UFO-Gegner - erklärt euch mal bitte ......

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Hallo hadde,
da sprichst du etwas sehr Wesentliches an.
Deshalb: nicht nur von uns bekannten (bewiesenen) Voraussetzungen ausgehen... du bleibst für Möglichkeiten offen :thumbup:

offen ist alles, das nicht beweise heranzuzerren sucht, für vor-stellungen, die nicht beweisbar sind.
offen ist alles - das zwar alles für denkbar möglich hält, was sich mensch ausdenken kann -
gleichzeitig aber auch nicht blindem glauben unterliegt.

kritisches denken - halt ganz einfach.

kritisch sollte vor allem das denken dort sein - wo beweise konstruiert werden.:)
 
Oder :
Mehre Ausserirdische rassen bilden eine galaktische Gemeinschaft
und erst dann wenn wir das Atomzeitalter und die damit verbundene Gefahr der Selbstvernichtung überwunden haben unsere gesellschaftlichen Strukturen soweit entwickelt haben das wir alle als eine Rasse handeln ein volk eine Regierung etc . egal welche Rasse Abstammung oder gesinnung .
Dann werden wir aufgenommen in diese * Föderation*.

Klingt zwar zugegeben etwas abstarkt und sehr sehr weit hergehohlt aber es ist noch irgendwie einleuchtend.

Na, ja... so weit hergeholt auch wieder nicht. Ist in gewisser Weise von Star Trek entnommen.
 
was mich zur meinung tendieren lässt, dass wir mit unserer Erde eine kosmische Ausnahme sind. Ich würde es mehr noch als ein Wunder bezeichnen, denn die Wahrscheinlichkeit einen Lottosechser zu haben, ist so betrachtet weit aus höher.


Hmm, also dem muss ich widersprechen. Ein Sechser im Lotto ist für einen Menschen sicher so etwas wie reiner Zufall, für das Universum jedoch "Alltag".


Man muss sich einmal die Dimensionen vor Augen führen, über die wir hier reden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Dimension des Lottospielers hätte von zig Millionen der existierenden Planeten ja nur einer die Rahmenbedingung, dass die Evolution dort Leben und schließlich Vernunft hervorbringt. Unsere aktuelle Wissenschaft ist bezüglich dieser Relation ja leider nur auf recht avantgardistische Vermutungen angewiesen, wie z.B. Drakes sehr skeptisch eingefärbte Formel. Selbst unter der Annahme, dass im Laufe von Jahrmilliarden wenigstens in etwa jede 100. oder 1000. Sonne irgendwann eine Raumfahrt-Zivilisation hervorbringt, ist deren Menge also selbst für den vor knapp 20 Mrd. Jahren lt. Relativitätstheorie entstandenen aktuellen Urknall-Kosmos unheimlich groß, so dass selbst ein Millionstel davon noch eine unheimlich große Restmenge wäre.

Wenn sich Herr Lesch im Kontext der Trekki-Technologie über das Szenario der bis max. 99% c fliegenden konventionellen Photonenraumschiffe erhebt und im Raum-Ferntransport "Abkürzungen" über Wurmlöcher/Schwarze Löcher sogar prinzipiell-mathematisch für möglich hält, dann ist doch schon mal ein guter Ansatz. Klar, dass unsere steinzeitliche-einsteinische Physik bezüglich der Realisierung noch konservativer Bedenkenträger sein muß, schließlich liegt das errechnete, erforderliche "Eichmaß" von 10 hoch minus 33 cm rund 10 Stellen unter dem Proton - was ja kein Pappenstiel ist. Aber schließlich kennt selbst unsere heutige Wissenschaft schon die "Binsenweisheit", dass all unser materielles Sein letzlich nur Schwingung ist. Ist es wirklich so abwegig, zu vermuten, dass eine Spezies, die millionenfach älter und weiser ist, nicht einen Weg gefunden hat, um hier eine "Transformation" zu erkunden - und so also auch in der Lage ist, damit die Galaxis zu erkunden ?

Im übrigen bin ich der Meinung, dass unsere etablierte Wissenschaft bezüglich der Indizien, die für einen prähistorischen Astronautenbesuch sprechen, leider in einem ganzen Wust von Vorurteilen steckt, die hier aber unmöglich ausdiskutiert werden können. Auch wenn Däniken u.a. sich mitunter im Detail geirrt haben sollten,- die Menge der Indizien dürfte in seiner Grundaussage deutlich mehr für als gegen einen Besuch der "Astronautengötter" sprechen. Es ist auch kaum anzunehmen, dass eine über zig Jahrzehntausende verlaufende Menschheitsentwicklung einem Netzwerk raumfahrender, kosmoserkundender Zivilisationen verborgen bleibt und auch, dass sie ihr Interesse daran so einfach verlieren könnten...Viel wahrscheinlicher wäre doch, dass die "Direktive Nr.1", die Nichteinmischung usw. vorsieht, jetzt - in unserer kritischen Phase - zu einer Art Isolation/Quarantäne führen mußte und uns also nur helfen, wenn uns als Spezies noch zu helfen ist. So wie ein "kosmischer Rettungsdienst" nur eingreift, "wenn wir noch zu retten sind". Erfüllt die globale Politik und Kultur diese elementaren Anforderungen ?

