Tierfabriken

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
  • Erstellt am Erstellt am
Du windest Dich wie ein Aal :D
Erst behauptest Du, der Mensch müsse Fleisch essen, weil da sind "essentielle" Substanzen drin.
Dann auf Nachfrage zählst Du Dinge auf, die in Pflanzen ebenso verfügbar sind.
Und jetzt behauptest Du die Dichte der Nährstoffe machts.
Ist doch klar, dass das nicht konkret genug ist.
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass Du kein konkretes Beispiel nennen kannst.
Was mich andererseits auch nicht wundert... :D
http://www.netdoktor.at/ratschlaege/fakten/fleisch_fisch_eier.htm
Wenn Du eine Grundsatzdiskussion willst, dann sehe mal im Thread Fleisch nach, dort habe ich alles aufgeführt dazumals.
lg
Cyrill
 
Werbung:
Nach so langer Zeit mal ein kleiner Zwischenruf, wenn erlaubt.
Indien als vegetarische "Region" anzuführen, und dann noch im gleichen Atemzug zu sagen daß es ihnen dabei gut geht ist Blödsinn.
Schau dir dort die vielen Kinder und auch Erwachsenen an, die nichts zum beißen haben, aber die "heiligen Kühe" dürfen rum laufen. Daneben liegen die kleinen Kinder schwerkrank, verhungert im Dreck, Maden in den Nasen, in Wunden. Meinst daß das ok ist?
Wie viele Kinder könnten wenigstens einmal am Tag satt werden wenn nicht so ein Humbuk gemacht würde.

Und bei uns die Vegetarier, oder Veganer; ich will es nicht verteufeln, jeder soll essen was ihm schmeckt. Aber erkundigt euch doch mal woher das Soja kommt, wie es angebaut wird, wieviel diese Bauern für ihr Soja bekommen damit hier alles Fleisch als "Ersatz" modelliert werden kann. Ist doch so!
Da formen sie "Bratwürste, Bockwürste, Steaks....." und sagen sie essen kein Fleisch. Ich verstehs nicht.
Das Thema mit den Tierfabriken ist schon nicht schlecht, aber bewusstes Essen ist doch auch ok.
Ich selbst hab als Kind Fleisch gegessen, was meine Eltern selbst geschlachtet haben. Und genau so tu ich es heut noch.
Rohes Fleisch? Nur Hackepeter ess ich manchmal, aber ganz selten.
Sonst wird alles durchgebacken, durchgebraten, oder gekocht.

Es geht um unser Bewusstsein, es sollten sich viele Menschen mehr Gedanken machen woher das Fleisch kommt, ob es ohne belastende Stoffe aufgezogene Tiere waren, u.s.w.
Auch Eier ess ich sehr gern, dafür hab ich meine Hühner, die in Freiheit leben. Es sind gerade so viele daß in unserem Haus, mit mehreren Familien, die meißte Zeit keine Eier gekauft werden müssen.

Die Umwelt wird durch die Verpackungen belastet, Plaste, immer mehr. Und wo landet das Zeug?
Wir sollten an das Gleichgewicht der Natur mehr und mehr denken, Rücksicht auf die Natur nehmen, und nicht mehr so viel Raubbau betreiben.
Hier ist doch überall die Devise: "Was Geld bringt wird rigoros angebaut, angepflanzt, gezüchtet, hergestellt, ohne Rücksicht auf Verluste."
So, das musste ich jetzt auch los werden



Das ist mal ein vernünftiger Beitrag. Danke!



:)
Frl.Zizipe
 
Nach so langer Zeit mal ein kleiner Zwischenruf, wenn erlaubt.
Indien als vegetarische "Region" anzuführen, und dann noch im gleichen Atemzug zu sagen daß es ihnen dabei gut geht ist Blödsinn.
Schau dir dort die vielen Kinder und auch Erwachsenen an, die nichts zum beißen haben, aber die "heiligen Kühe" dürfen rum laufen. Daneben liegen die kleinen Kinder schwerkrank, verhungert im Dreck, Maden in den Nasen, in Wunden. Meinst daß das ok ist?
Wie viele Kinder könnten wenigstens einmal am Tag satt werden wenn nicht so ein Humbuk gemacht würde.

