UFO-Gegner - erklärt euch mal bitte ......

Klar, dass unsere steinzeitliche-einsteinische Physik bezüglich der Realisierung noch konservativer Bedenkenträger sein muß, schließlich liegt das errechnete, erforderliche "Eichmaß" von 10 hoch minus 33 cm rund 10 Stellen unter dem Proton - was ja kein Pappenstiel ist.

Soso wieviele Doktortitel besitzt du eigentlich das du solche Haarsträubenden
Behauptungen vom Stapel lassen kannst.
Hast du Harvard oder das MI6 absolviert das du behaupten kannst LG ist steinzeitlich veraltet und unsere Physik genauso ?
Du unterliegst jeden Tag dieser *veralteten* Physik weigerst dich aber strikt
dieses anzuerkennen weil es dir zu wenig spektakulär ist.


Aber schließlich kennt selbst unsere heutige Wissenschaft schon die "Binsenweisheit", dass all unser materielles Sein letzlich nur Schwingung ist. Ist es wirklich so abwegig, zu vermuten, dass eine Spezies, die millionenfach älter und weiser ist, nicht einen Weg gefunden hat, um hier eine "Transformation" zu erkunden - und so also auch in der Lage ist, damit die Galaxis zu erkunden ?

Aha wie kommt man von der Grundschwingung jeglicher Existenzen auf
schneller als mit LG durchs all zu reisen ?
Noch dazu ohne Rücksicht nahme auf jegliche Physikalischen Gesetze ?

Im übrigen bin ich der Meinung, dass unsere etablierte Wissenschaft bezüglich der Indizien, die für einen prähistorischen Astronautenbesuch sprechen, leider in einem ganzen Wust von Vorurteilen steckt, die hier aber unmöglich ausdiskutiert werden können. Auch wenn Däniken u.a. sich mitunter im Detail geirrt haben sollten,- die Menge der Indizien dürfte in seiner Grundaussage deutlich mehr für als gegen einen Besuch der "Astronautengötter" sprechen.

Der Hochgelobte Däniken immer wieder er .....:lachen:

Indizien was für Indizien denn ? Pyramiden als Abschussrampen für Raumschiffe ? Darstellungen von Maskentragenden Menschen ?
Wenn man möchte kann man überall ET sehen nur bedeutet das nicht
das es sich auch in Wirklichkeit um ET handelt und das ganze nicht nur eine Ausgeburt der Fantasie ist.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "UFO-Nachrichten", die Skeptiker ja ohnehin nicht lesen, weil sie dies für unseriös halten, wird z.B. von einem einfachen Maya berichtet, der in der Vergangenheit einige dieser Besuche hatte und auch darüber sprach.
Dagegen halte ich den einfachen Maya weder für einen Spinner, noch für einen Lügner, noch für einen Drogenabhängigen. Obwohl unsere Skeptiker hier wohl besonders Letzteres vermuten werden...Und also solcherart Beweise, wie üblich, für unseriös halten...
M.f.G.

Warum soll ich eine Zeitschrift lesen die alleine schon mit dem reisserischen Titel um Leser wirbt ?
Ist doch klar das passend zu 2012 auch ein paar pseudo Mayas herhalten müssen um passend zum Thema irgendwelche Theorien bestätigen zu können. Beweise sind das nach wie vor keine.

Und was die angeblichen Drogen angeht so sollte es reichen zu wissen
das gerade die südlichen Urvölker bestimmten Zusätzen gerne zugesprochen haben . Koka Pejote Hanf und ähnliches :rolleyes:

Aber das ist ja das Problem der Ufoszenen im allgemeinen man weiß was wirklich geschehen ist ignoriert es und dichtet sich etwas ungeheuerliches hinzu und vor allem Beweise werden ganz nach belieben erfunden.

Sogar dümmliche Autoren wie ein Däniken erleben so eine Art Revival.
Däniken war schon vor 20 Jahren out und als Spinner verschrien.
:rolleyes:


mfg T
 
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Wo da der Beweis ist, musst Du mir jetzt aber mal erklären.

Hier hat die Sache eine eher "sarkastische" Komponente: Man versuche mal als Aussenstehender oder gar als "Vernunftbegabter" den Umstand zu verallgemeinern, dass Filme bzw. Fernsehprogramme tagtäglich unterbrochen werden, um das Volk für den Kauf eines bestimmten Produktes zu nötigen.
Und viele finden das noch toll, ggf. mit dem Hinweis, das einige Sender sich so finanzieren... (unabhängig davon verteuert sich das Produkt noch um die Werbekosten innerhalb dieses Verdrängungskampfes)
Und dann wundert man sich, wenn Verblödungserscheinungen, psychische Störungen usw. immer mehr zunehmen bzw. unser Denken und Handeln immer "unvernünftiger" werden...

