"Das Licht" hast du aber garnicht angesehen.Du hast auf meine blosse Frage an wren ob sie denn schon einmal davon gehört hätte die sexuelle Kraft in geistig-schöpferische Kraft umzulenken gleich die ganze Palette an negaitiven (die Schatten) aufgezählt.
Stimmt. Weil ich davon mal ganz grundsätzlich ausgehe dass der Großteil dessen was hier als Licht definiert werden mag, eben weil's ein bisschen glitzert, eigentlich eher sowas wie dessen Gegenteil ist oder zumindest sein könnte.
"Licht" als solches, scheint mir zumindest, ist eher das Resultat davon, dass vestimmte Faktoren stimmig zusammenspielen. Für willentlich erzeugbar oder erschaffbar halte ich es nicht. Wozu denn auch. Ist ja genug da. Das Problem, ob nun licht, lichter, über- oder unterbelichtet, liegt also ganz woanders. Nämlich ist sozusagen trennungsbedingt.
Ja natürlich.Das Ergebnis ist dann nur ein anderes.Und es ist dann auch nicht zwingend eine "heile heile Gänschen-Welt"
Wenn du das so siehst ist es reine schwarz-weiss-denke.
Nein, nicht nur. Das ist immerhin meine Erfahrung. Ich kenne beispielsweise keine künstlerisch wertvollen oder relevanten Arbeiten aus der Eso-Ecke. Und von einer Eso-Revolution am Kunstmarkt habe ich auch nocht nichts gehört. Alles bunter Regenbogen-Einheitsbreikitsch. Eher das Pendant zu den üblichen katholischen Jesus- und Heiligenbildchen. Nun ist aber auch der künstlerische Ausdruck ja Spiele von etwas, Spiegel bestimmter Schwingungen, Geisteshaltungen etc.
Wenn man als rein vom künstlerischen Output ausgeht, und den nach üblichen Maßstäben bewertet (warum wehrt sich denn die Esoszene so gegen das Werten und Bewerten? Weil sie weiß dass damit ihr Schwindel durchschaubar wird, sie dem Vergleich nicht standhalten kann, würde ich meinen. Dummerweise funktioniert die Welt rundherum aber nunmal genau andersrum.) müsste man eigentlich unweigerlich zum Schluss kommen, dass Esoterik eine zumindest ziemlich infantile, unreife Sache zu sein scheint, die Menschen irgendwie in einer Art Gehirnwäsche gefangenhält, die ihnen das Ganze sogar noch großartig erscheinen lässt. Zu dem Schluss komme ich zumindest.
Reines schwarz-weiß-Denken ist mir durchaus lieber als reines bunt-Denken.
Die Quelle ist immer die Selbe.
Die Quelle ist immanent.
In ihr sind alle Möglichkeiten vorhanden.Von Licht bis Schatten.
Man schöpft ständig aus der Quelle.Hauptsächlich aber unbewusst.
Was ist, wäre denn die Quelle? Also die Quelle schickt dir alles und du kannst gar nix dafür oder dagegen tun, wird schon passen. Und mal schickt sie dir halt leider viel zu viel, und dann versiegt sie beinahe völlig? So in etwa?
Also auf die Art wie du das hier bringst wirkt die Argumentation mit dieser Quelle eher wieder mal so als bequeme Rechtfertigung für alles.
Das ist ganz einfach:Weil die Sexualität niemals ein ewig-dauerhafter Zustand ist.Die Sexualität ist im Moment des Aktes für Menschen immer das Höchste.Deshalb heisst es auch auf den "Höhepunkt" kommen,das Finale.
Im besten Falle bekommen beide Partner im gleichen Augenblick einen Orgasmus.Ein absoluter Rausch!
Und danach? Wenn die beiden Raucher sind rauchen sie vielleicht zusammen noch eine Zigarette und fragen sich vielleicht gegenseitig noch wie man den war.Und dann trennen sie sich wieder,bis zum nächsten mal.
So kann's auch ablaufen, und dann ist's tatsächlich danach eher etwas unbefriedigend. Wer sagt denn dass das aber alles wäre das möglich ist? Oder dass der absolute Rausch dabei das Wichtigste wäre?
Deshalb schrieb ich ja auch das es ein langer Prozess ist wo die Nervenbahnen langsam immer weiter der Energie angepasst werden.
Das wahre Selbst lässt das auch garnicht anders zu.
Und selbst wenn man auf das wahre Selbst nicht hört brennen keine Nervenbahnen durch,sondern bekommt höchstens Psychose.
Was soll den ein wahres Selbst sein? Also bist du eine Art Roboter, der von seinem wahren Selbst gesteuert, respektive getriggert wird, und das wahre Selbst wieder von der Quelle? Und du selbst kannst gar nix dafür, egal wofür? So in etwa? Also wärst du selbst sozusagen das unwahre Selbst, dein unwahres Selbst?
In sowas kann sich jemand auch ganz schön verlaufen, schätze ich. Und am Ende kennt man sich noch weniger aus, und lässt sich noch mehr triggern.
Im Prinzip ja.Denn egal was für Drogen man nimmt,wer oder was produziert Halluzinationen? Die Hallus werden ja nicht von aussen eingeimpft. Und selbst wenn die Hallus aus Konditionierungen resultieren,sind es immer die eigenen Konditionierungen.
Aus diesem Grund bin ich auch davon überzeugt das man einen eigenen und freien Willen hat.
Letztlich ist es immer das Selbst,IST man immer SELBST.
Also hältst du Halluzinationen für sowas wie die Wirklichkeit oder eher was Trennendes? Oder geht's eh nur um den Rausch, den Kick dabei?
Das andere Argument find ich ja lustig, Hauptsache, meine Konditionierungen, dann wird's schon passen. Nun ja, wenn du weiterhin im Kreis laufen und mit dir verstecken spielen willst, wünsche ich dir dabei viel Spaß!
Auf der einen Seite der Medaille ist jede Art von Verzerrung für das Selbst immer die Wahrheit und auf der anderen Seite der Medaille ist es eine Verzerrung die in dem Moment nicht vom Selbst wahrgenommen wird.
Eine Wahrnehmung ist eine Wahrnehmung.Im gegenwärtigen Moment der Wahrnehmungen gibt es keine Verzerrungen.
Wer beurteilt oder sogar verurteilt eine Wahrnehmung in dem Moment der Wahrnehmung als Verzerrung??? Na,wer???
Das Selbst ist es jedenfalls nicht!
Deshalb ist ja auch auf Wahrnehmung alleine kein Verlass! Oder nur auf Gedanken oder nur auf Gefühle.
Die Verzerrungen, wenn du so willst, finden nicht, außer es existieren gewisse organische Schäden, in oder bei der Wahrnehmung statt sondern vor, während ihrer Verarbeitung. Mitunter auch sogar danach. Nämlich indem sie gefiltert wird, damit sie in den eigenen Kontext passt, sozusagen selbstbestätigend kompatibel wird. Und natürlich wird gerade das Selbst diese Filter hegen und pflegen, somit aber zugleich auch seine eigenen Irrtümer.
Aber mit Aussagen zu dem Bereich ist der Thread ja ohnehin längst seitenweise gefüllt. Scheint nur nicht so wirklich anzukommen.