Universitäten gehörten abgeschafft !!!

Der Beweis für die These muss erbracht werden, damit es überhaupt zu einer These wird.
Man braucht für jede standfeste These einen möglichst passenden Beweis, wenn möglich sollte er allg anwendbar sein.
Wenn die These ( in den Naturwissenschaften) keinen Beweis hat , wird sie schnell widerlegt werden können.
 
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Es kann natürlich auch sein, dass der Beweis für eine These sich mit anderen Thesen widerspricht. Dann muss man beide auf ihre richtigkeit untersuchen. So wurde auch der Zeitgedanke verändert.
 
Du sagtest, dass noch kein Beweis erbracht wurde, das äther existiert, weder gemessen, noch berechnet usw. dass heißt, dass er auf keinem logischem Gerüst aufgebaut ist, bzw bewiesen ist, wie willst du ihn dann wiederlegen? du kannst nicht sagen dass etwas falsch ist, wenn es es nichtmal gibt, jedenfalls macht naturwissenschaftlich betrachtet einen solche Argumentation keinen sinn.
 
Die Elefantentheorie kann man leicht bestätigen: 1. Man beobachtet, d.h. Elefantenzählen und nach Farben sortieren.
2.These aufstellen und Beweisen, z.B. Mathematisch, man behauptet, dass alle Elefanten grau oder weis, d.h. nach der Mengenlehre, dass kein Elefant der Menge Blau oder Grün angehört.

Und jetzt kommen die Wissenschaftler, die behaupten, dass das möglicherweise nicht stimmt und einen Beweis dafür suchen.D.h nochmals zählen, wenn es hart auf hart kommt wird sogar blau und grün in frage gestellt.

und solange sie nix finden, gibt es keine grüne und blauen elefanten.

Das ist logisch leider nicht (zwingend) schlüssig. Die Wissenschaftler müssten alle existenten Universen abgrasen und nicht lediglich nur die Erde innerhalb einer jenen Universen. Dies ist praktisch nicht wirklich durchführbar. Deshalb wird dies wohl niemals je ein Wissenschaftler widerlegen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber nunmal so, da es sogar sein kann, dass in anderen Universen (wenn vorhanden) nichtmal die allgemeinen Physikalischen Grundgetze gelten müssen.
Deshalb nimmt man z.B. in der Thermodynamik an, dass das einzige völlig ilsolierte Sytem das Universum ist.
Das Universum ist in solchen Bereichen nunmal eine Grenze, da man sich für viele Gesetze numal gewisse Gültigkeitsgrenzen setzen musst.

Es kann natürlich auch sein, dass Forscher Synthetisch Grüne Elefanten herstellen, dann ist die These wiederlegt.
 
Das ist dann wieder ein Mathematisches Problem, wenn du z.b. versuchen würdest, bei einer Reihe mit 30000000000 Reihengleidern jedes zu berechnen würdest du nie in deinem Leben fertig werden, weshalb man sich gewisse annäherungverfahren zur Hand nimmt um Gewisse gesetzmäßigkeiten zu berechnen, sonst wären einige Thesen noch immer nicht aufgestellt.
Es ist eben in diesem Fall ein Mathematischer Prozess.
 
Das ist aber nunmal so, da es sogar sein kann, dass in anderen Universen (wenn vorhanden) nichtmal die allgemeinen Physikalischen Grundgetze gelten müssen.
Deshalb nimmt man z.B. in der Thermodynamik an, dass das einzige völlig ilsolierte Sytem das Universum ist.
Das Universum ist in solchen Bereichen nunmal eine Grenze, da man sich für viele Gesetze numal gewisse Gültigkeitsgrenzen setzen musst.

Ja, so siehts aus :)

Und wenn wir mal im gleichen (unserem) Universum bleiben:

Es ist z.B. auch nicht logisch davon aus zu gehen, dass morgen immer noch zwingend annäherungsweise F=m*a gilt. Das ist lediglich ein Glaube.

Ich weiß, das ist schwierig zu akzeptieren. Ich würde liebend gerne wollen, dass dies immer Gültigkeit haben wird. Es gibt aber keinerlei Beleg dafür, dass morgen immer noch F=m*a ist.
 
Wenn das morgen nicht mehr gilt, ist die wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass wir auch nicht mehr existieren, weshalb wir das nicht mehr nachweisen können. Das heißt de facto, dass wir an diese Kontinuität unserer Umwelt gewissermaßen gebunden sind.
Natürlich spricht nichts großartig dagegen, doch leider bringt uns das nicht wirklich was.
Man kann es nicht beweisen und wenns passiert wahrscheinlich auch nicht mehr.
 
Wenn das morgen nicht mehr gilt, ist die wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass wir auch nicht mehr existieren, weshalb wir das nicht mehr nachweisen können. Das heißt de facto, dass wir an diese Kontinuität unserer Umwelt gewissermaßen gebunden sind.
Natürlich spricht nichts großartig dagegen, doch leider bringt uns das nicht wirklich was.
Man kann es nicht beweisen und wenns passiert wahrscheinlich auch nicht mehr.

Naja, es könnte ja sein, dass wir morgen immer noch existieren und die Bowlingkugel einfach nach oben fällt anstatt nach unten. Aber es könnte natürlich auch sein, dass wir gar nicht mehr existieren.

Reines Interesse:

Ob F=m*a beim Urknall oder vor dem Urknall gegolten hat bzw. gegolten haben kann?
 
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Naja, es könnte ja sein, dass wir morgen immer noch existieren und die Bowlingkugel einfach nach oben fällt anstatt nach unten. Aber es könnte natürlich auch sein, dass wir gar nicht mehr existieren.

Reines Interesse:

Ob F=m*a beim Urknall oder vor dem Urknall gegolten hat bzw. gegolten haben kann?

Das Gegenteil ist immer noch das Gleiche
 
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