Und bei uns die Vegetarier, oder Veganer; ich will es nicht verteufeln, jeder soll essen was ihm schmeckt. Aber erkundigt euch doch mal woher das Soja kommt, wie es angebaut wird, wieviel diese Bauern für ihr Soja bekommen damit hier alles Fleisch als "Ersatz" modelliert werden kann. Ist doch so!
Da formen sie "Bratwürste, Bockwürste, Steaks....." und sagen sie essen kein Fleisch. Ich verstehs nicht.
Das Thema mit den Tierfabriken ist schon nicht schlecht, aber bewusstes Essen ist doch auch ok.
Ich selbst hab als Kind Fleisch gegessen, was meine Eltern selbst geschlachtet haben. Und genau so tu ich es heut noch.
Rohes Fleisch? Nur Hackepeter ess ich manchmal, aber ganz selten.
Sonst wird alles durchgebacken, durchgebraten, oder gekocht.

Es geht um unser Bewusstsein, es sollten sich viele Menschen mehr Gedanken machen woher das Fleisch kommt, ob es ohne belastende Stoffe aufgezogene Tiere waren, u.s.w.
Auch Eier ess ich sehr gern, dafür hab ich meine Hühner, die in Freiheit leben. Es sind gerade so viele daß in unserem Haus, mit mehreren Familien, die meißte Zeit keine Eier gekauft werden müssen.

Die Umwelt wird durch die Verpackungen belastet, Plaste, immer mehr. Und wo landet das Zeug?
Wir sollten an das Gleichgewicht der Natur mehr und mehr denken, Rücksicht auf die Natur nehmen, und nicht mehr so viel Raubbau betreiben.
Hier ist doch überall die Devise: "Was Geld bringt wird rigoros angebaut, angepflanzt, gezüchtet, hergestellt, ohne Rücksicht auf Verluste."
So, das musste ich jetzt auch los werden



Ad soja: 1.) Auch Fleischesser essen Soja, nicht alle Vegetarier mögen Soja. Ich habe Soja Produkte sowohl als Vegetarier als auch als Fleischesser ab und an ganz gerne.

2.) Soja wird auch als Futtermittel verwendet. D.h. Fleischesser essen Soja, über Fleisch.

3.) Soja wird auch als Biodiesel verwendet. Wird weniger gegessen, oder steigt der Preis für Sprit, wandern größere Teile in Treibsstofftanks und die Futtermittelindustrie.


ad Indien: In indien gab es die letzte Hungerkatastrophe 1966. D.h. jeder Hunger beruht auf Verteilungsproblemen, bzw. gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten. Würde man die heilige Kühe frei geben, wären sie innerhalb eines Jahres alle vertilgt und die Situation wäre dieselbe wie zuvor.

Vegetarismus kann dafür überhaupt nichts. Um einen Menschen einen Tag mit Fleisch zu Ernähren muss man 15 mal soviel Fläche bewirtschaften und Energie aufwenden, wie es nötig ist einen Vegetarierer zu ernähren.
Würden alle Menschen soviel Fleisch essen wie in europa, würden weit mehr Menschen verhungern und die Lebensmittelpreise sich verzigfachen.


Ad wurst.) Wurst ist eine bezeichnung für die Form eines Lebensmittels, nicht den Inhalt. Vegetarische Bratwürste sind absolut legetim und haben mit fleischlichen eben nur die Form gemein. Es ist kein ersatz, sondern genauso normal wie ein käse-karfiolaibchen dass auch kein ersatz für ein Fleischlaibchen ist. Bei Schnitzel, Nuggets etc. ist es dasselbe.
Und zum Steak, wenn ich zuhause etwas Braten will und mir aus einer Masse etwas Forme, dass wie ein Steak aussieht, weil das besser zum Braten geeignet ist, als eine Apfelform, oder sonst was, wie soll ich es dann nennen? Hutziwutzi? Das versteht doch keiner, wenn ich darüber reden will. Wir leben nun mal in einer durch Fleischesser geprägten Sprachkultur.

