Trump wird Präsident der USA

Ein Blick in die USA zeigt doch, dass es nicht zu weniger Einbrüchen führt, wenn sich die Hausbesitzer bewaffnen, sondern dazu, dass die Einbrecher dann eben auch eine Schusswaffe mitnehmen, wenn sie auf Tour gehen.

aha...die einbrecher wissen dies und deshalb sollte ich mir als hausbesitzer keine schusswaffe aneignen...faszinierende logik...:sneaky:
 
Werbung:
Ein Blick in die USA zeigt doch, dass es nicht zu weniger Einbrüchen führt, wenn sich die Hausbesitzer bewaffnen, sondern dazu, dass die Einbrecher dann eben auch eine Schusswaffe mitnehmen, wenn sie auf Tour gehen.

Das sehe ich andersrum. Bewaffnete Einbrecher/Banden, oft Crackabhängige, begehen Einbrüche um an Geld zu kommen und/oder überfallen Automobilisten auf offener Strasse um deren Autos zu entwenden. Das ermutigt oder nötigt dann die ehrbaren Bürger sich selbst zu bewaffnen, einzig um sich zu schützen. Auch liest man öfters von besorgten Müttern, die eine Waffe erstehen und regelmässig Schiessuntericht nehmen, um im Notfall ihre Kinder zu schützen, ja einige nehmen sogar ihre Halbwüchsigen zum Schiessunterricht mit. Das ist nichts verwerfliches, in usa ist das nun mal so.
In einigen Staaten gilt das Auto auch auf der Strasse als privater Wohnraum und darf notwehrmässig mit der Waffe verteidigt werden. Das wissen natürlich auch die Carjackers und hüten sich davor, z.B. ein am Rotlicht wartendes Auto mit Waffengewalt in Besitz zu nehmen. Es sei denn der Eine oder Andere sei derart mit Crack vollgepumpt, dass er es trotzdem versucht.

Auch das unverdeckte Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit ist in manchen Staaten erlaubt. Die amis ticken nun mal anders als wir. T

http://www.handelsblatt.com/politik...bt-sichtbares-tragen-von-waffen/12782698.html
 
aha...die einbrecher wissen dies und deshalb sollte ich mir als hausbesitzer keine schusswaffe aneignen...faszinierende logik...:sneaky:

In der Schweiz gab es vor Jahren einmal einen Fall, da ist ein Einbrecher nachts in eine Haus eingestiegen und hat den Besitzer mit einer Waffe bedroht. Dieser war ein kräftiger Mann und hat den Einbrecher kurzerhand grün und blau geschlagen. Später wurde der Hausbesitzer wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Er fasste ein viel härteres Urteil als der bewaffnete Einbrecher!

Leider sieht es heute so aus in unserem Rechtsstatt. Die Täter werden zu Opfern und die Opfer zu Tätern! :cry: Man sollte bei uns mit der Kuscheljustiz aufhören! Wer andere bedroht, verletzt oder vergewaltigt, sollte auch hart bestraft werden. Auch ich hatte eine "harte" Jugend und bin deshalb auch nicht kriminell geworden!
 
aha...die einbrecher wissen dies und deshalb sollte ich mir als hausbesitzer keine schusswaffe aneignen...faszinierende logik...:sneaky:
Die Einbrecher wissen natürlich nicht, in welchem Haus ein bewaffneter Bewohner auf sie wartet, aber je eher sie damit zu rechnen haben, um so größer ist meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich ebenfalls bewaffnen. Darunter haben dann wiederum auch die Einbruchsopfer zu leiden, die keine Schusswaffe im Haus haben wollen und nun einem Einbrecher mit Pistole gegenüberstehen.

Die amis ticken nun mal anders als wir.
Die Mordrate in den USA ist fast sechsmal so hoch, wie in Deutschland. Man kann es kaum glauben, aber allein seit 1968 sind in den Vereinigten Staaten mehr Menschen durch Schusswaffen zu Tode gekommen, als amerikanische Soldaten in allen Kriegen zusammen gefallen sind. Unabhängigkeits- und Bürgerkrieg (Nord- & Südstaaten), 1. und 2. Welt-, Korea-, Vietnam-, Golf- und Irakkrieg und noch ein paar andere eingerechnet.

http://www.martingrandjean.ch/united-states-guns-and-wars/

Denkst Du, das liegt einfach nur daran, dass die "Amis" anders ticken, der durchschnittliche Amerikaner also gewalttätiger ist, als z.B. ein EU-Bürger und alles noch viel schlimmer wäre, würde man Waffenbesitz in den USA restriktiver regeln? Oder ist es nicht vielleicht doch eine Folge irrwitziger Waffengesetze?
 
