Hallo
@DruideMerlin ,
ja ich denke auch, dass es sehr mit der intellektuellen Entwicklung, zum einen des "Gehirns", als auch zum anderen, Herz und Seele, also das Gemeinschaftsgefühl, zu tun hat.
Andererseits aber sorgte diese Art der Entwicklung vielleicht auch dafür, dass bestimmte "Naturverbindungen", wie evtl. "Schamanen" sie hatten, also enge Verbindung mit der Natur, auch mit Geistern, Kräften und Ähnlichem, allmählich durch immer mehr "Entwicklung" und "Zivilisation" sich evtl. auch zum Teil vom "Gottglauben" der zum Beispiel Erbauungen großer Sakralgebäude sich abtrennten, und mehr und mehr "verschiedene Lager" entstanden.
@ambrosiusemrys ,
dass gewissermaßen das "Göttliche" dem Menschen immer nahe ist, und er / sie sich dem nur zuwenden braucht, und zwar in sich selbst ohne Kirche und Brimborium, glaube und denke ich schon.
An einen Gott als Person glaube ich auch nicht. An "Segen" der guten Kräfte aber schon.
Kein Mensch ist persönlich "Gott über andere", aber die göttliche Freiheit kann / könnte sich in jedem entfalten, der sich dessen bewusst und dafür offen sein möchte.
Ist Glaubenssache, und muss ja jeder selber wissen, wie er diese Ebenen handhaben möchte, und was er seiner eigenen Spiritualität beimißt.