In-vitro-Fleisch, Zukunftsmusik, die hoffen lässt

Ja, ich kämpfe einen täglichen Kampf zwischen Abscheu und Notwendigkeit, bin froh, dass du es geschafft hast und ich werde mich bemühen es auch zu schaffen, hatte erst letzens einen Schwächeanfall,weil ich wieder 4 Tage nichts ass. Aber ich bekomme das hin, gebe mir Mühe. ;)
4 tage nicht gegessen,bitte mach das nicht.ich wünsch dir das du das in den griff kriegst.....du bist ein feiner mensch und darfst nicht leiden.
 
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Ich halte solche "Kunstfleisch" bzw Laborgeschichten für arg bedenklich und seh auch keinen Sinn dahinter.
Ähnliche Dinge gabs ja schon mehrfach (siehe Klon Rinder in den US) usw.
Am Konsum wird sich deshalb nix ändern, solange Fleisch (oder das was wie glauben, dass es Fleisch ist) so "Schweine" (Wortspiel)billig ist. Nicht die "Überbevölkerung" (die es faktisch nicht gibt) ist ein Problem, sondern Gier, Raubbau, Konsum und Wegfall jeglichem Naturverständnisses. Wir PRODUZIEREN 3 x mehr Fleisch(produkte) als wir essen könnten, und woanders verrecken vor Hunger die Leute. Die Ressourcenstrategien der Industrie sind das eigentliche Kernproblem dabei.
Divide et impera!

Vor zig tausend Jahren, als der Mensch noch als Jäger&Sammler lebte und nur nahm, was er brauchte!!! gings doch auch (ja, da lebten weniger Menschen als heute)... MMn wäre ein BEWUSSTER und KONTROLLIERTER GENUSS von Fleisch, eher angebracht, und v.a. auch Aufklärung an Schulen, usw, dass, um Leben zu erhalten, der Tod einen Aspekt darstellt.
Ich ess selber vegetarisch, weil ich die Industrie und Massenzucht (Massenhinrichtungen) nicht abkann und zum Kotzen finde...
Dennoch sind SOLCHE Versuche wie hier dieses ZellDopplungs"Fleisch" mMn völlig fehl und führen zu nix, ausser zu nochmehr Gewinnen bei Industrien.

WENN Fleisch gegessen wird, dann sollte der Mensch, grad bei uns im Westen, auch wisen, lernen, sehen..... dass dafür Leben gegeben wurde (bzw genommen wurde), und auch die Erfahrung, WIE man vernünftig tötet, um eben Fleisch zu bekommen. Mit allem drumrum.
Und, eben nicht jeden Tag Wurst, Brät, Mett, Fleisch perse zu essen. Maßlosigkeit war schon immer ein "Todesfaktor".
 
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Ich halte solche "Kunstfleisch" bzw Laborgeschichten für arg bedenklich und seh auch keinen Sinn dahinter.
Ähnliche Dinge gabs ja schon mehrfach (siehe Klon Rinder in den US) usw.
Am Konsum wird sich deshalb nix ändern, solange Fleisch (oder das was wie glauben, dass es Fleisch ist) so "Schweine" (Wortspiel)billig ist. Nicht die "Überbevölkerung" (die es faktisch nicht gibt) ist ein Problem, sondern Gier, Raubbau, Konsum und Wegfall jeglichem Naturverständnisses. Wir PRODUZIEREN 3 x mehr Fleisch(produkte) als wir essen könnten, und woanders verrecken vor Hunger die Leute. Die Ressourcenstrategien der Industrie sind das eigentliche Kernproblem dabei.
Divide et impera!

Vor zig tausend Jahren, als der Mensch noch als Jäger&Sammler lebte und nur nahm, was er brauchte!!! gings doch auch (ja, da lebten weniger Menschen als heute)... MMn wäre ein BEWUSSTER und KONTROLLIERTER GENUSS von Fleisch, eher angebracht, und v.a. auch Aufklärung an Schulen, usw, dass, um Leben zu erhalten, der Tod einen Aspekt darstellt.
Ich ess selber vegetarisch, weil ich die Industrie und Massenzucht (Massenhinrichtungen) nicht abkann und zum Kotzen finde...
Dennoch sind SOLCHE Versuche wie hier dieses ZellDopplungs"Fleisch" mMn völlig fehl und führen zu nix, ausser zu nochmehr Gewinnen bei Industrien.

WENN Fleisch gegessen wird, dann sollte der Mensch, grad bei uns im Westen, auch wisen, lernen, sehen..... dass dafür Leben gegeben wurde (bzw genommen wurde), und auch die Erfahrung, WIE man vernünftig tötet, um eben Fleisch zu bekommen. Mit allem drumrum.
Und, eben nicht jeden Tag Wurst, Brät, Mett, Fleisch perse zu essen. Maßlosigkeit war schon immer ein "Todesfaktor".
da geb ich dir auch wieder recht und das nur wirtschaftliche intressen dahinter stehen ist doch auch klar.da geht es um casch vom feinsten.denn irgendwann wird immer billiger produziert und die breite masse schlägt zu.
aber du weisst auch das das problem wie immer nur über den geldbeutel reguliert wird.das ist wie mit einem strafzettel...5 euro..na und..20 euro tut schon weh.und abgeschleppt noch mehr.
ich müsste dann auch wenig davon essen,was mir zu gute käm denk ich mal.

allerdings frag ich mich wovon die haustiere dann ernährt werden,wenn weniger schlachtabfälle produziert werden.fakt ist nun mal das reine fleischnahrung für hund und katze besser sind als gedreite.
ja also es ist komplizierter als gedacht,das ganze...!
ich hab schon tiere geschlachtet,hasen hühner und gänse früher.und ich will nicht mehr.weil ich weiss wie es ist wenn das leben aus dem tier geht.ich könnte es noch im ernstfall,aber ansonsten nein danke.
ich esse es wirklich mit achtung .!
ich bin dafür,das jeder mal eines schlachten sollte,damit er weiss wie das ist.und metzger sind nicht die harten kerle,sie machen die arbeit die wir nicht machen wollen und sind meisst alkoholabhängig um den scheis zu ertragen.:confused:
 
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