Tierfabriken

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
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Alles pflanzlich verfügbar.

Du hast noch zwei Versuche :D

Wenn ich das mehrfache essen muss um nur den Grundbedarf gedeckt zu haben ist es nicht effizient, ... .
Also wenn ich beispw. von etwas die 3-5 fache Mengen essen muss, nur damit ich den Grundbedarf gedeckt habe, sehe ich es so, irgendwann ist der Magen voll. :)
lg
Cyrill
 
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Wenn ich das mehrfache essen muss um nur den Grundbedarf gedeckt zu haben ist es nicht effizient, ... .
Also wenn ich beispw. von etwas die 3-5 fache Mengen essen muss, nur damit ich den Grundbedarf gedeckt habe, sehe ich es so, irgendwann ist der Magen voll. :)
lg
Cyrill

Wer sagt denn, daß man das doppelte essen muß? Davon mal abgesehen, wenn ich zurück komme zu Deiner Behauptung in der freien Natur... Da muß ein Fleischesser auch erstmal ein Tier fangen und erlegen und es muß ihm womöglich auch noch roh schmecken.

Hast Du schon mal davon gehört, daß im Fleisch gewisse Anteile von irgendwas drin sind, weil diese Tiere vorher Pflanzen frassen?

Davon mal abgesehen schreibst Du, weniger Fleisch essen ist besser. Wieviel weniger darf es denn sein, damit Du nicht vom Fleische fällst und Dein Eiweiß bekommst? Wie oft die Woche reicht aus? Und was ißt Du die anderen Tage? Oder hungerst Du an denen, da man ohne Fleisch nicht satt wird? Wieviel Kilo Fleisch "müssen" also sein, um den Grundbedarf an Eiweiss und co aufrecht zu erhalten?

Was ist an den Fetten in Nüssen falsch? Auch Fette braucht der Mensch.

Vor Jahren hatte mich mal die "Urkost" fasziniert (ist heute nicht mehr so). Da geht es um: alles essen, was man finden kann, aber nichts angebautes und nichts, was man kochen muß. Warum? Weil angebautes Gemüse meist Zuchtzeugs ist und nur wenige Nährstoffe enthält. (was mit den Jahren noch schlimmer geworden ist). In frischen Wildkräutern etc. ist es in höheren Dosen erhalten. Und kochen vernichtet eben auch zuviel. Wie auch immer, wenn Du magst kannst Du ja mal danach googeln, wie der Speiseplan dieser Leute aussieht und was man alles so im Wald finden könnte. Theoretisch. Ob es diesen Menschleins gesundheitlich gut geht, weiß ich nicht. Behaupten tun sie es jedenfalls meistens. Und essen tun sie gewiss nicht viel - theoretisch - da ja alles hochdosiert in den Kräutern usw. steckt.

Ein Großteil der Menschen in Indien (und das sind echt viele) ernähren sich religionsbedingt vegetarisch. Und das schon seit langen Zeiten. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß diese Leute dort vom aussterben bedroht sind. Wie erklärst Du Dir das? Tofu essen sie mit Sicherheit nicht unbedingt. Ich wüßte nicht mal, ob das dort (mittlerweile) bekannt ist. Dafür viele Hülsenprodukte (Dhal/Linsen). Scheinbar klappt das.
 
Wer sagt denn, daß man das doppelte essen muß? Davon mal abgesehen, wenn ich zurück komme zu Deiner Behauptung in der freien Natur... Da muß ein Fleischesser auch erstmal ein Tier fangen und erlegen und es muß ihm womöglich auch noch roh schmecken.

Hast Du schon mal davon gehört, daß im Fleisch gewisse Anteile von irgendwas drin sind, weil diese Tiere vorher Pflanzen frassen?

Davon mal abgesehen schreibst Du, weniger Fleisch essen ist besser. Wieviel weniger darf es denn sein, damit Du nicht vom Fleische fällst und Dein Eiweiß bekommst? Wie oft die Woche reicht aus? Und was ißt Du die anderen Tage? Oder hungerst Du an denen, da man ohne Fleisch nicht satt wird? Wieviel Kilo Fleisch "müssen" also sein, um den Grundbedarf an Eiweiss und co aufrecht zu erhalten?

Was ist an den Fetten in Nüssen falsch? Auch Fette braucht der Mensch.

Vor Jahren hatte mich mal die "Urkost" fasziniert (ist heute nicht mehr so). Da geht es um: alles essen, was man finden kann, aber nichts angebautes und nichts, was man kochen muß. Warum? Weil angebautes Gemüse meist Zuchtzeugs ist und nur wenige Nährstoffe enthält. (was mit den Jahren noch schlimmer geworden ist). In frischen Wildkräutern etc. ist es in höheren Dosen erhalten. Und kochen vernichtet eben auch zuviel. Wie auch immer, wenn Du magst kannst Du ja mal danach googeln, wie der Speiseplan dieser Leute aussieht und was man alles so im Wald finden könnte. Theoretisch. Ob es diesen Menschleins gesundheitlich gut geht, weiß ich nicht. Behaupten tun sie es jedenfalls meistens. Und essen tun sie gewiss nicht viel - theoretisch - da ja alles hochdosiert in den Kräutern usw. steckt.

Ein Großteil der Menschen in Indien (und das sind echt viele) ernähren sich religionsbedingt vegetarisch. Und das schon seit langen Zeiten. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß diese Leute dort vom aussterben bedroht sind. Wie erklärst Du Dir das? Tofu essen sie mit Sicherheit nicht unbedingt. Ich wüßte nicht mal, ob das dort (mittlerweile) bekannt ist. Dafür viele Hülsenprodukte (Dhal/Linsen). Scheinbar klappt das.

