UFO-Gegner - erklärt euch mal bitte ......

Hallo Gono38!

Schlucke, Du willst einen Beweis. Ok!
Du machst jetzt folgendes. Du brauchst 2 Eimer mit Leitungswasser und zwei Räume. In jedem stellst Du einen Eimer Wasser.
Jetzt spielst Du in einem Raum Nazi und Hassparolen und im anderen Raum Liebeslieder. Wenn Du das etwa 4 Stunden gemacht hast,
stellst Du beide Eimer in eine Gefriertruhe.
Am nächsten Tag betrachtest Du die Eiskristalle der zwei Eimer, am besten in einem Labor unter einem Mikroskop, und Du wirst feststellen,
dass diese völlig anders aussehen.

Mal abgesehen davon, dass das mit Telepathie nicht viel zu tun hat, wäre das alles andere als ein Beleg für irgendetwas. Allenfalls dafür, dass Eiskristalle in der Lage sind, sich auf verschiedene Arten zu organisieren.

Ein brauchbarer Versuch, die Telepathie betreffend, müsste ungefähr so aussehen:
http://www.iigwest.org/investigations/regen_traynor/regentraynorprotocol.html

Das ist einmal der Beweis, dass Liebe oder Hass sich unterschiedlich auf unsere natürliche Umgebung auswirkt,
und der Beweis, dass nicht messbare Gefühle sogar Wasser(Eis) veranlassen, sich anders zu kristalisieren.

Mir scheint, Du weißt nicht, dass Emotos Versuche bisher nie positiv reproduziert werden konnten.

Mach es und schreib dann wieder hier rein....ich warte.

Wie ich oben schon schrieb: Es gibt wesentlich bessere Versuche, telepathische Fähigkeiten zu untersuchen. Z.B. den mit Merkel. Wenn Du das (nachweislich) positiv hinbekommst, dann mache ich den mit den Eimern...ich warte. ;)

Gruß, Schlucke.
 
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Hallo




Überzeugt mich nicht. Menschen verfügen über weit mehr Gesichtsmuskeln als z.B. Schimpansen. Damit sind wir zu einer viel komplexeren Mimik fähig. Wozu sollte uns die Evolution mit so etwas ausstatten, wenn die Menschen Gedanken und Gefühle ihres Gegenübers hätten lesen könnten?

Das hab ich so nie behauptet, sondern nur, dass einfache, wichtige Meldungen über grössere Distanzen geschickt wurden.
Gedankenlesen ist um einiges schwieriger....

Dann setzte man Sprache also auf kurze Distanzen ein und nutzte Gedankenübertragung für Ferngespräche? Warum nicht auch im Nahbereich telepathieren?
Weil Telepathie sehr viel Kraft kostet, und auch mehr Zeit beansprucht.
Auch hier greift deine Erklärung nicht, wir seien eben Primaten, im Gegenteil. Sein Stimmapparat unterscheidet den Menschen von allen anderen Affen, weil er durch ihn eine größere Vielfalt an Lauten bilden kann. Wozu das alles, wenn man doch eigentlich gar keine Sprache braucht?
Das stimmt so nicht. Mensch und Affe haben ähnliche Stimmbänder,
und könnten daher auch ähnliche Laute von sich geben.
Die Sprache der affen reduziert sich ledeglich auf ein begrenztes Vokabular,
und das hat nur mit der geringeren Intelligenz zu tun.
Können Tiere denn auch telepathieren oder ist das ein Geschenk, dass Gott nur den Menschen gegeben hat?
kurze Antwort: Ja! Sie leben sogar viel mehr an natürlichen Fähigkeiten,
z.b. Hypnose Katze zu Maus...
Hast du zufällig einen solchen Nachweis parat??
Wenn das Wiki für Dich als einzige Wahrheit zählt, dann nicht.
Sonst tausende....
Mal eine technische Frage. Wie weit reicht diese Gedankenübertragung? Elektromagnetische Felder nehmen in ihrer Stärke im Quadrat zum Abstand von der Quelle ab. Wenn ich mit dem Gehirn eine Sendeleistung produzieren wollte, die in 30 km Entfernung noch empfangbar ist, müsste ich schon sehr heftige Impulse hindurchjagen. Die wären wohl kaum zu überleben.
Hier auch noch mal die Frage, wie das mit der Umsetzung von der einen Ebene in die andere funktionieren soll, wie die Schnittstelle aussehen könnte. Wie stellst du dir z.B. bei der Telepathie Sender und Empfänger vor? Gibst da spezielle Zellen, eine Drüse oder so? Du sprachst ja davon, dass das mit der Gedankenübertragung in unseren Genen liege.
Gruß
McCoy
Telepathie wurde von verschiedenen Wissenschaftlern in die Quantenphysik
gestellt, deswegen scheint hier Entfernung nicht das Problem zu sein.
Die mathematische Erklärung momentan schon eher....
Vielleicht kann man in ein paar Jahren feststellen, warum das funktioniert......
Logisch erklären kann ich es ja selbst nicht.

