Was stimmt mit der Realität nicht?

[NuzuBesuch]

Sche

Scheint so
Gute Nacht

Gute Nacht!

 

[Yogurette]

Naja, es gibt ganz viele Dinge die darauf hinweisen, dass diese Wirklichkeit nicht real ist. ..............

echt? und das merkst du woran, so im Alltag?
das sind doch alles theoretische Überlegungen, Gedankenspiele.
nichts praktisch Erfahrbares, Erlebbares, wo man spontan denkt
"huch, da stimmt doch was nicht!"

 

[SoulCat]

Wieso muss alles erklärbar sein, um wirklich zu sein?

Nee, aber die Erkenntnis, dass es gar nie erklärbar sein wird, egal wie weit man kommt, das hat schon was.

 

[SoulCat]

echt? und das merkst du woran, so im Alltag?
das sind doch alles theoretische Überlegungen, Gedankenspiele.
nichts praktisch Erfahrbares, Erlebbares, wo man spontan denkt
"huch, da stimmt doch was nicht!"

Der Clou ist doch, es spielt keine Rolle, ob es real ist oder nicht.
Wir sind drin und müssen damit leben, wie eine Maus im Labor.

Es ist nur, eine Erkenntnis.
Mehr nicht.

 

[Yogurette]

klingt für mich nach melancholisch herumphilosophieren.
bissl baden in süßer Schwermut und der Lust am Ungewöhnlichen.
ist ja auch was Feines.

 

[NuzuBesuch]

Nee, aber die Erkenntnis, dass es gar nie erklärbar sein wird, egal wie weit man kommt, das hat schon was.

Ja, um diese Erkenntnis kommt man wohl nicht drumrum.
Aber sie besagt ja nicht, dass unser Universum nicht wirklich ist.
Letzten Endes könnte man auch virtuelle Welten als wirklich sehen.
Immerhin wirken sie ja ebenfalls und als Programme, die auf Computern ablaufen, sind sie sowieso real.

 

[NuzuBesuch]

Der Clou ist doch, es spielt keine Rolle, ob es real ist oder nicht.
Wir sind drin und müssen damit leben, wie eine Maus im Labor.

Es ist nur, eine Erkenntnis.
Mehr nicht.

Na, ich finde schon, dass es eine Rolle spielt.
Wenn ich Siedler spiele und die Gegner "töte", weiß ich, dass da nichts wirklich stirbt, es werden nur Pixel verändert.
Halte ich aber das ganze Universum für virtuell, dann könnte ich ja theoretisch zum Massenmörder oder grausamsten Sadist werden, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was die Opfer fühlen.