Tue was Du für richtig hälst, ... .
Wenn Du es so siehst, dann ist es Deines und nicht Meines. :)
lg
Cyrill
 
Tue was Du für richtig hälst, ... .
Wenn Du es so siehst, dann ist es Deines und nicht Meines. :)
lg
Cyrill

Ähm, ja sicher, tue ich auch. Du darfst es auch tun, daß will ich Dir gewiss nicht absprechen. Es ging einfach nur um gewisse Behauptungen, die meiner Meinung nach nicht stimmen. Nichts persönliches also. Davon abgesehen würde es mich schon interessieren, wieviel Fleisch man essen müßte, um den Bedarf an x,y,z zu decken. Und was ein Vegetarier stattdessen essen müßte. Aber da informiere ich mich woanders...
 
Wenn ich das mehrfache essen muss um nur den Grundbedarf gedeckt zu haben ist es nicht effizient, ... .
Also wenn ich beispw. von etwas die 3-5 fache Mengen essen muss, nur damit ich den Grundbedarf gedeckt habe, sehe ich es so, irgendwann ist der Magen voll. :)
lg
Cyrill

Das ist Mumpitz und bla bla.
Du musst schon etwas konkreter sein, wenn Du ernst genommen werden willst.
 
Die Dichte der Nährstoffe macht es aus, ... .
Konkret genug?
lg
Cyrill

Ich denke 1 kilo frisches Fleisch, 1 Liter Wasser und 1 Kilo Äpfel haben ungefähr dieselbe Dichte. Sie bestehen größtenteils auch aus denselben Bestandteilen.

Ich habe als Vegetarier nie mehr essen müssen, als als Nicht-Vegetarier.

Außerdem sei noch erwähnt, dass für die Erzeugung von Fleisch ein vielfaches an Futtermittel benötigt wird.

Diese ganze theoretische Dikussion geht aber ganz am Wesentlichen vorbei. Das momentane Konsumverhalten verursacht unsägliches, allergrausamstes Leid gegen das es aufzubegehren gilt. Lippenbekenntnisse, winkelige Rechtfertigungen usw. helfen dabei keiner Sau.
 
Nach so langer Zeit mal ein kleiner Zwischenruf, wenn erlaubt.
Indien als vegetarische "Region" anzuführen, und dann noch im gleichen Atemzug zu sagen daß es ihnen dabei gut geht ist Blödsinn.
Schau dir dort die vielen Kinder und auch Erwachsenen an, die nichts zum beißen haben, aber die "heiligen Kühe" dürfen rum laufen. Daneben liegen die kleinen Kinder schwerkrank, verhungert im Dreck, Maden in den Nasen, in Wunden. Meinst daß das ok ist?
Wie viele Kinder könnten wenigstens einmal am Tag satt werden wenn nicht so ein Humbuk gemacht würde.

Und bei uns die Vegetarier, oder Veganer; ich will es nicht verteufeln, jeder soll essen was ihm schmeckt. Aber erkundigt euch doch mal woher das Soja kommt, wie es angebaut wird, wieviel diese Bauern für ihr Soja bekommen damit hier alles Fleisch als "Ersatz" modelliert werden kann. Ist doch so!
Da formen sie "Bratwürste, Bockwürste, Steaks....." und sagen sie essen kein Fleisch. Ich verstehs nicht.
Das Thema mit den Tierfabriken ist schon nicht schlecht, aber bewusstes Essen ist doch auch ok.
Ich selbst hab als Kind Fleisch gegessen, was meine Eltern selbst geschlachtet haben. Und genau so tu ich es heut noch.
Rohes Fleisch? Nur Hackepeter ess ich manchmal, aber ganz selten.
Sonst wird alles durchgebacken, durchgebraten, oder gekocht.

Es geht um unser Bewusstsein, es sollten sich viele Menschen mehr Gedanken machen woher das Fleisch kommt, ob es ohne belastende Stoffe aufgezogene Tiere waren, u.s.w.
Auch Eier ess ich sehr gern, dafür hab ich meine Hühner, die in Freiheit leben. Es sind gerade so viele daß in unserem Haus, mit mehreren Familien, die meißte Zeit keine Eier gekauft werden müssen.

Die Umwelt wird durch die Verpackungen belastet, Plaste, immer mehr. Und wo landet das Zeug?
Wir sollten an das Gleichgewicht der Natur mehr und mehr denken, Rücksicht auf die Natur nehmen, und nicht mehr so viel Raubbau betreiben.
Hier ist doch überall die Devise: "Was Geld bringt wird rigoros angebaut, angepflanzt, gezüchtet, hergestellt, ohne Rücksicht auf Verluste."
So, das musste ich jetzt auch los werden
 
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Die Dichte der Nährstoffe macht es aus, ... .
Konkret genug?
Du windest Dich wie ein Aal :D
Erst behauptest Du, der Mensch müsse Fleisch essen, weil da sind "essentielle" Substanzen drin.
Dann auf Nachfrage zählst Du Dinge auf, die in Pflanzen ebenso verfügbar sind.
Und jetzt behauptest Du die Dichte der Nährstoffe machts.
Ist doch klar, dass das nicht konkret genug ist.
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass Du kein konkretes Beispiel nennen kannst.
Was mich andererseits auch nicht wundert... :D
 
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