Es wäre m.M. durchaus einleuchtend, dass man parallel zum Quarantänestatus für den offiziellen, großen Kontakt (wie beim Eisenhower-Kontakt angekündigt) diese durch sporadische "Kleine Kontakte" zu einfachen Menschen ergänzt, wenn die Personen ausreichend dafür offen, friedfertig usw. sind. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "UFO-Nachrichten", die Skeptiker ja ohnehin nicht lesen, weil sie dies für unseriös halten, wird z.B. von einem einfachen Maya berichtet, der in der Vergangenheit einige dieser Besuche hatte und auch darüber sprach. Interessanterweise beschreibt der sehr abseits wohnende Bauer dabei 2 verschiedene Zivilisationen: Die einen, etwa 2.20 großen, sehen aus, wie die alten Griechen: eine weitere, in 4 er Gruppen aufretende Spezies ist etwa 1.20 groß... Ein besonderer Bewußtseinszustand (zwischen Schlafen und Wachen) spielt dabei, ebenso wie gewisse "Dimensionstore", eine Schlüsselrolle. So konnte er dort auch mit einer Gruppe Maya sprechen, die - sogar ohne Gegenwartstechnologie - ein sehr gesundes, glücklich-ausgefülltes und umweltgerechtes Leben führten. Man kann nur spekulieren, ob die Reise zu "Pandora 21" oder schlicht in eine erdgebundene Vergangenheitsnische führte...

Um hier die Grundproblematik der Kontaktsituation zu verstehen, ist auch das Thema "Geld/Macht/Politik" von zentraler Wichtigkeit. Sehr viele Mayas scheinen hier bezüglich der Prioritäten genau richtig zu liegen. Und mir scheint, genau deshalb sind sie so glaubwürdig. Je mehr Geld/Macht Leute besitzen (ob nun als Politiker oder etablierter Wissenschaftler oder Wirtschaftsboss) je größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie bewusst/unbewusst dadurch in ihrem Weltbild korrumpiert wurden. Dagegen halte ich den einfachen Maya weder für einen Spinner, noch für einen Lügner, noch für einen Drogenabhängigen. Obwohl unsere Skeptiker hier wohl besonders Letzteres vermuten werden...Und also solcherart Beweise, wie üblich, für unseriös halten...
M.f.G.
 
Vielleicht passt das hier auch irgendwie mit rein :)

Wunder
Flavio: Papa, ich erinnere mich oft an die Geschichte, die du mir im Auto erzählt hast.
Papa: Welche Geschichte?
Flavio: Die Geschichte von dem Mann und der Überschwemmung,
als er auf dem Dach des Hauses sitzt. Das Wasser steigt höher und höher, und es kommt ein Boot, um ihn zu retten.
Er aber sagt: "Nein danke, ich gehe nicht mit, Gott wird mir helfen.
" Das Wasser steigt weiter, und da kommt ein Polizeiboot und sie rufen: "Mensch, komm doch, sonst wirst du ertrinken"
Er antwortet aber: "Nein danke, ich gehe nicht mit, Gott wird mir helfen." Schließlich, als das Wasser schon bis zum Dach reicht, kommt ein Hubschrauber. Der Mann geht aber wieder
nicht mit; er denkt: Gott wird mir schon helfen.
Schließlich geht das Wasser über ihn hinweg, und er ertrinkt.
Die Seele verläßt den Körper, und als sie bei Gott ist, fragt sie:
"Warum hast du mir nicht geholfen?" Gott antwortet:
"Ich habe dir geholfen: Ich habe dir ein Schiffchen, ein Motorboot und ein Hubschrauber geschickt." Weißt du, daß ich über diese Geschichte nachgedacht habe?
Papa: Was hast du denn gedacht?
Flavio: Die Geschichte ist sehr nützlich, um etwas über die Menschen zu lernen.
Manchmal erwarten sie Wunder, erwarten, daß Gott die Gesetze der Physik ändert und so seine Macht zeigt.
Dieser Mann war ein Dummkopf; er wußte nicht, daß Gott immer antwortet.

