Warum die moderne Frau so oft unbefriedigt ist

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Ja, und? Was macht es schon aus? Das Leben ist Werden und Sterben und Veränderung und natürlich ist nichts in Stein gemeißelt, auch nicht, wer in Europa lebt und wie es mit Europa weitergeht, dasselbe gilt natürlich für alle anderen Kontinente, man muss schauen, wie viele davon überhaupt noch übrig bleiben (nicht jetzt, sondern in 50-250 Jahren), wenn die Meeresspiegel kontinuierlich ansteigen. Mich stört der Gedanke nicht, dass der "Statsu Quo", wie wir ihn jetzt kennen, nicht erhalten bleibt, wozu soll ich an irgendetwas hängen, was sich einfach erübrigt (hat)? Energieverschwendung.
Das sind doch ohnehin alles nur Momentaufnahmen von einem beliebigen Punkt und blenden komplett aus, dass es bisher noch nie geblieben ist, wie es mal war, sondern stets Umbrüche, Umwälzungen stattfanden und jetzt soll es plötzlich anders sein? Illusorisch. Was kommt, das soll geschehen und wird es auch und so ist es, das sind dann die zukünftigen Tatsachen.

Es wird eng werden, das ist sicher und ich bin sehr froh, dass ich 2100 nicht erleben werde, wobei ich tatsächlich mehr Befürchtungen in Bezug auf den Zustand des Planeten Erde habe, als in Bezug auf die Veränderungen durch Völkerwanderungen, die es ohnehin immer schon gegeben hat.

Schon klar, und es spielen bei einer Zivilisation mehr Gründe mit, damit sie zerstört wird. Aber dass sich eine Gesellschaft freiwillig, trotz aller Famlienförderungen, selber ruiniert dürfte doch etwas einmalig sein. Und freilich, wenn diese Gesellschaft nichts tut, dann hat sie auch das Aussterben verdient.

Grundsätzlich ist es richtig. Nur den Zustand der Erde können wir kaum verändern, die braucht sich nur ein Mal schütteln und uns gibt's nicht mehr.
Andere Faktoren können wir beeinflussten, und müssen das halt auch in verträglicher Art tun.
 
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