Warum sollte es vegetarieren verwehrt sein bestimmte Koch- bzw. Lebensmittelproduktionstechniken zu verwenden, nur weil diese in europa hauptsächlich mit Fleisch genutzt wurden?
Räucherkäse, ist heute auch ganz normal, wem's schmeckts, dem schmeckts.
 
Ich denke 1 kilo frisches Fleisch, 1 Liter Wasser und 1 Kilo Äpfel haben ungefähr dieselbe Dichte. Sie bestehen größtenteils auch aus denselben Bestandteilen.

Ich habe als Vegetarier nie mehr essen müssen, als als Nicht-Vegetarier.

Außerdem sei noch erwähnt, dass für die Erzeugung von Fleisch ein vielfaches an Futtermittel benötigt wird.

Diese ganze theoretische Dikussion geht aber ganz am Wesentlichen vorbei. Das momentane Konsumverhalten verursacht unsägliches, allergrausamstes Leid gegen das es aufzubegehren gilt. Lippenbekenntnisse, winkelige Rechtfertigungen usw. helfen dabei keiner Sau.

Ja, genau so ist es. Darum setze ich nochmal diesen Link, für alle, die es interessiert.


http://albert-schweitzer-stiftung.de...ierschutzpaket

(es geht um dort um Tierschutz, bzw. um "Nichttierschutz", wie Merkel und co ihn durchsetzen wollen)

(gestern war den Balken der Petition noch ganz am Anfang, es hat sich schon ein wenig getan, gibt aber noch nicht genug Unterschriften)
 
Nach so langer Zeit mal ein kleiner Zwischenruf, wenn erlaubt.
Indien als vegetarische "Region" anzuführen, und dann noch im gleichen Atemzug zu sagen daß es ihnen dabei gut geht ist Blödsinn.

Warst Du mal dort? Ich habe mir die Leute jedenfalls tatsächlich angeschaut und gesehen. Und ja, es gibt viele, denen es nicht so gut geht, und es gibt mindestens ebenso viele, denen es sehr gut geht. Das hat aber nichts mit Vegetarismus zu tun.
(In Deutschland sehe ich auch viele Leute, denen es gut geht, und vielen, denen es nicht so gut geht. Das es denen, denen es hier nicht so gut geht, noch besser geht als denen in Indien, hat auch nichts mit Vegetarismus oder Fleisch essen zu tun).


Schau dir dort die vielen Kinder und auch Erwachsenen an, die nichts zum beißen haben, aber die "heiligen Kühe" dürfen rum laufen. Daneben liegen die kleinen Kinder schwerkrank, verhungert im Dreck, Maden in den Nasen, in Wunden. Meinst daß das ok ist?

Ich bin zwar nie direkt in den Slums gewesen, dort mag es solche Bilder geben. Ansonsten ist das Quatsch. Vor ca. 10 Jahren war es jedenfalls nicht der Fall! Wie gesagt, wie es inmitten der Slums ist, kann ich nicht sagen. Das es dort viel Leid gibt, viel Elend, ist sicher leider der Fall. Andererseits besteht dieses gewaltige Land aber nicht nur aus Slums, nicht nur aus Elend.

Was ich sonst berichten kann, in jeder Stadt wird an sich für die Bettler gesorgt. Oder ich sage lieber, in vielen Städten war es zu beobachten. Da ging einmal (vielleicht auch zweimal) am Tag jemand herum und hat Essen verteilt.

