Universitäten gehörten abgeschafft !!!

Wenn die Kugel nach oben fällt, was passiert dann mit uns?
Die Fragestellung ist so komplex...
wir würden vielleicht in den Weltraum fleigen und zerplatzen, oder vllt nicht, da die kräfte nicht mehr auf uns wirken? naja dann erfrieren wir halt, aber was ist mit der Teilchenbewegung? Ich denke eher, dass wenn diese natürlichen Gesetzmäßigkeiten außfallen, wir es auch tun, da wir auf ihnen funktionieren. Angeblich sollen ja erst durch den Urknall diese Gesetzmäßigkeiten entstanden sein, denn erst dann sei Masse und Energie in jeglichen Formen entstanden, die dafür Zuständig sind, dass die Wechselwirkungen zwischen den Teilchen und damit die Existenz der Phänomene die wir Schwerkraft usw nennen entstehen können.
 
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Ja, so siehts aus :)

Und wenn wir mal im gleichen (unserem) Universum bleiben:

Es ist z.B. auch nicht logisch davon aus zu gehen, dass morgen immer noch zwingend annäherungsweise F=m*a gilt. Das ist lediglich ein Glaube.

Ich weiß, das ist schwierig zu akzeptieren. Ich würde liebend gerne wollen, dass dies immer Gültigkeit haben wird. Es gibt aber keinerlei Beleg dafür, dass morgen immer noch F=m*a ist.

Stimmt. JEDES Weltbild ist ein auf Axiomen aufgebautes Gedankengebaeude. Die Konstanz der Naturgesetze ist ein solches Axiom.
 
Nichts. Aber: Vielleicht irrst du dich dort auch ganz einfach? Hast du gesehen wie die Bakterien von den geimpften Menschen zu dir "hineinspaziert" sind?

Es sind Viren, keine Bakterien. Mein Arzt irrt sich nicht, das RKI, dass mir die Auskünfte dazu gab, mit Sicherheit auch nicht. Weder habe ich Kontakt zu kleinen Kindern noch zu kranken Menschen in den letzten Wochen gehabt Lediglich diese eine frisch geimpfte Person war mir - zugegeben - sehr nahe.

Im Mund eines frisch geimpften Menschen sind noch etwa 12 Tage nach der Impfung die sehr lebendigen und funktionsfähigen Viren nachweisbar. Gegen Mumps wird mit einem Lebendimpfstoff geimpft. Was bedeutet, es ist eine Anzahl funktionsfähiger Viren enthalten.

Und die haben sich anscheinend bei mir sehr wohl gefühlt.

Was für Wissen lässt sich daraus schaffen? Sch... auf Statistiken und Beschwichtigungen wissenschaftsgläubiger Menschen, die dir sagen wollen, was alles nicht möglich sein kann, denk selbst nach und handel danach. (was ich auch Studenten dringend anraten würde, ursprünglich waren Universitäten auch ein Ort kreativen Potentials und der Entdeckung von Neuem, heute ist ein Studium doch fast nur noch Auswendiglernen und Leistungsnachweise zu erbringen. Da bleibt keine Zeit mehr für den Blick über den Tellerrand des eigenen Geschehens.)

Und knutsch nicht wüst mit Menschen rum, die mit einem Lebendimpfstoff vor kurzer Zeit geimpft wurden. :D

LG
Any
 
Es sind Viren, keine Bakterien. Mein Arzt irrt sich nicht, das RKI, dass mir die Auskünfte dazu gab, mit Sicherheit auch nicht.
LG
Any

Ja stimmt. Hab mich verhauen mit den Viren und Bakterien :)

Aber Any meinst du nicht, dass der Arzt und das RKI das nicht auch nur aufgrund von wissenschaftlichen Methoden wissen?
 
Ja stimmt. Hab mich verhauen mit den Viren und Bakterien :)

Aber Any meinst du nicht, dass der Arzt und das RKI das nicht auch nur aufgrund von wissenschaftlichen Methoden wissen?

