The Psychonaut Field Manual - Kapitel 1

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Hermetisch gesehen sind die beiden Dinge , ohne Bezug zueinander oder besser gesagt ohne ein Zusammenleben, Sinn entleert !

Ich fand es spannend, das bereits im ersten Bild vieles gesagt wird.

Die Verbindung der Welt im Mann die Erde, in der Frau Mond und Sterne.

Durch die Beschäftigung mit dem Pentagramm, das Bannen wird durch das dunkle (Bannen, Verbannen, Abwehren der Welt) entsteht Schmerz - der Zankapfel.
Die helle Erkenntnis zur Sinnhaftigkeit der eigenen guten Tat entsteht. Man verschmilzt bewusst mit verbesserter Einstellung wieder mit der Welt.

Ja und in diesem Fall gehe ich mit der Erkenntnis nicht konform, da die planetaren Kräfte, zu wuchtig waren um dieses Helle entstehen zu lassen. Die planetaren Kräfte wirken für mich eher wie eine Planierrraupe, und lassen dieses Helle nicht entstehen.


Aber im Bild 1 ist es die weiße Schlange die sich den Sternen, dem Weibchen zuwendet. Das passt so nicht.
 
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also bisher ist das ein super Überblick über alles, was man wissen sollte. Und praktisch orientiert, was auch top ist. Wer mehr Infos zu bestimmten Sachen braucht, kann ja nachforschen. :whistle:

Interessant ist das:
psychonaut-field-manual-bluefluke-chaos-magick-9.jpg

dazu passend dann das:
https://de.wikipedia.org/wiki/Timothy_Leary#Neuronaler_Schaltkreis_nach_Leary

und heute hole ich endlich die Bücher von Jung aus der Bücherei ab (Psychologie und Alchemie und das rote Buch, danke K9 für den Tipp!) und mal gucken, wie das dazu passt und ob dann der Kopp explodiert.:p
 
GFK dans le MUF? vous croyez que cela pourrait fonctionner? :ROFLMAO:

Also das denke ich nicht. Passt nicht zur Pose und dem dahinter und es gehören ja immer zwei dazu, so mein Eindruck. ^^

Ich selbst hab's nebenbei auch nicht aktiv weiter verfolgt, aber einiges von M.R. in Aktion geschaut.
 
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Geh den Schritt weiter und lass auch erstmal Schöpfung da raus .
Es geht um Fixpunkte und Kraft . Eine Kraft ohne einen aufhängepunkt an dem sie wirkt ist nix . Und ein Fixpunkt ohne Kraft ist tot .

Das kommt drauf an, wie du Schöpfung definierst. Wenn du einen Fixpunkt hast und eine Kraft, die dies als Ausgangspunkt (?) nehmend, wirkt, so befindest du dich doch bereits im Prozess.

Beide Sachen sind nicht trennbar
 
Wenn man nur klassisch Schöpfung als einen Prozess definiert in dem man das weibliche die männliche Idee ausbrüten lässt tut man sich schwer geschlechtlichkeit im magischen zu verstehen .
 
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..zu sehr an den physischen Körper gebunden. Die Psyche bricht sich an dem Prisma der Verfestigung in der Materie des physischen Leibes. Ist die Grenze des Körperlichen überwunden, sehen viele Dinge anders aus und bekommen auch eine andere Bedeutung. Das ist aber nur durch eigene Praxis erfahrbar, denke ich. Der Punkt an dem die Magie den eigenen Kopf verlässt und man in Kontakt mit etwas tritt was nicht mehr zu einem selbst gehört. Nicht alles was hier im physischen wichtig erscheint, hat dort eine entsprechende Analogie. Auch wenn die feinstofflichen Gerüste mit dem physischen eng verbunden sind und wechselwirken.
Damit ist es nur ein Sprungbrett, manch einer kann es damit schaffen hinter den Vorhang zu blicken, aber es ist kein universell gültiger Schlüssel welcher jedem passt.
 
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