Seid Ihr gegen Sars-Cov-2 geimpft
Ja, ich bin zweifach ge-impft - und das aus Überzeugung.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Seid Ihr gegen Sars-Cov-2 geimpft
Es gab sicherlich relativ sinnlose Impfungen, die mit Geldmacherei zu tun hatten, Vogelgrippe, Schweinegrippe und ähnlicher Unfug. Das muss nicht sein. Aber es ist ein Irrtum zu glauben, Demokratie bedeute immer die Freiheit der Wahl. Es geht gleichzeitig um das Allgemeinwohl. Zwischen diesen beiden Parametern muss alles vermessen werden und liegt nicht in der Beliebigkeit des Einzelnen. Das wäre Anarchie.
Warum nur einen Monat lang?
Denkst du, nach einem Monat sei Corona verschwunden?
Manche Leute würden mittlerweile alles nehmen, was Pharmakonzerne ihnen "anbieten". So ist mein Eindruck, wenn ich Internetdiskussionen verfolge.
Klar, wer allgemein denkt, dass die Errungenschaft Impfung Nonsens ist, oder Leute sogar im Gegenteil explizit krank macht (wie Autismus, auch wenn das widerlegt ist, oder sogar irgendwelcher Mind Control usw.), ist ein Idiot. Aber bei jeder Impfung Ja und Amen zu sagen ist nicht wirklich sehr viel schlauer (minimal schlauer, weil Impfungen eher gut als schlecht sind und das erkannt wurde, aber ist so definitiv auch nicht clever). Nutzen kann für eine spezielle Impfung (zu) gering sein, Risiko zu groß, Ansteckungsrisiko viel zu gering usw.
Konkret hier bin ich absolut nicht sicher zum Beispiel, ob ich mein Kind (hätte ich eins) gegen COVD impfen lassen würde, weil da quasi zusammenkommt, dass COVID für Kinder nahezu immer harmlos ist (COVID wäre ein Nonfaktor, wenn es Erwachsene so treffen würde), und die Impfstoffe sind da nicht gut getestet (war zumindest so, aber hatte das alles zuletzt nicht mehr so verfolgt), und Nebenwirkungen treten eben durchaus auf. Kinder nicht impfen zu lassen, ist für mich zu verteidigen im Moment. Ich weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung ist, eventuell nicht (und ohne Kinder trifft es mich nicht), aber fällt für mich nicht unter Unfug. Eltern könnten es jedenfalls rational begründen, und schon (aber nicht nur) deshalb braucht es keine Impfpflicht in der Form.
COVID ist gefährlich, aber nicht so gefährlich, dass man derartige Grundrechte aufheben sollte. Und ich fürchte Konsequenzen, wie dass die Pharmalobby das für andere Impfstoffe versuchen wird. Das Dammbruchargument macht für mich hier Sinn. Und so einen Staat will ich nicht, der Leute deswegen "fixiert". Aus meiner Sicht würde es die Argumente einiger Gegner, dass es hier eigentlich um autoritäre Kontrolle geht (statt um die Gesundheit), viel überzeugender machen, und ich würde es auch befürchten, dass es zumindest auch ein Vorwand ist (selbst wenn ich die Maßnahmen bis dahin gut gefunden hatte) um mehr in die Richtung von 1984 (Buch) zu gehen. Passierte nicht, und ist klar richtig so.
Ja, es könnte Epidemien/Pandemien geben, wo man darüber nachdenken muss, aber die Letalität ist klar nicht groß genug für Polizei und Fesseln. Generell hat man auch fast immer bessere, demokratisch verträglichere, Optionen Druck zu machen, oder Anreize zu schaffen.
Weil ich am Schluss eine Art Momentaufnahme haben will, die für diesen Monat gilt. Es könnte ja sein, dass sich das Meinungsbild mit der Zeit ändert, und wenn die Umfrage zu lange läuft (und immer in etwa die Stimmen in gleicher Rate kommen) haben wir dann kein Meinungsbild der jeweiligen Zeitpunkte, sondern ein Mittelding zwischen den Meinungsbildern.
