand gewesen sein, der diese aussprach!
Und wir nennen ihn eben Jesus.
 
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