Transzendenz, Immanenz und göttliche Liebe

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Die Leere ist immer für dich da, auf dass du Frieden findest in der Leere. Das ist die Freiheit von Positiv/Negativ-Dualität (Freude/Leid-Dualität).
"Die Leere" gibt es nicht. So nennen manche fälschlicherweise ihre etwa beruhigte Zustand, wenn sie Musik hören und Anhand ihre Informationen zu phantasieren anfangen und ihre ruhende Zustand "göttliche Liebe" vom "Gott der Vater" nennen.

Leere ist nur ein Begriff der Materiellen Natur und bezieht sich auf etwas was nicht mehr vorhanden ist.
Der Geist ist niemals leer. Man kann ihn aber durch das hören von Musik für kurze Zeit etwa beruhigen.
 
Nein. Wenn du dich auf dieser Basis unterhalten möchtest, so kannst auch du nur deine Ideen und Gedanken dazu äußern, nicht aber wirklich Realistisches.
Das Verneint nicht, dass es um die vorgestellte Argumente angeht.
Zur Erinnerung:
Die Frage ist ob deine Vorstellung der Realität entspricht
und somit was sind die Argumente für deine Vorstellung.
 
Nein. Wenn du dich auf dieser Basis unterhalten möchtest, so kannst auch du nur deine Ideen und Gedanken dazu äußern, nicht aber wirklich Realistisches.
Diese Art der Unterhaltung hier und die Art des Themas ist schon vom Grund her eher religiöser, wenn man so will oder philosophischer Natur. Ganz abgesehen davon wird das eigene nicht "wahrer", wenn man versucht, den Gesprächspartner zu beleidigen oder zu beschimpfen.

Niemand hat "Beweise" für seine Wahrheiten in diesen Dingen. Lass deinen Fanatismus, das ist hier fehl am Platz.
Die vorgestellte Argumente sind die Beweise.

Wenn Informationen aus verschiedenen genannten "Überlieferungen" gegenseitig sind,
sollte man deren Quellen untersuchen:
  • Sind diese "Überlieferungen" authentisch, oder nur Kopien von alten Schriften
    die aufgrund der Spekulationen der Autoren zusammen gestellt wurden um neue Interesse darzustellen?
  • Sind die Schriften auf denen die neuen Schulen ihre Spekulationen gebaut haben, authentisch und vertrauenswert?
  • Stimmt die Zeit der Entstehung der Schriften oder wurden die Zeiten nachträglich angepasst?
  • Sind die angegebene Autoren, die tatsächliche Autoren?
  • Gab's eine Untersuchung dieser Schriften auf Echtheit und was war das Ergebnis?
  • Sind diese Schriften auch nachträglich geändert und warum?
 
Es geht nicht um mich oder anderen.
Es geht um ein Thema und die Argumenten für die Erklärung bestimmten Behauptungen bzgl. dem Thema.
Nein, mein Lieber, so ist es nicht. :)

Betrachte die Art des Themas. Zum Glück sind wir hier ja freie Menschen.

Und natürlich geht es dabei auch immer jeweils um die Gedanken, Gefühle und Meinungen der einzelnen Schreiber,
die sich hier beteiligen. :)
 
Nein, mein Lieber, so ist es nicht. :)

Betrachte die Art des Themas. Zum Glück sind wir hier ja freie Menschen.

Und natürlich geht es dabei auch immer jeweils um die Gedanken, Gefühle und Meinungen der einzelnen Schreiber,
die sich hier beteiligen. :)
Welche Wert haben diese Gedanken, Gefühle und Meinungen, wenn sie falsch sind?
Sie werden nur andere in der Irre führen.

Hier geht es nicht um Meinungsfreiheit sondern um die Wahrheit der religiösen oder spirituellen Aussagen
und somit um deren Quellen, siehe #35.
.
 
Welche Wert haben diese Gedanken, Gefühle und Meinungen, wenn sie falsch sind?
Sie werden nur andere in der Irre führen.
Ja vielleicht ist es so. Ich schreibe (und denke) allerdings immer schon in freiheitlicher Weise,
und setze auch bei evtl. Lesern und Gesprächsteilnehmern ein Maß an Eigenverantwortung voraus.

Ich stelle außerdem, wenn du meine Texte mal genau lesen möchtest, allgemein keine feststehenden Behauptungen auf.
Ich weise stets darauf hin, dass es meine Gedanken sind. Ich denke, dass ähnlich schwingende Seelen ihrs darin erkennen
werden, bzw. sich meinetwegen auch davon distanzieren, dennoch aber dann eher auf ihr wirklich Eigenes kommen.
So wie es mir früher auch bei manchen Büchern ging.