Aber wenn du auf der physischen Ebene bist, schickt er dir physische Hilfe, du kannst sie aber nur empfangen,
wenn du sie auch erkennst. Wenn ein Mensch Gott spürt, braucht er keine Wunder.
Flavio, 6 Jahre


Aus dem Buch
"Flavio - Ich komme aus der Sonne"

LG
Tina
 
Hmm, also dem muss ich widersprechen. Ein Sechser im Lotto ist für einen Menschen sicher so etwas wie reiner Zufall, für das Universum jedoch "Alltag".


Man muss sich einmal die Dimensionen vor Augen führen, über die wir hier reden.

Was ich damit eigentlich sagen möchte. Ausgehend von der Dimension des Universums sollte man einmal die Relevanz unseres Planeten betrachten.

Ein ausserirdischer Besucher, der über Jahre hinweg unseren Planeten beobachtet, verhält sich nicht weniger rational als ein normaler Mensch der ein Sandkorn vom Strand mit nach Hause nimmt um dieses ebenfalls über einen längeren Zeitraum zu studieren.

Ich denke der ein oder andere nimmt die Rolle der Menschheit im Universum viel zu ernst, hat es wesentlich mehr zu bieten als nur unsere Lebensform.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ich damit eigentlich sagen möchte. Ausgehend von der Dimension des Universums sollte man einmal die Relevanz unseres Planeten betrachten.

Ein ausserirdischer Besucher, der über Jahre hinweg unseren Planeten beobachtet, verhält sich nicht weniger rational als ein normaler Mensch der ein Sandkorn vom Strand mit nach Hause nimmt um dieses ebenfalls über einen längeren Zeitraum zu studieren.

Ich denke der ein oder andere nimmt die Rolle der Menschheit im Universum viel zu ernst, hat es wesentlich mehr zu bieten als nur unsere Lebensform.

Es ist aber nicht ganz auszuschließen, dass es reale Wesenheiten gibt, die sich ggf. auch für andere mitverantwortlich fühlen und die am Schicksal eines einzigen fühlenden Wesens (oder gar einer Zivilisation) mehr Anteil nehmen, als beispielsweise am Lebensweg eines Sandkorns...
Da geht es nicht nur um "rationale Betrachtung" eines Lebewesens als einer Ansammlung organischer Moleküle...Die Fähigkeit, zu empfinden (Mitleid, Freude, Trauer...) ist Merkmal einer entwickelten Vernunft,- sicher überall im Universum. Auch wenn es verschieden stark entwickelt ist und sich entsprechend verschieden manifestieren kann.

..Und es universale Gesetze gibt, die mitunter Einmischung verbieten...

Sicher ist die Menschheit bildlich bzw. verbal gesehen, nicht mehr als ein "Sandkorn" innerhalb der Galaxis. Aber schon ein Sandkorn kann entscheidend sein, ob das "Getriebe der Galaxis" läuft oder nicht läuft... Auch wenn WIR als Spezies ggf. hier unendlich klein sind, das UNS VERBINDENDE ist ggf. unendlich groß...

Wenn wir (als Spezies, mehrheitlich) beginnen, wieder das Leben zu achten, wird man auch uns achten...So wie wir mit dem Nächsten bzw. "Bruder Natur" umgehen, wird man aber auch mit uns umgehen (müssen)...
...
Was die Möglichkeit, Ausserirdische sehen unser tv, betrifft, so erzählten einige von ihnen damals dem Kontaktler S.Denaerde, dass die Dominanz hiesiger tv-Werbeblöcke eine Beleidigung des Geistes ist, bzw. nur Ausdruck eines "kranken Hirns" sein kann.
Gibt es einen besseren Beweis für die Existenz einer "außerirdischen Vernunft" (außerhalb der Erde) ?

Der Link zur entspechenden Äußerung siehe ...grenzwissenschaften.de...zeigt auch gut, dass selbst der Physiker S. Hawkins (mit seiner pauschalen Warnung vor Kontakten) hier offenbar ziemliche Vorurteile besitzt. Nicht zu vergleichen mit der recht vernünftigen Einschätzung des ehem. kanadischen Verteidigungsministers Paul Hellyer, der - als Ausnahmefall - wohl gewisse Dinge kennt und sich dennoch nicht hat korrumpieren lassen..
M.f.G.
 
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Was die Möglichkeit, Ausserirdische sehen unser tv, betrifft, so erzählten einige von ihnen damals dem Kontaktler S.Denaerde, dass die Dominanz hiesiger tv-Werbeblöcke eine Beleidigung des Geistes ist, bzw. nur Ausdruck eines "kranken Hirns" sein kann.
Gibt es einen besseren Beweis für die Existenz einer "außerirdischen Vernunft" (außerhalb der Erde) ?

Wo da der Beweis ist, musst Du mir jetzt aber mal erklären.
 
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