Trump wird Präsident der USA

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@Urajup,

Du vermittelst mit deinen Posts den Anschein, als würdest Du gedankenlos Schlagworte benützen, ohne zu wissen, welche meritorischen Inhalte dahinter stehen: vergleiche mal Linkspopulisten und Rechtspopulisten und finde eigenständig heraus, wer aggressivere Absichten verfolgt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Linkspopulismus

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtspopulismus

Liebe Paula, und nun frag mal, welche Leute für Wikipedia schreiben.:D;)

Lg
Urajup
 
Hier ein wirklich absolut sehenswertes Interview mit Julian Assange in Bezug auf die geleakte Clinton-Emails.Vielleich hilft es ein differenziertes Bild aufzuzeigen. Es macht jedenfalls das Dilemma und das amerikanische Wahlparadoxon zwischen Trump und Clinton deutlich. Wer sollte es nun werden, Pest oder Cholera?

 
Hier ein wirklich absolut sehenswertes Interview mit Julian Assange in Bezug auf die geleakte Clinton-Emails.Vielleich hilft es ein differenziertes Bild aufzuzeigen. Es macht jedenfalls das Dilemma und das amerikanische Wahlparadoxon zwischen Trump und Clinton deutlich. Wer sollte es nun werden, Pest oder Cholera?


Sie hätten ja einen anderen wählen können, entweder einen anderen von der Liste oder einen Namen selber hinschreiben, wie zum Beispiel Bernie Sanders. Niemand hat sie gezwungen, Trump oder Clinton zu nehmen.
 
Clintons Mobilisierung
Das Millionen-Minus

Für eine Person wurde die niedrige Wahlbeteiligung zum Verhängnis: Hillary Clinton. Die Demokratin, das lässt sich nun absehen, hatte gewaltige Probleme, Wähler zu mobilisieren, die Präsident Barack Obama bei den vergangenen beiden Abstimmungen noch ins Amt verholfen hatten.

Nur etwa 59,9 Millionen Amerikaner votierten für Clinton - Obama hatte 2012 noch 65,9 und 2008 gar 69,5 Millionen Stimmen geholt. Die traurige Bilanz der Demokratin: Ein Minus von sechs Millionen Wählern. Da half es Clinton auch nicht, dass auch Donald Trump bei der Gesamtzahl der Stimmen schlechter dasteht als seine Vorgänger. Denn hier fallen die Unterschiede deutlich geringer aus

http://www.spiegel.de/politik/ausla...nte-waehler-nicht-mobilisieren-a-1120670.html

Wie ich an anderer Stelle schon meinte:

Trump wurde nicht Präsident, weil so viele Leute ihn wählen wollten.
Sondern weil so viele Leute Hillary Clinton eben NICHT wählen wollten.
 
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Sie hätten ja einen anderen wählen können, entweder einen anderen von der Liste oder einen Namen selber hinschreiben, wie zum Beispiel Bernie Sanders. Niemand hat sie gezwungen, Trump oder Clinton zu nehmen.
Hätten die USA dieselbe Demokratie wie Österreich, wär jetzt Clinton Präsidentin.
 
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