Für einigermaßen vernüftige Wesen kann so ein Zustand eigentlich nur ein Ausdruck eines sehr degenerierten Gesellschafts- bzw. Wirtschaftssystems sein.
Wesen, die eine gewisse Allgemeinbildung besitzen, wissen ja offenbar auch, dass die gesellschafliche Entwicklung eine recht komplexe Angelegenheit ist. Wo es so eine primitive "Produktwerbung" gibt, geben muß, muß es wohl auch andere noch schlimmere, genauso primitive Dinge wie Aggressionskriege um Rohstoffe, Macht und Einflusszonen, Krieg gegen Umwelt und Natur usw. geben.

Dass also so eine "Zone" für vernünftige Kosmosreisende - zumindest zeitweise - zu einer Tabu- bzw. Quarantänezone werden sollte, wäre ebenfalls folgerichtig.

Sicher ist dies kein "Existenz-Beweis" für a.i. Intelligenzen im klassischen Sinne...
Mit dem "Existenzbeweis für Gott" ist das ja eine parallele, ähnlich "heikle Sache": Es gibt da einen "gewissen Punkt",...da bringt es substanziell nicht viel, sich lange darüber zu streiten... vieles hängt davon ab, ob der Einzelne es überhaupt verstehen WILL...(so ähnlich wie bei der Quantentheorie, wo die Erwartungshaltung des Experimentierenden das Ergebniss des Experiments bestimmt)
M.f.G.
 
Als Zusatz noch was zum Hintergrund des obigen Textes:
Die betreffende Äußerung war ja nur Bestandteil innerhalb eines Dialoges, den die besuchende Zivilisation der Jarganer mit dem Holländer Stefan Denaerde führte. Dabei ging es nicht nur um Kritik gegenwärtiger Verhältnisse auf Erden, denn gleichzeigig wurde - auf seine Frage hin - beispielhaft erklärt, welche allgemeinen Voraussetzungen eine Zivilisation schaffen muß, um soziale Stabilität und damit Überlebensfähigkeit zu erreichen. Jegliche Diskriminierung durch Besitzverhältnisse, die Ausbeutung usw. zulassen, sind dort ausgeschlossen, dennoch gibt es Anreize, die Engagement belohnen. So eine Konstellation könnte - den Willen und die Machtsituation vorausgesetzt - auch für künftige irdische Verhältnisse anwendbar sein, denn die gesellschaftliche Entwicklung, insbesondere hier und heute im Kapitalismus/Neokolonialismus tendiert ja immermehr in eine Sackgasse, die nach vernünftig-humanen Alternativen sucht...

Da in diesem Text das die Ausserirdischen so klar erkennen, halte ich die Option der Realität dieses Kontaktes für weit größer als die "Schwindeloption". Zumal der Autor eigentlich keinen Nutzen aus der Buchveröffentlichung zieht, es als "Industrieller" gar nicht nötig und nur Ärger damit hat...

Parallel dazu der im Buch diskutierte Religionsaspekt, denn die Jarganer - die übrigens von der Person Jesus wissen und ihn sehr achten - meinen sinngemäß, dass das, was heute christliche Parteien/Regierngen machen, das genaue Gegenteil davon sei...Und m.M. nach haben sie damit völlig Recht. Religiosität sieht man dort nicht nur in "Allem was ist", sondern insbesondere auch als Verhaltensmuster, für das man aber keine "Gebetshäuser bzw. Dogmensysteme braucht, denn für sie wohnt Gott in jeder selbstlosen Tat...Mir scheint, dies alles sind recht "revolutionäre" bzw. untypische Ansichten, die sich (in all ihrer Vernetztheit und Folgerichtigkeit ) wohl kein einfacher Mensch einfach mal so ausgedacht hat. Vielmehr spricht alles logisch dafür, dass der Christ Denaerde hier mit einem Gedankengut konfrontiert wurde, welches ihn über Konventionen nachdenken ließ...

Theoretisch kann so ein Umdenken natürlich auch ohne derartigen äußeren Einfluss ablaufen, kann er die verschiedensten Gesellschafts- und Religionskonzeptionen von irgendwo übernommen und "gemixt" haben usw. usf. - wenn die ganze Szene nicht einen sehr realen, auch familiären Hintergrund (auf der Oosterschelde) bzw. auch ein Nachspiel seitens der NATO, konkreter Funksignale usw., gehabt hätte...Für die Skeptiker sind dies zwar alles keine eindeutig überzeugenden Beweise für einen real stattgefundenen Kontakt - aber genaugenommen ist das Ausbleiben eines "harten, unumstößlichen Beweises" so schlimm nun wieder auch nicht...
 
