Stimmt es - wenn man erleuchtet ist...?

Aber wenn du Licht beobachten kannst, dann kannst du doch unmöglich das Licht sein? Wie soll das gehen?

Jeder Beobachtungsvorgang (im Sinne von Wahrnehmen) ist ein Bezugsverhältnis mit 3 Beteiligten. Auf der einen Seite befindet sich der Beobachter, und auf der anderen Seite das, was er beobachtet. Beide sind nicht getrennt, sondern durch gerichtete Aufmerksamkeit miteinander verbunden. Ohne ein solches Bezugsverhältnis kommt kein Beobachtungsvorgang zustande. Der Irrtum, den viele Leute hierbei machen, ist der, dass sie denken, sie befänden sich auf beiden Seiten, wo sie doch tatsächlich nur auf einer sind, nämlich auf der des Beobachters. Deswegen weiß ich: Ich kann niemals das Licht sein, welches ich beobachte.
Ja aber ich muss ja nicht genau das Licht sein welches ich beobachte
ich kann doch auch wahrnehmen, mich selbst und sehr viel drumherum
ich glaube das müssten wir tagelang auseinander klamüsern ;)
du hast dich jetzt nur in einer kl. Miniaussage von mir versteckt,
es war ja nur nebenbei eine Aussage die zum ganzen Päckle gehörte :)
um den Gedanken der Erleuchtung, oder er/ sie leuchten...
Erfahrungen, Erweiterungen, Einweihung so wie es @heugelischeEnte gut umschreibt
 
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und das Licht, in welches man sich "auflöst" ist auch nicht sichtbar, es ist ein Gefühl - welches ja bekanntlich auch nicht sichtbar, sondern nur fühlbar ist.

Ich löse mich nicht in Licht auf. Einen solchen Vorgang wirst du nicht beobachten und ihn auch nicht verfizieren können. Ein solcher Auflösgungsvorgang entspringt allein einem Wunschgedanken, wobei ich fest davon ausgehe, dass du ihn nicht mal selbst zustande gebracht hast, sondern ihn von anderen Leuten per Hörensagen übernommen hast. Ansonsten würde man überall als Quelle für diese Idee deinen Namen lesen können. Das kann man aber nicht. :)
 
Ich löse mich nicht in Licht auf. Einen solchen Vorgang wirst du nicht beobachten und ihn auch nicht verfizieren können. Ein solcher Auflösgungsvorgang entspringt allein einem Wunschgedanken, wobei ich fest davon ausgehe, dass du ihn nicht mal selbst zustande gebracht hast, sondern ihn von anderen Leuten per Hörensagen übernommen hast. Ansonsten würde man überall als Quelle für diese Idee deinen Namen lesen können. Das kann man aber nicht. :)
Nun will man Erleuchtung definieren, muss man vielleicht auch Licht definieren?

So wie es drauf ankommt, in welchem Licht man die Sache sieht … Erleuchtung klar zu umreißen, bringt ja auch mehr Licht in die Sache. ;)
 
Ich löse mich nicht in Licht auf. Einen solchen Vorgang wirst du nicht beobachten und ihn auch nicht verfizieren können. Ein solcher Auflösgungsvorgang entspringt allein einem Wunschgedanken, wobei ich fest davon ausgehe, dass du ihn nicht mal selbst zustande gebracht hast, sondern ihn von anderen Leuten per Hörensagen übernommen hast. Ansonsten würde man überall als Quelle für diese Idee deinen Namen lesen können. Das kann man aber nicht. :)

Auflösen stand in " " . ;)
Zum Rest schweigt Es.
 
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