Du, ich habe kein Problem mit wissenschaftlicher Methodik. Ich weiß so immerhin ein seltener Fall zu sein und das ist doch schon mal was. :D

Mein Doc hat die Diagnose bereits gestellt, bevor die Methodik einsetzte und den Beleg erbrachte. Und das aufgrund seiner Erfahrung. (Es gibt dazu Versuche, wo Laien anhand von Röntgenbildern Diagnosen stellen lernte, ohne über medizinische Kenntnisse zu verfügen. Sie waren darin teilweise besser als die Mediziner.)

Ich habe ein Problem, wenn wissenschaftliche Methodik gottgleich gehandhabt wird. So wie hier beschrieben, die Methodik als Waffe gegen alles, was nicht sein darf, weil es nicht sein soll.

http://www.psychophysik.com/de/glau...das-skeptiker-syndrom-zur-mentalitat-der-gwup

LG
Any
 
Du, ich habe kein Problem mit wissenschaftlicher Methodik. Ich weiß so immerhin ein seltener Fall zu sein und das ist doch schon mal was. :D

Mein Doc hat die Diagnose bereits gestellt, bevor die Methodik einsetzte und den Beleg erbrachte. Und das aufgrund seiner Erfahrung. (Es gibt dazu Versuche, wo Laien anhand von Röntgenbildern Diagnosen stellen lernte, ohne über medizinische Kenntnisse zu verfügen. Sie waren darin teilweise besser als die Mediziner.)

Ich habe ein Problem, wenn wissenschaftliche Methodik gottgleich gehandhabt wird. So wie hier beschrieben, die Methodik als Waffe gegen alles, was nicht sein darf, weil es nicht sein soll.

http://www.psychophysik.com/de/glau...das-skeptiker-syndrom-zur-mentalitat-der-gwup

LG
Any

Ja Erfahrung ist ja nichts schlechtes. Selbst Physiker müssen sich auf Erfahrung verlassen. Wie ich oben schon schrieb gibt es keinerlei Beleg dafür, dass morgen oder in einer Sekunde die physikalischen Gesetze überhaupt noch gelten. Das wird einfach so angenommen, weil es in der Vergangenheit nun immer so gewesen ist. Die Physik ist deshalb zwingend auf Erfahrung angewiesen und die Erfahrung irrt sich auch recht gerne. Z.b hat man auch jahrhunderte(tausende?)lang geglaubt, die Sonne drehe sich um die Erde.

Würde man aber als Kriterium der Wissenschaftlichkeit noch fordern wollen, dass zwingend bewiesen sein müsse, dass physikalische Gesetzmäßigkeiten zwingend immer und zu jeder Zeit gelten sollten, dann bleibt an Wissenschaft außer wohl der Mathematik nicht viel übrig.

Aber es ist nun mal so, dass die Physik (bisher) relativ gut ist in dem was sie beschreibt.
 
Anevay schrieb:
Ich habe ein Problem, wenn wissenschaftliche Methodik gottgleich gehandhabt wird. So wie hier beschrieben, die Methodik als Waffe gegen alles, was nicht sein darf, weil es nicht sein soll.

Ja, schon aber Doppelblindstudien sollten ja z.B. schon drin sein, nicht? Wenn man etwas testet, dann will man doch sicherstellen, dass man nicht irgendein Fakeeffekt gemessen hat. Das muss doch jedem der an der Wahrheit irgendwie interessiert ist, einleuchten.
 
Ja Erfahrung ist ja nichts schlechtes. Selbst Physiker müssen sich auf Erfahrung verlassen. Wie ich oben schon schrieb gibt es keinerlei Beleg dafür, dass morgen oder in einer Sekunde die physikalischen Gesetze überhaupt noch gelten. Das wird einfach so angenommen, weil es in der Vergangenheit nun immer so gewesen ist. Die Physik ist deshalb zwingend auf Erfahrung angewiesen und die Erfahrung irrt sich auch recht gerne. Z.b hat man auch jahrhunderte(tausende?)lang geglaubt, die Sonne drehe sich um die Erde.