Dass also so eine "Zone" für vernünftige Kosmosreisende - zumindest zeitweise - zu einer Tabu- bzw. Quarantänezone werden sollte, wäre ebenfalls folgerichtig.

Sicher ist dies kein "Existenz-Beweis" für a.i. Intelligenzen im klassischen Sinne...

In keinster Weise.

Mit dem "Existenzbeweis für Gott" ist das ja eine parallele, ähnlich "heikle Sache": Es gibt da einen "gewissen Punkt",...da bringt es substanziell nicht viel, sich lange darüber zu streiten...

Dieser Punkt ist meistens dann erreicht, wenn einer der beiden Seiten die Argumente ausgehen.

Unser Geist ist voll von Ungereimtheiten und wir haben die Fähigkeit, an einem Glauben festzuhalten, auch wenn alles dagegen spricht. Die Diskussion dient dazu, offen zu bleiben, evtl. den eigenen Glauben zu stärken oder davon abzufallen.

Glaubensfrage sind eben nichts, was nur im stillen Kämmerlein beantwortet werden sollte. Gerade wenn man, wie unter Gläubligen gebräuchlich, behauptet, dass alles zusammenhängt und die eigenen Taten eine große Wirkung haben, dann sollte man sich der "Jeder wie er denkt"-Diskussionsabwehr-Kultur entgegenstellen. Die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht und wie dieser "aussehen" könnte, hat Bedeutung für uns alle.

vieles hängt davon ab, ob der Einzelne es überhaupt verstehen WILL...(so ähnlich wie bei der Quantentheorie, wo die Erwartungshaltung des Experimentierenden das Ergebniss des Experiments bestimmt)
M.f.G.

Willst Du damit sagen, dass Du die Quantentheorie verstehst? Oder dass alle, die mit der Behauptung in Klammern nicht übereinstimmen, sie nicht verstehen WOLLEN?

Dass die Erwartungshaltung des Experimentierenden das Ergebnis des Experiments bestimmt (ich schätze Du sprichst vom Doppelspaltexperiment), ist die esoterische Verballhornung der wissenschaftlichen Tatsachen. Siehe auch den Artikel "Beobachtereffekte in der Quantenphysik (ii): das Doppelspalt-Experiment" (einfach bei Google suchen, kann leider noch keine Links posten).
 

Ja, toller Link. :rolleyes:

Zitat:
Der esoterisch Verwirrte sagt in seinem Herzen: Das Bewusstsein begründet erst die Wirklichkeit. Und meint damit, dass die Physik sein Wunschdenken von der menschlichen Sonderrolle im Universum bestätigt hat. Dabei verwechselt er nicht nur den unglücklich gewählten Begriff der Beobachtung mit einem falschen der Bewusstmachung. Keiner von beiden beschreibt das Wesentliche.

Zitat:
Und da ich kein Quantenphysiker bin und auch nicht behaupte, den vollen Überblick über alles zu haben, stelle ich das hier sowieso unter Vorbehalt, dass das vorläufige Erkenntnisse sind, die sich im Licht neuer Informationen ändern können.

Auch von mir Vielen Dank. :lachen:
 

Findest Du? Ich habe hier noch einen für Dich:
http://diewahrheit.at/video/evolution-quanten

Zitat:
Der esoterisch Verwirrte sagt in seinem Herzen: Das Bewusstsein begründet erst die Wirklichkeit. Und meint damit, dass die Physik sein Wunschdenken von der menschlichen Sonderrolle im Universum bestätigt hat. Dabei verwechselt er nicht nur den unglücklich gewählten Begriff der Beobachtung mit einem falschen der Bewusstmachung. Keiner von beiden beschreibt das Wesentliche.

Hm? Und? Fällt Dir nichts zu ein? Oder warum zitierst Du das hier so zusammenhanglos?

Zitat:
Und da ich kein Quantenphysiker bin und auch nicht behaupte, den vollen Überblick über alles zu haben, stelle ich das hier sowieso unter Vorbehalt, dass das vorläufige Erkenntnisse sind, die sich im Licht neuer Informationen ändern können.

Hast Du ein Problem mit Leuten, die ehrlich genug sind zuzugeben, dass sie nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen haben?

Auch von mir Vielen Dank. :lachen:

Argumentativ am Ende? Wenn Du dazu nichts zu sagen hast, warum postest Du dann überhaupt?
 
