Umfrage: Gegen Sars-Cov-2 geimpft?

Seid Ihr gegen Sars-Cov-2 geimpft bzw. habe es vor Euch impfen zu lassen?

  • Nein, ich werde extern abgehalten

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    64
  • Umfrage geschlossen .
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Es gab sicherlich relativ sinnlose Impfungen, die mit Geldmacherei zu tun hatten, Vogelgrippe, Schweinegrippe und ähnlicher Unfug. Das muss nicht sein. Aber es ist ein Irrtum zu glauben, Demokratie bedeute immer die Freiheit der Wahl. Es geht gleichzeitig um das Allgemeinwohl. Zwischen diesen beiden Parametern muss alles vermessen werden und liegt nicht in der Beliebigkeit des Einzelnen. Das wäre Anarchie.

Manche Leute würden mittlerweile alles nehmen, was Pharmakonzerne ihnen "anbieten". So ist mein Eindruck, wenn ich Internetdiskussionen verfolge.

Klar, wer allgemein denkt, dass die Errungenschaft Impfung Nonsens ist, oder Leute sogar im Gegenteil explizit krank macht (wie Autismus, auch wenn das widerlegt ist, oder sogar irgendwelcher Mind Control usw.), ist ein Idiot. Aber bei jeder Impfung Ja und Amen zu sagen ist nicht wirklich sehr viel schlauer (minimal schlauer, weil Impfungen eher gut als schlecht sind und das erkannt wurde, aber ist so definitiv auch nicht clever). Nutzen kann für eine spezielle Impfung (zu) gering sein, Risiko zu groß, Ansteckungsrisiko viel zu gering usw.

Konkret hier bin ich absolut nicht sicher zum Beispiel, ob ich mein Kind (hätte ich eins) gegen COVID impfen lassen würde, weil da quasi zusammenkommt, dass COVID für Kinder nahezu immer harmlos ist (COVID wäre ein Nonfaktor, wenn es Erwachsene so treffen würde), und die Impfstoffe sind da nicht gut getestet (war zumindest so, aber hatte das alles zuletzt nicht mehr so verfolgt), und Nebenwirkungen treten eben durchaus auf. Kinder nicht impfen zu lassen, ist für mich zu verteidigen im Moment. Ich weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung ist, eventuell nicht (und ohne Kinder trifft es mich nicht), aber fällt für mich nicht unter Unfug. Eltern könnten es jedenfalls rational begründen, und schon (aber nicht nur) deshalb braucht es keine Impfpflicht in der Form.

COVID ist gefährlich, aber nicht so gefährlich, dass man derartige Grundrechte aufheben sollte. Und ich fürchte Konsequenzen, wie dass die Pharmalobby das für andere Impfstoffe versuchen wird. Das Dammbruchargument macht für mich hier Sinn. Und so einen Staat will ich nicht, der Leute deswegen "fixiert". Aus meiner Sicht würde es die Argumente einiger Gegner, dass es hier eigentlich um autoritäre Kontrolle geht (statt um die Gesundheit), viel überzeugender machen, und ich würde es auch befürchten, dass es zumindest auch ein Vorwand ist (selbst wenn ich die Maßnahmen bis dahin gut gefunden hatte) um mehr in die Richtung von 1984 (Buch) zu gehen. Passierte nicht, und ist klar richtig so.

Ja, es könnte Epidemien/Pandemien geben, wo man darüber nachdenken muss, aber die Letalität ist klar nicht groß genug für Polizei und Fesseln. Generell hat man auch fast immer bessere, demokratisch verträglichere, Optionen Druck zu machen, oder Anreize zu schaffen.
 
Warum nur einen Monat lang?
Denkst du, nach einem Monat sei Corona verschwunden?

Weil ich am Schluss eine Art Momentaufnahme haben will, die für diesen Monat gilt. Es könnte ja sein, dass sich das Meinungsbild mit der Zeit ändert, und wenn die Umfrage zu lange läuft (und immer in etwa die Stimmen in gleicher Rate kommen) haben wir dann kein Meinungsbild der jeweiligen Zeitpunkte, sondern ein Mittelding zwischen den Meinungsbildern.
 
Manche Leute würden mittlerweile alles nehmen, was Pharmakonzerne ihnen "anbieten". So ist mein Eindruck, wenn ich Internetdiskussionen verfolge.