LG, Gono38
 
Hallo Gono38!



Mal abgesehen davon, dass das mit Telepathie nicht viel zu tun hat, wäre das alles andere als ein Beleg für irgendetwas. Allenfalls dafür, dass Eiskristalle in der Lage sind, sich auf verschiedene Arten zu organisieren.

Ein brauchbarer Versuch, die Telepathie betreffend, müsste ungefähr so aussehen:
http://www.iigwest.org/investigations/regen_traynor/regentraynorprotocol.html



Mir scheint, Du weißt nicht, dass Emotos Versuche bisher nie positiv reproduziert werden konnten.



Wie ich oben schon schrieb: Es gibt wesentlich bessere Versuche, telepathische Fähigkeiten zu untersuchen. Z.B. den mit Merkel. Wenn Du das (nachweislich) positiv hinbekommst, dann mache ich den mit den Eimern...ich warte. ;)

Gruß, Schlucke.

Nicht böse sein, aber bitte lass mich mit der Merkel in Ruhe.
Was hat die mit Telepathie am Hut???
Man bräuchte zwei feinfühlige Menschen, einen Sender und einen Empfänger,
dass es funktioniert......
Daher bin ich kein guter Sender und sie ist bestimmt eine noch schlechtere Empfängerin....:)
 
Nicht böse sein,

Nö, warum auch!?

aber bitte lass mich mit der Merkel in Ruhe.

Dann lass' Du mich mit Anekdoten in Ruhe!

Was hat die mit Telepathie am Hut???

Du hast behauptet, Du könntest Menschen telepathisch dazu bewegen, bei Dir anzurufen. Was hast Du an meinem Vorschlag nun nicht verstanden? Dass eine Dir persönlich Bekannte bei Dir anruft, nachdem Du kurz zuvor an sie gedacht hast, ist nun mal alles andere als ein stichhaltiger Beweis.

Man bräuchte zwei feinfühlige Menschen, einen Sender und einen Empfänger,
dass es funktioniert......

Es hat bereits zahlreiche Versuche mit Leuten gegeben, die sich für besonders "feinfühlig" hielten. Rate mal, wie die alle ausgegangen sind!

Daher bin ich kein guter Sender und sie ist bestimmt eine noch schlechtere Empfängerin....:)

Dann vielleicht Nina Hagen? :D

Gruß, Schlucke.
 
Weil Telepathie sehr viel Kraft kostet, und auch mehr Zeit beansprucht.

Wieviel Kraft und Zeit würde es denn beanspruchen, eine zufällig gezogene Karte eines 52er Decks über - sagen wir mal - drei Kilometer zu "senden"?

kurze Antwort: Ja! Sie leben sogar viel mehr an natürlichen Fähigkeiten,
z.b. Hypnose Katze zu Maus...

Hypnose? Ich dachte, es ginge um Telepathie...

Wenn das Wiki für Dich als einzige Wahrheit zählt, dann nicht.
Sonst tausende....

Zier' Dich doch nicht so! ;)
Nur raus damit! Wenn's nicht nur wieder Anekdoten sind...

Telepathie wurde von verschiedenen Wissenschaftlern in die Quantenphysik
gestellt,

Ahja!? Welche Wissenschaftler wären das denn? Hast Du da Namen und Fachbereiche?

Vielleicht kann man in ein paar Jahren feststellen, warum das funktioniert......
Logisch erklären kann ich es ja selbst nicht.

Zuerst einmal müsste man zeigen können, dass dieses Phänomen überhaupt existiert. Da das bisher nicht gelungen ist, braucht man sich über das "Wie" gar keine Gedanken machen.

Gruß, Schlucke.
 
Nö, warum auch!?



Dann lass' Du mich mit Anekdoten in Ruhe!

Diese Anekdoten sind eben für mich der Beweis,
dass es funktioniert.
Niemand zwingt Dich, mir zu glauben. Jeder macht seine
Erfahrungen im Leben selbst. Und das waren halt meine... Und?
Wo ist das Problem??


Du hast behauptet, Du könntest Menschen telepathisch dazu bewegen, bei Dir anzurufen. Was hast Du an meinem Vorschlag nun nicht verstanden? Dass eine Dir persönlich Bekannte bei Dir anruft, nachdem Du kurz zuvor an sie gedacht hast, ist nun mal alles andere als ein stichhaltiger Beweis.

