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Bei der zweiten Spritze habe ich minimal nen Muskel an der Einstichstelle gespürt für 12 Stunden. Das kenne ich aber auch von anderen Impfungen. Mir ist die Toleranz der Politik auf Kosten des Allgemeinwohls ein völliges Rätsel. Ich bin für Impfzwang und hätte Spaß daran, beim Fixieren der Impfgegner zu helfen und zuzustechen .
Hier mal ein professionelles Beispiel mit Adrenalin![]()
Wir werden sehen...
Ist hier aber nicht das Thema des Threads.
Du wirst lachen: Gegen beides.Die Impfung ist nicht gegen das Virus Sars-Covid-2, sondern gegen die Lungenkrankheit Covid-19, oder seh ich das falsch?
Wie schön. Zuverlässig helfen tut sie aber offensichtlich nur gegen Covid-19. Was allerdings natürlich auch wichtiger ist.Du wirst lachen: Gegen beides.![]()
Durchaus doch. Ich habe ja die Option "unter Protest" hinzugefügt für die Leute, die sich genötigt fühlten sich impfen zu lassen, obwohl sie eigentlich nicht wollten. Ein harter Impfzwang mit Festhslten etc. würde diese Option weiter hochschnellen lassen. Aber auch solche Dinge wie Gruppendruck o.ä.
oder Umstände wie bei einer Freundin von mir? die am Sauerstoff mit COPD hängt und nicht mehr mobil ist, sich zudem unsicher ist (viele Impfgegner im Umfeld), und deren Arzt unflexibel ist...Was ähnliches wie "unter Protest". Wenn z.B. ein Gruppenzwang besteht, der Freundeskreis sus Impfgegnern besteht o.ä.
Find ich gut, dass du beim impfen warst!Ich habe im Forum auch schon geschrieben, dass man überlegen muss, wie man Leute überzeugt, wenn auf freiwilliger Basis keine Herdenimmunität erreicht wird, aber Impfzwang in dieser starken Form (also nicht nur Jobverbot für einen Lehrer, Arzt, Pfleger und ähnliche Berufe, und Impfpass für Massenveranstaltungen) ist aus vielerlei Gründen keine gute Idee, und ich würde auch einen Dammbruch befürchten. Ich selbst sehe zum Beispiel keinen Sinn mich gegen Influenza impfen zu lassen. Für Polizei usw. müssten es schon die Pocken sein. In unserem Fall hier macht man es im Zweifel immer noch besser per Bestechung...
Finde es jedenfalls fair so, auch dass man da ausführliche Zettel mit möglichen, wenn auch sehr seltenen, Nebenwirkungen durchlesen darf, was dazu führt, dass man am liebsten wieder gehen will.Aber ist komplett richtig, dass man darauf hingewiesen wird. Ansonsten würde ich vermuten, dass da was faul ist. Nun ja, wenn ich mich hier bald nicht mehr melde, können die Impfgegner mich gerne als abschreckendes Beispiel nehmen.
Letzteres muss auch erlaubt sein nebenbei in einer demokratischen Gesellschaft.
Einstichstelle ist (nahezu) auch wieder gut jetzt, aber andere (größtenteils harmlose hoffentlich) Nebenwirkungen könnten natürlich noch auftreten.
P.S: Eigentlich muss man dafür übrigens krankenversichert sein (Versicherungskarte muss mitgebracht werden), aber geht offensichtlich auch ohne. Wollen nun wohl wirklich genug Leute impfen. Nehme an, dass ich anfangs nicht geimpft worden wäre. Wenn ich doch schlimme Nebenwirkungen bekomme, habe ich wohl Pech gehabt, wobei das bei Notfällen ja nicht ganz so ist, aber habe generell Angst vor vielen Dingen, vor dem krank werden, oder vor dem Tod in abstrakter Form (wäre natürlich was anderes wenn mich jemand mit Waffe bedrohen würde) aber nicht. Sozialphobie ist jedenfalls motivierender als keine Krankenversicherung zu haben.Aber wie gesagt, wer keine hat, wird hier vermutlich trotzdem eine Impfung bekommen. Vielleicht eher in solchen Impfzentren, als bei einem Arzt direkt.