Würde man aber als Kriterium der Wissenschaftlichkeit noch fordern wollen, dass zwingend bewiesen sein müsse, dass physikalische Gesetzmäßigkeiten zwingend immer und zu jeder Zeit gelten sollten, dann bleibt an Wissenschaft außer wohl der Mathematik nicht viel übrig.

Aber es ist nun mal so, dass die Physik (bisher) relativ gut ist in dem was sie beschreibt.

Wissensachaft ist Erfahrung, die allerdings von diversen Effekten, die die Erfahrung verfaelschen, bereinigt ist. Das macht gute Methodik notwendig.

Und die Naturwissenschaften sind ziemlich gut in ihrer Natur-Beschreibung, eben weil sie ihre Behauptungen mit guter Methodik immer wieder und weiter verbessert ueberpruefen. SO kommt es dann auch vor, dass alte Lehrmeinungen ueber Bord geschmissen werden muessen. (Natur-)Wissenschaft korrigiert sich selbst.

Davon sehe ich in Esoterik und Pseudo-Wissenschaft herzlich wenig. Stattdessen wird da dann den Wissenschaftlern Weltbild-Verteidigung und "Angst Unrecht zu haben" vorgeworfen. Dabei sieht man gerade auch in diesem Vorwurf die eigene Angst, dass die Wissenschaftler mit ihren begruendeten Zweifeln Recht haben. Sonst waere es KEIN Problem, die eigenen Behauptungen immer weiter zu ueberpruefen etc. Sonst ware es z.B. fuer einen Reiki-Meister kein Problem zu sagen: "Oh, da hat ein Schauspieler, der so tat, als wuerde er reiki senden, und der vorher mit dem Feld nichts zu tun hatte, in einem Versuch genausoviel Erfolg wie ein Meister... dann ist an Reiki wohl doch nichts dran, oder die ganze langwierige Einweisung ist sinnlos." Dann waere es fuer Hellseher auch kein Problem, zu sagen: "Ok, ich erstelle fuer Versuchspersonen Prognosen, die wahren wir jetzt fuer ein halbes Jahr auf, danach kriegen die Versuchspersonen alle Prognosen und muss die aussuchen, die das eigene halbe Jahr am besten beschreibt. Wenn die Trefferquote bei der Zufallserwartung bleibt, ist meine Hellsicht wohl doch nicht so gut, wie ich dachte." DAS waere ergebnisoffenes Ueberpruefen der eigenen Behauptungen. DAS waere der Anfang guter Wissenschaftlicher Arbeit zu diesen Themen.
 
Ja, schon aber Doppelblindstudien sollten ja z.B. schon drin sein, nicht? Wenn man etwas testet, dann will man doch sicherstellen, dass man nicht irgendein Fakeeffekt gemessen hat. Das muss doch jedem der an der Wahrheit irgendwie interessiert ist, einleuchten.

Eben. Gewisse Kriterien sind notwendig: und gute Verblindung ist sogar in den etablierten Wissenschaften gang und gaebe.
 
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Eben. Gewisse Kriterien sind notwendig: und gute Verblindung ist sogar in den etablierten Wissenschaften gang und gaebe.

Wenn allerdings noch keine Fakeeffekte ausgeschlossen sind, heißt das aber natürlich auch noch lange nicht, dass der Effekt nicht auch echt sein könnte.

Das ist mir aus logischer Sicht wichtig fest zu halten. Mehr kann man logisch aber eben auch nicht daraus ziehen, außer, dass es wahr sein könnte. Aber es könnte eben auch genauso gut falsch sein. ;)
 
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