Klar, wer allgemein denkt, dass die Errungenschaft Impfung Nonsens ist, oder Leute sogar im Gegenteil explizit krank macht (wie Autismus, auch wenn das widerlegt ist, oder sogar irgendwelcher Mind Control usw.), ist ein Idiot. Aber bei jeder Impfung Ja und Amen zu sagen ist nicht wirklich sehr viel schlauer (minimal schlauer, weil Impfungen eher gut als schlecht sind und das erkannt wurde, aber ist so definitiv auch nicht clever). Nutzen kann für eine spezielle Impfung (zu) gering sein, Risiko zu groß, Ansteckungsrisiko viel zu gering usw.

Konkret hier bin ich absolut nicht sicher zum Beispiel, ob ich mein Kind (hätte ich eins) gegen COVD impfen lassen würde, weil da quasi zusammenkommt, dass COVID für Kinder nahezu immer harmlos ist (COVID wäre ein Nonfaktor, wenn es Erwachsene so treffen würde), und die Impfstoffe sind da nicht gut getestet (war zumindest so, aber hatte das alles zuletzt nicht mehr so verfolgt), und Nebenwirkungen treten eben durchaus auf. Kinder nicht impfen zu lassen, ist für mich zu verteidigen im Moment. Ich weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung ist, eventuell nicht (und ohne Kinder trifft es mich nicht), aber fällt für mich nicht unter Unfug. Eltern könnten es jedenfalls rational begründen, und schon (aber nicht nur) deshalb braucht es keine Impfpflicht in der Form.

COVID ist gefährlich, aber nicht so gefährlich, dass man derartige Grundrechte aufheben sollte. Und ich fürchte Konsequenzen, wie dass die Pharmalobby das für andere Impfstoffe versuchen wird. Das Dammbruchargument macht für mich hier Sinn. Und so einen Staat will ich nicht, der Leute deswegen "fixiert". Aus meiner Sicht würde es die Argumente einiger Gegner, dass es hier eigentlich um autoritäre Kontrolle geht (statt um die Gesundheit), viel überzeugender machen, und ich würde es auch befürchten, dass es zumindest auch ein Vorwand ist (selbst wenn ich die Maßnahmen bis dahin gut gefunden hatte) um mehr in die Richtung von 1984 (Buch) zu gehen. Passierte nicht, und ist klar richtig so.

Ja, es könnte Epidemien/Pandemien geben, wo man darüber nachdenken muss, aber die Letalität ist klar nicht groß genug für Polizei und Fesseln. Generell hat man auch fast immer bessere, demokratisch verträglichere, Optionen Druck zu machen, oder Anreize zu schaffen.

Es wär vielleicht eh interessant, mal zu ermitteln, wie viele und welche Ex-Antifaschisten mittlerweile eine Zwangsimpfung unter Einsatz physischer Gewalt befürworten. Da kann man sich das mit dem "Arsch in der Hose" dann nochmal anschauen.
 
Weil ich am Schluss eine Art Momentaufnahme haben will, die für diesen Monat gilt. Es könnte ja sein, dass sich das Meinungsbild mit der Zeit ändert, und wenn die Umfrage zu lange läuft (und immer in etwa die Stimmen in gleicher Rate kommen) haben wir dann kein Meinungsbild der jeweiligen Zeitpunkte, sondern ein Mittelding zwischen den Meinungsbildern.

Du hättest doch einfach nach einem Monat das Zwischen-Ergebnis festhalten können.
 
Manche Leute würden mittlerweile alles nehmen, was Pharmakonzerne ihnen "anbieten". So ist mein Eindruck, wenn ich Internetdiskussionen verfolge.

Klar, wer allgemein denkt, dass die Errungenschaft Impfung Nonsens ist, oder Leute sogar im Gegenteil explizit krank macht (wie Autismus, auch wenn das widerlegt ist, oder sogar irgendwelcher Mind Control usw.), ist ein Idiot. Aber bei jeder Impfung Ja und Amen zu sagen ist nicht wirklich sehr viel schlauer (minimal schlauer, weil Impfungen eher gut als schlecht sind und das erkannt wurde, aber ist so definitiv auch nicht clever). Nutzen kann für eine spezielle Impfung (zu) gering sein, Risiko zu groß, Ansteckungsrisiko viel zu gering usw.