In keinster Weise.



Dieser Punkt ist meistens dann erreicht, wenn einer der beiden Seiten die Argumente ausgehen.

Unser Geist ist voll von Ungereimtheiten und wir haben die Fähigkeit, an einem Glauben festzuhalten, auch wenn alles dagegen spricht. Die Diskussion dient dazu, offen zu bleiben, evtl. den eigenen Glauben zu stärken oder davon abzufallen.

Glaubensfrage sind eben nichts, was nur im stillen Kämmerlein beantwortet werden sollte. Gerade wenn man, wie unter Gläubligen gebräuchlich, behauptet, dass alles zusammenhängt und die eigenen Taten eine große Wirkung haben, dann sollte man sich der "Jeder wie er denkt"-Diskussionsabwehr-Kultur entgegenstellen. Die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht und wie dieser "aussehen" könnte, hat Bedeutung für uns alle.



Willst Du damit sagen, dass Du die Quantentheorie verstehst? Oder dass alle, die mit der Behauptung in Klammern nicht übereinstimmen, sie nicht verstehen WOLLEN?

Dass die Erwartungshaltung des Experimentierenden das Ergebnis des Experiments bestimmt (ich schätze Du sprichst vom Doppelspaltexperiment), ist die esoterische Verballhornung der wissenschaftlichen Tatsachen. Siehe auch den Artikel "Beobachtereffekte in der Quantenphysik (ii): das Doppelspalt-Experiment" (einfach bei Google suchen, kann leider noch keine Links posten).

Die Frage ob es einen Gott gibt, hängt ja primär davon ab, welchen Inhalt wir dem Namen geben, Kompliziert wird es ja, wenn es dazu verschiedene Konzeptionen (eine fürs gemeine, gläubige Volk, eine andere für die "Elite" der Interpretierenden gibt.

Es ist ja nicht von ungefähr verpönt, sich ein konkretes Gottes-Bild zu machen, weil dies natürgemäß wohl immer unvollkommen sein wird. Deshalb dürfte "Alles was Ist" hier wohl eine recht gute philosophische Umschreibung der Sache sein.

Ich meine nicht NUR das Doppelspaltexperiment, über dessen philosopische Interpretation man ja streiten kann. Die "Kopenhagener Deutung" ist ja nur eine von vielen und ihre Kernaussage, dass (sinng.) nur das z. Zt. experimentell Beobachtbare Wirklichkeit sei, dürfte -zu recht - recht strittig sein.

Auch die Existenz der "Verschränkungen" in der Quantenmechanik weist darauf hin, dass das gegenwärtige physikalische Weltbild dringend einer qualitativen Überarbeitung bedarf. Und man nicht umhinkommen wird, neben der rein materillen Seite auch den immateriellen, auf Informationsenergetik (und Selbstorganisation) beruhenden Teil der Realität zu berücksichtigen (auch wenn dies oft als "paranormal" abgelehnt wird).
m.f.G.
 
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Die Frage ob es einen Gott gibt, hängt ja primär davon ab, welchen Inhalt wir dem Namen geben, Kompliziert wird es ja, wenn es dazu verschiedene Konzeptionen (eine fürs gemeine, gläubige Volk, eine andere für die "Elite" der Interpretierenden gibt.

Es ist ja nicht von ungefähr verpönt, sich ein konkretes Gottes-Bild zu machen, weil dies natürgemäß wohl immer unvollkommen sein wird. Deshalb dürfte "Alles was Ist" hier wohl eine recht gute philosophische Umschreibung der Sache sein.

Ich meine nicht NUR das Doppelspaltexperiment, über dessen philosopische Interpretation man ja streiten kann. Die "Kopenhagener Deutung" ist ja nur eine von vielen und ihre Kernaussage, dass (sinng.) nur das z. Zt. experimentell Beobachtbare Wirklichkeit sei, dürfte -zu recht - recht strittig sein.

Auch die Existenz der "Verschränkungen" in der Quantenmechanik weist darauf hin, dass das gegenwärtige physikalische Weltbild dringend einer qualitativen Überarbeitung bedarf. Und man nicht umhinkommen wird, neben der rein materillen Seite auch den immateriellen, auf Informationsenergetik (und Selbstorganisation) beruhenden Teil der Realität zu berücksichtigen (auch wenn dies oft als "paranormal" abgelehnt wird).
m.f.G.

Nicht unbedingt paranormal. Jedoch wird es schwierig werden,
diese feinstoffliche Energie, die es meiner Meinung nach auch gibt,
jemals beweisen zu können......

LG, gono38
 
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