Was Dreck, Maden und co betrifft - willst Du in diesem Zusammenhang also sagen, daß ist nur so, weil die Leute sich vegetarisch ernähren? (was nicht mal stimmt, denn die Ärmsten der Ärmsten gehören zu den "Unberührbaren", d.h. zu der untersten Kaste überhaupt - und diese Menschen essen häufig Fleisch). Denn dann überlege doch bitte noch mal ganz genau, bevor Du hier alles in einen Topf wirfst.



Wie viele Kinder könnten wenigstens einmal am Tag satt werden wenn nicht so ein Humbuk gemacht würde.

Was für einen Humbug meinst Du bitte?

Und bei uns die Vegetarier, oder Veganer; ich will es nicht verteufeln, jeder soll essen was ihm schmeckt. Aber erkundigt euch doch mal woher das Soja kommt, wie es angebaut wird, wieviel diese Bauern für ihr Soja bekommen damit hier alles Fleisch als "Ersatz" modelliert werden kann. Ist doch so!
Da formen sie "Bratwürste, Bockwürste, Steaks....." und sagen sie essen kein Fleisch. Ich verstehs nicht.


Was hat das nun mit dem in Indien zu tun? Rein gar nichts! Hast also wieder alles zu einem großen Haufen verrührt.

Man kann sich auch ohne Soja ernähren. Und dennoch genügend Eiweiss bekommen. Und nur weil irgendwas wie eine Wurst geformt ist (warum auch immer das so gemacht wird), heißt es nicht, daß es Fleisch ist.

Das Thema mit den Tierfabriken ist schon nicht schlecht, aber bewusstes Essen ist doch auch ok.


Dann schreibt doch mal, wie ein solcher Speiseplan aussehen würde. Da habe ich Schlangenstab auch schon indirekt drum gebeten. Wie ernährt ihr euch, so daß es bewußt ist, weniger Tierleid verursacht usw. Macht doch mal einen Vorschlag, wie das aussehen könnte.


Ich selbst hab als Kind Fleisch gegessen, was meine Eltern selbst geschlachtet haben. Und genau so tu ich es heut noch.
Rohes Fleisch? Nur Hackepeter ess ich manchmal, aber ganz selten.
Sonst wird alles durchgebacken, durchgebraten, oder gekocht.

Warum nicht roh? Sorry, wenn ich so provokant frage. Ich beziehe mich mal auf die Aussage, daß ein Vegetarier eher verhungern würde, wenn er sich sein essen selbst suchen müßte. Denn wenn in einem solchen Fall ein Tier gekocht und gebraten werden könnte, dann könnten die Vegetarier sich auch ihre Linsensuppe kochen.


Es geht um unser Bewusstsein, es sollten sich viele Menschen mehr Gedanken machen woher das Fleisch kommt, ob es ohne belastende Stoffe aufgezogene Tiere waren, u.s.w.
Auch Eier ess ich sehr gern, dafür hab ich meine Hühner, die in Freiheit leben. Es sind gerade so viele daß in unserem Haus, mit mehreren Familien, die meißte Zeit keine Eier gekauft werden müssen.

Das ist sehr schön, doch was machen die Leute, die keine eigenen Hühner haben? Was machen die Leute, die auf ihr Fleisch nicht verzichten wollen (auch nicht reduziert), und es soll dennoch möglichst vom Biobauern sein. Wieviele Biohöfe bräuchte es, wieviel länge würde ein Schwein wachsen und gedeihen können, wenn es nicht gemästet wird... Sprich: wenn alle so weiter machen wie bisher mit ihrem Fleischkonsum, wie soll das funktionieren? So toll Biohöfe und Biozüchter sind - ich glaube nicht, daß sie den momentanen Bedarf abdecken könnten. Wie auch? Wo sich jetzt im Stall die Tiere drängen, woher sollen die Weiden dafür plötzlich kommen? Woher das hochwertige Futter für die Tiere? usw. Und wer ist wirklich bereit, die Mehrkosten zu bezahlen?