Dass das was ich ausdrücke, "falsch" ist oder sei, ist ja widerum deine persönliche Denkweise dazu.
Sicher, ich weiß ja, dass du da für dich ein ganzes Glaubenssystem hast, eine Religion, den Hinduismus, auf dem dein Denken basiert.
Aber genau wie du, auch das tiefere, nämlich mystische und damit auch esoterische Christentum als "falsch" und so etwas wie "Lüge" behauptest, so geht es hier einfach um verschiedene Denkrichtungen in der Welt, bzw. einzelne Ströme.

Ich persönlich ziehe für mich aus allem das heraus, was ich integrieren kann, manchmal kommt später noch anderes hinzu.
Es geht nicht darum, "Anhänger" zu sammeln, und Menschen, die einfach alles eins zu eins übernehmen würden , ohne mal selbst darüber nachzudenken und zu reflektieren, wären mir da ein Graus.
Ich denke aber durchaus, dass bei meiner Schreib- und Ausdrucksweise so etwas sowieso nicht vorkommen wird. :)
 
Ja vielleicht ist es so. Ich schreibe (und denke) allerdings immer schon in freiheitlicher Weise,
Das Denken ist niemals frei.
E ist immer am Informationsumfeld in den man sich bewegt gebunden.

Denken ist eine Funktion des Geistes.

Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.

Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,

aber die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit ... Abfälle gespeichert und bleibt so lange da, bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandert

und eventuell bei einer Vermehrung ähnlicher Infos zu den Wertvollsten wandern;
dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.

Dieser Prozess ist nichts anderes als eine Bewusstsein- oder Vertrauens-Verschiebung,
die je nach Fall über unzähligen Leben sich erstrecken kann.
 
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Wir sehen ja schon, was / wie du über "Denken" denkst, du schaffst dir wahrscheinlich deine eigene Unfreiheit.

Jeder geht von seinen eigenen Intentionen aus. Dein Denken oder Einstellungen müssen ja nicht "richtiger" sein als meine.
Eher würde ich sagen, es ist was es ist. Okay, ich schau mir mal deine "Argumente" an.

Das Denken ist niemals frei.
E ist immer am Informationsumfeld in den man sich bewegt gebunden.
Innerhalb dessen kannst du zu einer Freiheit für dich kommen. Natürlich ist es niemals losgelöst vom Umfeld.
Darum tauche ich auch ein in diese Dinge, die Gedanken und Intuitionen die sich dann ergeben, sind gewissermaßen
ein gemeinsames Werk, jedoch erscheinen sie im jeweils für mich freien Feld. Wer mitgehen kann und versteht,
für den ist es ähnlich.
Es ist alles immer von dem Ausgangspunkt, in dem man sich befindet. Losgelöst hätten Gedanken keinen Sinn.

Denken bedeutet Vergleichen (ist auch von den Deutschen entdeckt und unter Rathenau angekündigt).
Man vergleicht die neuen Informationen mit den Alten.
Es ist (bei mir) viel mehr. Ich taste innerlich ab, verbinde mich auch meditativ, ich erfühle und erhalte auch Antwort von der inneren Stimme. Denken ist die Freiheit und zugleich auch die absolut positive Anpassung an die entsprechenden Umstände.

Wenn keine Übereinstimmung gefunden wurde,
wird die neue Information abgelehnt,
Ja, was man bei dir oft sehen kann. :) Ich allerdings bemühe mich, und verarbeite. Weshalb ich jetzt zum Beispiel auch unter anderem dieses Thema aufgemacht habe. Was mich berührt, bemühe ich mich, zu integrieren. Ich prüfe, bevor ich endgültig ablehne. Behaupte mal nicht, du machst es anders.

aber die Information geht nicht verloren, sie wird im Geist, in dem Speicher mit ... Abfälle gespeichert und bleibt so lange da, bis diese Information von anderen unterstützenden Infos
von Abfall zu den Akzeptierten Infos wandert
So ist es! :) Mach die Augen auf, und sehe es.

und eventuell bei einer Vermehrung ähnlicher Infos zu den Wertvollsten wandern;
dabei wandern andere gegensätzliche Infos in Abfall.
Oder der vermeintliche "Gegensatz" wird verstanden. Das gesamte Verstehen steigt dadurch eine Stufe höher, dort wo zuvor Getrenntes eine klare Einheit ist.


Deine Idee mit den vielen Leben widerum, auch dass man etwas lernen müsse und alles eine Art von Prozess sei, ist eben auch nur eine Annahme und Vermutung, die genau mit deiner derzeitigen Verstehmöglichkeit verbunden ist.

Alles kann auch zugleich vorhanden sein, jedes "Leben". Es gibt nicht verschiedene Inkarnationen, aus einer bestimmten Warte kann irgendwann, wenn das begriffen wird, eine neue Form des Seins eintreten.
Festgefahrene Ideen lösen sich dann auf, und ja, evtl. verschiebt sich das Vertrauen. Dann nicht zu einer bestimmten Person oder vermeintlichen Gott, sondern zur Selbst-Urkraft, die in allem gegenwärtig und aktiv ist.
 
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