Konkret hier bin ich absolut nicht sicher zum Beispiel, ob ich mein Kind (hätte ich eins) gegen COVD impfen lassen würde, weil da quasi zusammenkommt, dass COVID für Kinder nahezu immer harmlos ist (COVID wäre ein Nonfaktor, wenn es Erwachsene so treffen würde), und die Impfstoffe sind da nicht gut getestet (war zumindest so, aber hatte das alles zuletzt nicht mehr so verfolgt), und Nebenwirkungen treten eben durchaus auf. Kinder nicht impfen zu lassen, ist für mich zu verteidigen im Moment. Ich weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung ist, eventuell nicht (und ohne Kinder trifft es mich nicht), aber fällt für mich nicht unter Unfug. Eltern könnten es jedenfalls rational begründen, und schon (aber nicht nur) deshalb braucht es keine Impfpflicht in der Form.

COVID ist gefährlich, aber nicht so gefährlich, dass man derartige Grundrechte aufheben sollte. Und ich fürchte Konsequenzen, wie dass die Pharmalobby das für andere Impfstoffe versuchen wird. Das Dammbruchargument macht für mich hier Sinn. Und so einen Staat will ich nicht, der Leute deswegen "fixiert". Aus meiner Sicht würde es die Argumente einiger Gegner, dass es hier eigentlich um autoritäre Kontrolle geht (statt um die Gesundheit), viel überzeugender machen, und ich würde es auch befürchten, dass es zumindest auch ein Vorwand ist (selbst wenn ich die Maßnahmen bis dahin gut gefunden hatte) um mehr in die Richtung von 1984 (Buch) zu gehen. Passierte nicht, und ist klar richtig so.

Ja, es könnte Epidemien/Pandemien geben, wo man darüber nachdenken muss, aber die Letalität ist klar nicht groß genug für Polizei und Fesseln. Generell hat man auch fast immer bessere, demokratisch verträglichere, Optionen Druck zu machen, oder Anreize zu schaffen.
Das „Fixieren“ war von mir nicht ernst gemeint, die Kunst des Spritzens von John Travolta hat das hoffentlich deutlich gemacht:clown:
Frankreich ist inzwischen sehr erfolgreich mit seinen Maßnahmen und das will was heißen. Die Bürger dort sind einiges zickiger als bei uns. In einem gewissen Rahmen darf man gerne auf meine Kosten leben, das gehört zur Solidargemeinschaft. Aber man darf es nicht endlos übertreiben.
 
Es wär vielleicht eh interessant, mal zu ermitteln, wie viele und welche Ex-Antifaschisten mittlerweile eine Zwangsimpfung unter Einsatz physischer Gewalt befürworten. Da kann man sich das mit dem "Arsch in der Hose" dann nochmal anschauen.

Ich mag ihn ja (auch eine der Personen, wo ich aufmerksam lese, wenn er was über Magie sagt, nehme sonst echt nicht so viele ernst, und bin aus meiner Sicht qualifiziert genug Leute ernst zu nehmen oder nicht, was das betrifft). Aber das würde ihm meine Stimme auf dem Wahlzettel kosten. :P Auch wenn ich mich selber wie gesagt überzeugt impfen gelassen habe (spät, aber machte Sinn, anderen den Vortritt zu lassen). Zu viel Autoritarismus für mich.

Ja, ich sehe es keinesfalls so, dass die Linken weniger autoritär sind automatisch. Ich selbst bin mittlerweile eher ein halbwegs radikaler, aber klar demokratischer, Zentrist, mit sowohl ziemlich rechten als auch linken Positionen. Ordne mich nicht klar einer Seite zu.
 
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Das „Fixieren“ war von mir nicht ernst gemeint, die Kunst des Spritzens von John Travolta hat das hoffentlich deutlich gemacht:clown:
Frankreich ist inzwischen sehr erfolgreich mit seinen Maßnahmen und das will was heißen. Die Bürger dort sind einiges zickiger als bei uns. In einem gewissen Rahmen darf man gerne auf meine Kosten leben, das gehört zur Solidargemeinschaft. Aber man darf es nicht endlos übertreiben.

Ich würde einem Arzt oder Lehrer, der sich nicht impfen lassen will, auch den Job, befristet bis er sich es anders überlegt, entziehen. Ich bin auch nicht so extrem auf der Seite der Libertären (streng genommen ist es konsistent sich impfen zu lassen, Masken zu tragen, und keinerlei Zwangsmaßnahmen in irgendeiner Form zu wollen, wenn man extrem libertär ist). Aber mit der Polizei zuhause abholen, oder selbst Strafsteuern und ähnliches könnte man mit mir nicht machen.
 

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