In der Dimension des Lottospielers hätte von zig Millionen der existierenden Planeten ja nur einer die Rahmenbedingung, dass die Evolution dort Leben und schließlich Vernunft hervorbringt. Unsere aktuelle Wissenschaft ist bezüglich dieser Relation ja leider nur auf recht avantgardistische Vermutungen angewiesen, wie z.B. Drakes sehr skeptisch eingefärbte Formel. Selbst unter der Annahme, dass im Laufe von Jahrmilliarden wenigstens in etwa jede 100. oder 1000. Sonne irgendwann eine Raumfahrt-Zivilisation hervorbringt, ist deren Menge also selbst für den vor knapp 20 Mrd. Jahren lt. Relativitätstheorie entstandenen aktuellen Urknall-Kosmos unheimlich groß, so dass selbst ein Millionstel davon noch eine unheimlich große Restmenge wäre.
Wenn sich Herr Lesch im Kontext der Trekki-Technologie über das Szenario der bis max. 99% c fliegenden konventionellen Photonenraumschiffe erhebt und im Raum-Ferntransport "Abkürzungen" über Wurmlöcher/Schwarze Löcher sogar prinzipiell-mathematisch für möglich hält, dann ist doch schon mal ein guter Ansatz. Klar, dass unsere steinzeitliche-einsteinische Physik bezüglich der Realisierung noch konservativer Bedenkenträger sein muß, schließlich liegt das errechnete, erforderliche "Eichmaß" von 10 hoch minus 33 cm rund 10 Stellen unter dem Proton - was ja kein Pappenstiel ist. Aber schließlich kennt selbst unsere heutige Wissenschaft schon die "Binsenweisheit", dass all unser materielles Sein letzlich nur Schwingung ist. Ist es wirklich so abwegig, zu vermuten, dass eine Spezies, die millionenfach älter und weiser ist, nicht einen Weg gefunden hat, um hier eine "Transformation" zu erkunden - und so also auch in der Lage ist, damit die Galaxis zu erkunden ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass unsere etablierte Wissenschaft bezüglich der Indizien, die für einen prähistorischen Astronautenbesuch sprechen, leider in einem ganzen Wust von Vorurteilen steckt, die hier aber unmöglich ausdiskutiert werden können. Auch wenn Däniken u.a. sich mitunter im Detail geirrt haben sollten,- die Menge der Indizien dürfte in seiner Grundaussage deutlich mehr für als gegen einen Besuch der "Astronautengötter" sprechen. Es ist auch kaum anzunehmen, dass eine über zig Jahrzehntausende verlaufende Menschheitsentwicklung einem Netzwerk raumfahrender, kosmoserkundender Zivilisationen verborgen bleibt und auch, dass sie ihr Interesse daran so einfach verlieren könnten...Viel wahrscheinlicher wäre doch, dass die "Direktive Nr.1", die Nichteinmischung usw. vorsieht, jetzt - in unserer kritischen Phase - zu einer Art Isolation/Quarantäne führen mußte und uns also nur helfen, wenn uns als Spezies noch zu helfen ist. So wie ein "kosmischer Rettungsdienst" nur eingreift, "wenn wir noch zu retten sind". Erfüllt die globale Politik und Kultur diese elementaren Anforderungen ?
Es wäre m.M. durchaus einleuchtend, dass man parallel zum Quarantänestatus für den offiziellen, großen Kontakt (wie beim Eisenhower-Kontakt angekündigt) diese durch sporadische "Kleine Kontakte" zu einfachen Menschen ergänzt, wenn die Personen ausreichend dafür offen, friedfertig usw. sind. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "UFO-Nachrichten", die Skeptiker ja ohnehin nicht lesen, weil sie dies für unseriös halten, wird z.B. von einem einfachen Maya berichtet, der in der Vergangenheit einige dieser Besuche hatte und auch darüber sprach. Interessanterweise beschreibt der sehr abseits wohnende Bauer dabei 2 verschiedene Zivilisationen: Die einen, etwa 2.20 großen, sehen aus, wie die alten Griechen: eine weitere, in 4 er Gruppen aufretende Spezies ist etwa 1.20 groß... Ein besonderer Bewußtseinszustand (zwischen Schlafen und Wachen) spielt dabei, ebenso wie gewisse "Dimensionstore", eine Schlüsselrolle. So konnte er dort auch mit einer Gruppe Maya sprechen, die - sogar ohne Gegenwartstechnologie - ein sehr gesundes, glücklich-ausgefülltes und umweltgerechtes Leben führten. Man kann nur spekulieren, ob die Reise zu "Pandora 21" oder schlicht in eine erdgebundene Vergangenheitsnische führte...
Um hier die Grundproblematik der Kontaktsituation zu verstehen, ist auch das Thema "Geld/Macht/Politik" von zentraler Wichtigkeit. Sehr viele Mayas scheinen hier bezüglich der Prioritäten genau richtig zu liegen. Und mir scheint, genau deshalb sind sie so glaubwürdig. Je mehr Geld/Macht Leute besitzen (ob nun als Politiker oder etablierter Wissenschaftler oder Wirtschaftsboss) je größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie bewusst/unbewusst dadurch in ihrem Weltbild korrumpiert wurden. Dagegen halte ich den einfachen Maya weder für einen Spinner, noch für einen Lügner, noch für einen Drogenabhängigen. Obwohl unsere Skeptiker hier wohl besonders Letzteres vermuten werden...Und also solcherart Beweise, wie üblich, für unseriös halten...
M.f.G.