Das „Fixieren“ war von mir nicht ernst gemeint, die Kunst des Spritzens von John Travolta hat das hoffentlich deutlich gemachtManche Leute würden mittlerweile alles nehmen, was Pharmakonzerne ihnen "anbieten". So ist mein Eindruck, wenn ich Internetdiskussionen verfolge.
Klar, wer allgemein denkt, dass die Errungenschaft Impfung Nonsens ist, oder Leute sogar im Gegenteil explizit krank macht (wie Autismus, auch wenn das widerlegt ist, oder sogar irgendwelcher Mind Control usw.), ist ein Idiot. Aber bei jeder Impfung Ja und Amen zu sagen ist nicht wirklich sehr viel schlauer (minimal schlauer, weil Impfungen eher gut als schlecht sind und das erkannt wurde, aber ist so definitiv auch nicht clever). Nutzen kann für eine spezielle Impfung (zu) gering sein, Risiko zu groß, Ansteckungsrisiko viel zu gering usw.
Konkret hier bin ich absolut nicht sicher zum Beispiel, ob ich mein Kind (hätte ich eins) gegen COVD impfen lassen würde, weil da quasi zusammenkommt, dass COVID für Kinder nahezu immer harmlos ist (COVID wäre ein Nonfaktor, wenn es Erwachsene so treffen würde), und die Impfstoffe sind da nicht gut getestet (war zumindest so, aber hatte das alles zuletzt nicht mehr so verfolgt), und Nebenwirkungen treten eben durchaus auf. Kinder nicht impfen zu lassen, ist für mich zu verteidigen im Moment. Ich weiß nicht, ob es die richtige Entscheidung ist, eventuell nicht (und ohne Kinder trifft es mich nicht), aber fällt für mich nicht unter Unfug. Eltern könnten es jedenfalls rational begründen, und schon (aber nicht nur) deshalb braucht es keine Impfpflicht in der Form.
COVID ist gefährlich, aber nicht so gefährlich, dass man derartige Grundrechte aufheben sollte. Und ich fürchte Konsequenzen, wie dass die Pharmalobby das für andere Impfstoffe versuchen wird. Das Dammbruchargument macht für mich hier Sinn. Und so einen Staat will ich nicht, der Leute deswegen "fixiert". Aus meiner Sicht würde es die Argumente einiger Gegner, dass es hier eigentlich um autoritäre Kontrolle geht (statt um die Gesundheit), viel überzeugender machen, und ich würde es auch befürchten, dass es zumindest auch ein Vorwand ist (selbst wenn ich die Maßnahmen bis dahin gut gefunden hatte) um mehr in die Richtung von 1984 (Buch) zu gehen. Passierte nicht, und ist klar richtig so.
Ja, es könnte Epidemien/Pandemien geben, wo man darüber nachdenken muss, aber die Letalität ist klar nicht groß genug für Polizei und Fesseln. Generell hat man auch fast immer bessere, demokratisch verträglichere, Optionen Druck zu machen, oder Anreize zu schaffen.

Das hatte aber auch mich schockiert.Das „Fixieren“ war von mir nicht ernst gemeint,
Und zwar so sehr, dass ich mir das Video gar nicht mehr angesehen habe.die Kunst des Spritzens von John Travolta hat das hoffentlich deutlich gemacht![]()
Es wär vielleicht eh interessant, mal zu ermitteln, wie viele und welche Ex-Antifaschisten mittlerweile eine Zwangsimpfung unter Einsatz physischer Gewalt befürworten. Da kann man sich das mit dem "Arsch in der Hose" dann nochmal anschauen.
Das „Fixieren“ war von mir nicht ernst gemeint, die Kunst des Spritzens von John Travolta hat das hoffentlich deutlich gemacht
Frankreich ist inzwischen sehr erfolgreich mit seinen Maßnahmen und das will was heißen. Die Bürger dort sind einiges zickiger als bei uns. In einem gewissen Rahmen darf man gerne auf meine Kosten leben, das gehört zur Solidargemeinschaft. Aber man darf es nicht endlos übertreiben.