Das hab ich so nicht gesagt. Es handelte sich um einen bestimmten Menschen, der mir einmal sehr nahe stand, und den ich 3 Jahre nicht
gesehen oder gehört hatte. Und das ist nun mal die Wahrheit.
Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht ist mehr egal.


Es hat bereits zahlreiche Versuche mit Leuten gegeben, die sich für besonders "feinfühlig" hielten. Rate mal, wie die alle ausgegangen sind!
Dazu habe ich andere Informationen.

Dann vielleicht Nina Hagen? :D

Sehr witzig.

Danke für den Lacher

LG, Gono38
 
Wenn David Wilde über seine Arbeit redet, glaubt man, ein verschämtes bisschen Hoffnung herauszuhören. Deshalb spricht der Forscher von der University of Manchester lieber von "Standardisierung" und "methodologischen Tests", als von Parapsychologie. In Wirklichkeit aber arbeitet Wilde - mit Hightech als Werkzeug - an einem System, das endlich nachweisbar machen soll, worüber die Menschheit seit Jahrhunderten grübelt: Gedankenübertragung.

University of Manchester
Virtual-Reality-Experiment: Simulierte Objekte bewegen
Die Liste der mit solchen Forschungsthemen ins Abseits abgeglittenen Wissenschaftler ist lang. Doch nur einmal hat sich ein echter Star der psychologischen Forschung auf die Seite der Beschwörer des Übersinnlichen geschlagen: 1994 veröffentlichte der US-Psychologe Daryl J. Bem von der Cornell University gemeinsam mit einem notorischen Parapsychologen namens Charles Honorton im höchst renommierten "Psychological Bulletin" einen Artikel mit dem Titel "Existiert Psi? Replizierbare Belege für einen anomalen Prozess der Informationsübertragung" (Bd 115, S. 4). Dieser stellte, in solch ernstzunehmendem Rahmen bis dahin einzigartig, einen Überblick von Studien vor, mit sensationellem Ergebnis: Telepathie funktioniert.

Bem ist nicht irgendwer. Jeder Psychologiestudent kennt seinen Namen.....

LG, Gono38
 
www.menetekel.de/wissenschaft/telepathienachweis/telepathienachweis.htm

so ähnlich könnte es auch funktionieren:

Telepathie zwischen Licht und Materie
US-Physikern gelingt die Übertragung von "Quanteninformation" von Atomen zu Photonen
Von Quantencomputern, die bisher nur in den Köpfen von Physikern existieren, erwartet man im wahrsten Sinne des Wortes einen "Quantensprung" in der Informationstechnologie. Physikerteams in aller Welt arbeiten seit Jahren daran, das theoretisch gut verstandene Konzept in die diffizile technische Praxis umzusetzen. Zwei US-Physiker vom Georgia Institute of Technology in Atlanta berichten jetzt im Fachmagazin Science (Bd. 306, S. 663) von ihrer Entwicklung eines funktionsfähigen "Quantennetzwerkknotens", der in quantenmechanischen Zuständen gespeicherte Informationen von Atomen zu Photonen überträgt.

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Die kleinste Grundeinheit zur Informationsspeicherung ist bei gewöhnlichen Computern das Bit. Quantencomputer speichern die Informationen dagegen in Qubits. Während ein Bit nur die Zustände 0 und 1 annehmen kann, können die Qubits darüber hinaus alle möglichen Überlagerungen dieser beiden Grundzustände annehmen. Konkret: Ein Qubit kann beispielsweise zu 30 Prozent aus dem Zustand 0 und zu 70 Prozent aus dem Zustand 1 bestehen.

Die Möglichkeit solcher Überlagerungen ergibt sich aus den quantenmechanischen Gesetzen, die es physikalischen Teilchen erlauben, ihre Eigenschaften solange "in der Schwebe" zu halten, bis eine Messung sie dazu zwingt, sich für eine der Möglichkeiten zu entscheiden. Aus diesem quantenmechanischen Phänomen ergeben sich schließlich auch neuartige Verarbeitungsmöglichkeiten der Information, die bestimmte mathematische Probleme für Quantencomputer sehr viel leichter lösbar machen als für konventionelle Computer.

Den beiden US-Physikern Alex Kuzmich und Dzmitry Matsukevich ist es nun gelungen, solche Qubits von Atomen auf Photonen zu übertragen. Die Entwicklung solch eines Quantennetzwerkknotens ist deshalb so wichtig, weil nur Atome dazu geeignet sind, Quanteninformation langfristig zu speichern. Aber um die Information weiterzuleiten und sie zu verarbeiten, muss man sie auf Photonen übertragen.

