Sabsy
Sehr aktives Mitglied
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Ja aber ich muss ja nicht genau das Licht sein welches ich beobachteAber wenn du Licht beobachten kannst, dann kannst du doch unmöglich das Licht sein? Wie soll das gehen?
Jeder Beobachtungsvorgang (im Sinne von Wahrnehmen) ist ein Bezugsverhältnis mit 3 Beteiligten. Auf der einen Seite befindet sich der Beobachter, und auf der anderen Seite das, was er beobachtet. Beide sind nicht getrennt, sondern durch gerichtete Aufmerksamkeit miteinander verbunden. Ohne ein solches Bezugsverhältnis kommt kein Beobachtungsvorgang zustande. Der Irrtum, den viele Leute hierbei machen, ist der, dass sie denken, sie befänden sich auf beiden Seiten, wo sie doch tatsächlich nur auf einer sind, nämlich auf der des Beobachters. Deswegen weiß ich: Ich kann niemals das Licht sein, welches ich beobachte.
ich kann doch auch wahrnehmen, mich selbst und sehr viel drumherum
ich glaube das müssten wir tagelang auseinander klamüsern
du hast dich jetzt nur in einer kl. Miniaussage von mir versteckt,
es war ja nur nebenbei eine Aussage die zum ganzen Päckle gehörte
um den Gedanken der Erleuchtung, oder er/ sie leuchten...
Erfahrungen, Erweiterungen, Einweihung so wie es @heugelischeEnte gut umschreibt