Die Einbrecher wissen natürlich nicht, in welchem Haus ein bewaffneter Bewohner auf sie wartet, aber je eher sie damit zu rechnen haben, um so größer ist meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich ebenfalls bewaffnen. Darunter haben dann wiederum auch die Einbruchsopfer zu leiden, die keine Schusswaffe im Haus haben wollen und nun einem Einbrecher mit Pistole gegenüberstehen.


Die Mordrate in den USA ist fast sechsmal so hoch, wie in Deutschland. Man kann es kaum glauben, aber allein seit 1968 sind in den Vereinigten Staaten mehr Menschen durch Schusswaffen zu Tode gekommen, als amerikanische Soldaten in allen Kriegen zusammen gefallen sind. Unabhängigkeits- und Bürgerkrieg (Nord- & Südstaaten), 1. und 2. Welt-, Korea-, Vietnam-, Golf- und Irakkrieg und noch ein paar andere eingerechnet.

http://www.martingrandjean.ch/united-states-guns-and-wars/

Denkst Du, das liegt einfach nur daran, dass die "Amis" anders ticken, der durchschnittliche Amerikaner also gewalttätiger ist, als z.B. ein EU-Bürger und alles noch viel schlimmer wäre, würde man Waffenbesitz in den USA restriktiver regeln? Oder ist es nicht vielleicht doch eine Folge irrwitziger Waffengesetze?


:eek::eek::censored:
 
In der Schweiz gab es vor Jahren einmal einen Fall, da ist ein Einbrecher nachts in eine Haus eingestiegen und hat den Besitzer mit einer Waffe bedroht. Dieser war ein kräftiger Mann und hat den Einbrecher kurzerhand grün und blau geschlagen. Später wurde der Hausbesitzer wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Er fasste ein viel härteres Urteil als der bewaffnete Einbrecher!
Verbrecherversteher am Werk. Unfaßbar und zum K*. Wenn sich in den USA so ein Verbrecher eine Ladung 00-Buckshot einfängt (ein gutes Dutzend 8-mm-Kugeln), kräht da kein Hahn nach und das ist auch gut so.
 
aha...die einbrecher wissen dies und deshalb sollte ich mir als hausbesitzer keine schusswaffe aneignen...faszinierende logik...:sneaky:

ich finde das logisch,
wenn ich weiß der Hausbesitzer kann mit einer Waffe rumfuchteln, dann werde ich nicht unbewaffnet reingehen, zumindest sogar eher vorher schiessen und dann rauben.
 
wenn ich weiß der Hausbesitzer kann mit einer Waffe rumfuchteln, dann werde ich nicht unbewaffnet reingehen, zumindest sogar eher vorher schiessen und dann rauben.
Es läuft immer wieder darauf hinaus: Dem Verbrecher darf kein Härchen gekrümmt werden.

In Deutschland (scheinbar in allen deutschsprachigen Ländern; siehe den Querverweis zur Schweiz) ist ja Verbrecherhätscheln Mode. In den Staaten würde ich bei einem Fremdem im Haus (der käme nicht rein, ohne daß ich ihn bemerke), erst schießen und dann den Sheriff rufen, ermöge bitte die Reste wegschaffen!
Die Denke, die bezüglich Ein-/Verbrechern hier herscht, ist für die Amis eine unverständliche Lachnumer
 
Werbung:
ich finde das logisch,
wenn ich weiß der Hausbesitzer kann mit einer Waffe rumfuchteln, dann werde ich nicht unbewaffnet reingehen, zumindest sogar eher vorher schiessen und dann rauben.

denke eher du würdest erst gar nicht reingehen...:sneaky:
und banken zb. werden ja auch meist ohne waffen überfallen...die räuber wissen ja das dort von den angestellten keiner eine waffe hat...:)
 
Zurück
Oben