Die beiden Physiker verwirklichten ihren Quantennetzwerkknoten in Form zweier Wolken aus etwa einer Milliarde Rubidium-Atomen, durch die sie einen vorher aufgespalteten Lichtstrahl schickten. Auf diese Weise wurde eine "Verschränkung" zwischen einem einzelnen Photon einerseits und dem gemeinsamen Anregungszustand der beiden Atomwolken andererseits hergestellt.

Verschränkung ist eine bizarre quantenmechanische Eigenschaft, die von Albert Einstein "spukhafte Fernwirkung" genannt worden war. Dabei befinden sich zwei räumlich voneinander getrennte Quantensysteme in einem gemeinsamen Zustand. Die Konsequenz ist eine fast telepathische Beziehung zwischen beiden Systemen.

An dem einzelnen Photon führt man anschließend eine Messung durch. Im Gegensatz zu Messungen in der klassischen Physik verändert eine quantenmechanische Messung den Zustand des gemessenen Systems, also in diesem Fall den Zustand des Photons. Weil aber zwischen dem Photon und den Atomwolken eine spukhafte Fernwirkung besteht, verändert sich simultan auch der Zustand der Atomwolken. Der Sinn dieser Prozedur ist es, die Atomwolken in einen gewünschten Zustand zu transformieren, der einem bestimmten Qubit entspricht.

Der nächste entscheidende Schritt ist nun, dieses in den Atomwolken gespeicherte Qubit wieder auszulesen. Dazu regen die Forscher die Atomwolken mit einem roten Lichtpuls an. Als Konsequenz senden die Atomwolken ein einzelnes Photon aus, das das Qubit mit sich trägt.

Kuzmich erwartet die ersten praktischen Anwendungen dieses Quantennetzwerkknotens in sieben bis zehn Jahren. Als nächsten Schritt will er die Effizienz des Verfahrens steigern, indem er die Anzahl der Atome in den Wolken auf zehn Milliarden erhöht.

Na, dann warten wir halt noch ein paar Jährchen....

LG; Gono38
 
Diese Anekdoten sind eben für mich der Beweis,
dass es funktioniert.
Niemand zwingt Dich, mir zu glauben. Jeder macht seine
Erfahrungen im Leben selbst. Und das waren halt meine... Und?
Wo ist das Problem??

Gibt keins! Solange Du das als Glaube für Dich verbuchst, und nicht so tust, als gäbe es Beweise. Die bist Du nämlich bisher schuldig geblieben.

Das hab ich so nicht gesagt. Es handelte sich um einen bestimmten Menschen, der mir einmal sehr nahe stand, und den ich 3 Jahre nicht
gesehen oder gehört hatte. Und das ist nun mal die Wahrheit.

Das habe ich durchaus verstanden. Und in meiner ersten Antwort an Dich habe ich auch dargelegt, wie solche "Zufälle" zustande kommen können. Und ich habe Dir einen Vorschlag gemacht, wie Du überprüfen kannst, ob das tatsächlich Gedankenübertragung war. Falls Du von dieser Person schon wieder länger nichts gehört hast, probiere doch einfach noch einmal "Kontakt aufzunehmen". Wenn Dir das drei-, vier-, fünfmal gelingt, wäre der Zeitpunkt, das unter Laborbedingungen zu versuchen.

Ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht ist mehr egal.

Ist eh unerheblich. Es ist und bleibt ja eine Anekdote...

Dazu habe ich andere Informationen.

Warum immer so nebulös? Welche Informationen hast Du? Und wo sind die entsprechenden Studien zum nachlesen? Ich meine jetzt richtige Studien, keine anekdotisch aufbereiteten Romane ala Morgan.

Sehr witzig.
Danke für den Lacher

War das jetzt Ironie? Ich fand's lustig. :D

Gruß, Schlucke.
 
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Hallo Gono38!


Sorry! Dort wird u.a. behauptet:

"Daß Worte die Gesundheit von Menschen und Tieren sowie das Wachstum von Pflanzen beeinflussen können, das hat der japanische Wissenschaftler und Alternativ-Mediziner Dr. Masaru Emoto in seinem Tokioer Institut bewiesen."

Das ist nicht richtig. Dazu heißt es in der Wikipedia:

"Emotos Annahmen stehen in erheblichen Widerspruch zu bestehenden Erkenntnissen der Wasserchemie und -physik. Insbesondere seine Methodik kann nach den für die Wissenschaft geltenden Qualitätsanforderungen nicht bestehen. Da sich seine vermeintlichen Erkenntnisse weder logisch noch empirisch nachvollziehen lassen, werden seine gedanklichen Konstrukte von der Fachwelt nicht ernst genommen."

Hervorhebungen von mir.

Zum Rest:
Was genau haben Quantencomputer mit Telepathie zu tun?

Gruß, Schlucke.
 
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