Die Umwelt wird durch die Verpackungen belastet, Plaste, immer mehr. Und wo landet das Zeug?
Wir sollten an das Gleichgewicht der Natur mehr und mehr denken, Rücksicht auf die Natur nehmen, und nicht mehr so viel Raubbau betreiben.
Hier ist doch überall die Devise: "Was Geld bringt wird rigoros angebaut, angepflanzt, gezüchtet, hergestellt, ohne Rücksicht auf Verluste."
So, das musste ich jetzt auch los werden

Und das im Zusammenhang mit den bösen Vegetariern? Sind die daran nun auch schuld?

(übrigens sind die heiligen Kühe oftmals so mager, daß sie fast nur aus Knochen bestehen. Sehr viele Leute würden davon nicht satt werden. Gleiches betrifft Hunde und Katzen - nur vorbeugend gesagt, falls jetzt vorgeschlagen wird, dann sollen sie doch ihre "Haus"(eher Wild)tiere essen. Die Kühe in den Dörfern haben es etwas besser, das gleiche gilt auch für die Menschen.)
 
Was ich sonst berichten kann, in jeder Stadt wird an sich für die Bettler gesorgt. Oder ich sage lieber, in vielen Städten war es zu beobachten. Da ging einmal (vielleicht auch zweimal) am Tag jemand herum und hat Essen verteilt.

Was Dreck, Maden und co betrifft - willst Du in diesem Zusammenhang also sagen, daß ist nur so, weil die Leute sich vegetarisch ernähren? (was nicht mal stimmt, denn die Ärmsten der Ärmsten gehören zu den "Unberührbaren", d.h. zu der untersten Kaste überhaupt - und diese Menschen essen häufig Fleisch). Denn dann überlege doch bitte noch mal ganz genau, bevor Du hier alles in einen Topf wirfst.

Genau so waren auch meine Erfahrungen in Indien. Ich habe mal nicht schlecht gestaunt, als ich einem Bettler ein Kilo Reis gab - und als Dank dafür wurde er sogar böse auf mich. Ich habe nicht alles verstanden, aber er schaute recht bitter und sagte mir in schlecht gesprochenem Englisch, er wolle kein Essen, er wolle nur Geld oder Zigaretten. Wenn wir Touris dies endlich begreifen würden. Und natürlich wollte er meinen Reissack auf gar keinen Fall.

Tja, mir wurde klar, dass nicht alles Hunger ist, was danach aussieht. Seither habe ich keine Reissäcke mehr verteilt und mir wurde erklärt, dass in Grosstädten überall Essstätte seien, wo alle armen Leute gratis essen dürfen.

Und übrigens ist es wirklich so, dass Vegetarier gesünder leben. Gemäss Wissenschaft haben sie im Durschnitt eine längere Lebenserwartung und die viel besseren Werte.

Dies ist eine unabänderliche Tatsache, der man endlich ins Gesicht schauen sollte.

Und ja, ich habe sogar reiche Inder kennen gelernt, die fast alle Vegetarier waren.
 
....Abgesehen davon, sollte man andere Kulturen respektieren. Was die heilige Kuh angeht, ist das der Glauben vieler Inder.

Und wenn wir dies nicht akzeptieren wollen, können wir ja alle unsere Katzis und Hundis dorthinbringen oder nach China, denn es gibt viele andere Kulturen, die sehr dankbar wären für solches Fleisch. Und zwar genau deshalb, weil sie fast nix zu essen haben.

Aber nein, statt dessen echauffieren wir uns, dass es tatsächliche Kulturen gibt, die es wagen, Hunde und Katzen zu essen.
 
Werbung:
Die Dichte ist grösser an Nährstoffen, als das sie in Pflanzen ist.
Du brauchst weniger Fleisch zu essen von der Menge her als Pflanzen um den gleichen Nährstoffbedarf zu decken an wichtigen Stoffen.
lg
Cyrill

Das ist erstens nicht allgemein richtig und
zweitens KEIN Beleg dafür, dass der Mensch Tiere essen muss.
Danke
 
Zurück
Oben