Stimmt es - wenn man erleuchtet ist...?

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... ist eine Erleuchtung eben ein helleres Licht als wir zuvor waren ...
Aber wenn du Licht beobachten kannst, dann kannst du doch unmöglich das Licht sein? Wie soll das gehen?

Jeder Beobachtungsvorgang (im Sinne von Wahrnehmen) ist ein Bezugsverhältnis mit 3 Beteiligten. Auf der einen Seite befindet sich der Beobachter, und auf der anderen Seite das, was er beobachtet. Beide sind nicht getrennt, sondern durch gerichtete Aufmerksamkeit miteinander verbunden. Ohne ein solches Bezugsverhältnis kommt kein Beobachtungsvorgang zustande. Der Irrtum, den viele Leute hierbei machen, ist der, dass sie denken, sie befänden sich auf beiden Seiten, wo sie doch tatsächlich nur auf einer sind, nämlich auf der des Beobachters. Deswegen weiß ich: Ich kann niemals das Licht sein, welches ich beobachte.
 
Aber wenn du Licht beobachten kannst, dann kannst du doch unmöglich das Licht sein? Wie soll das gehen?

Jeder Beobachtungsvorgang (im Sinne von Wahrnehmen) ist ein Bezugsverhältnis mit 3 Beteiligten. Auf der einen Seite befindet sich der Beobachter, und auf der anderen Seite das, was er beobachtet. Beide sind nicht getrennt, sondern durch gerichtete Aufmerksamkeit miteinander verbunden. Ohne ein solches Bezugsvehältnis kommt kein Beobachtungsvorgang zustande. Derm Irrtum, den viele Leute hierbeit machen, ist der, dass sie denken, sie befänden sich auf beiden Seiten, wo sie doch tatsächlich nur auf einer sind, nämlich auf der des Beobachters.


Mit dieser Logik dürfte man als Mensch keine anderen Menschen beobachten können.
 
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„Ist Erleuchtung überhaupt ein Ziel, das es zu erreichen gilt“?

„Ist sie nicht vielmehr unsere wahre Natur, die schon immer gegenwärtig ist“?

1. Das ist jedem selbst überlassen.

2. Ja, innerhalb des illusionären Systems, aus dem kein gewöhnlicher Mensch herauskommt.
Und gewöhnlich sind so gut wie alle.
 
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