Erwachte und Erleuchtete?.Bitte um Rat..und Erfahrungen..

Tja... Dann beginnt vielleicht etwas Neues? Das eigentliche Leben? Die eigentliche Aufgabe? Ich glaube auch hier nicht an wirklichen Stillstand. Aber an Zufriedenheit, Wissen und Vollkommenheit.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir bewegungslos auf einer Wolke Harfe spielen. Auch nicht, dass da nichts ist, nichts weiter kommt. Denn dann wäre doch jede Suche nach Erleuchtung sinnlos, oder?
Vielleicht ist das Wissen um seiner Selbst, dem „Alles“, ja etwas womit du dann Neues bewirken kannst?
Kicher... :D
Wenn's dich wirklich interessiert: Mein letzter Blog-Eintrag gibt darüber Aufschluss.
 
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Menschen, die ihre vermeintliche Erleuchtung ständig laut vor sich hertragen, sind es unter Garantie ganz sicher nicht. Da steht ihnen ihr Ego noch viel zu sehr im Weg.
Sie brauchen die Anerkennung und das Gefühl, einer elitäten Gruppe anzugehören und über dem großen Rest der Menschheit zu stehen.
Das ist das genaue Gegenteil von Erleuchtung.
Seh ich auch so!(y)
 
das Erkennen der allumfassende Wahrheit, vielleicht??

...oder vielleicht einfach "Sein"... ? Ohne Fragen, die offen sind, ich weiss es auch nicht, könnte es mir aber vorstellen, ich denke aber auch, dass wir die "allumfassende" Wahrheit nicht erfahren werden, zumindest nicht in dieser Welt... möglicherweise ist es auch nicht wichtig, sie zu kennen.
 
ich denke aber auch, dass wir die "allumfassende" Wahrheit nicht erfahren werden, zumindest nicht in dieser Welt... möglicherweise ist es auch nicht wichtig, sie zu kennen.
Wie auch, wenn man nach Sinn, Sein, an seiner Welt der Vorstellung hält, nicht in die Stand/hauslosigkeit zieht. Nicca sucht der blinde in dem was Anicca ist. Anicca sieht er dort wo Nicca zu finden wäre.

Wäre ihm ein Entrinnen von Unsicherheit wichtig, würde einer Anstrengung tun, und sich um Beziehung zu Wissenden, Sehenden suchen, und sich nicht einfach sein lassen, Verdienste unwissend aufkonsumieren.
 
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geht das denn? kann ich unwissend Verdienst/Erfahrung/Wissen konsumieren?
landet nicht eher alles, was ich selbst noch nicht erfahren habe, an anderer Stelle, zwischengeparkt und nicht konsumiert weil unvermögend, es aufzunehmen?
Der Umstand, daß alle ergriffene Nahrung, sei's jene durch den Magen, Bewußtsein, Berührung, Absicht, eben nicht zu eigen machen sind, sprich fortwährender Hunger, so nicht beständig, nicht zu Eigen zu machen, dem Vergehen unterworfen, zeigt nur, daß man der Wahrheit ignorant gegenüber bleibt, nicht nach Sicherheit sucht wo sie zu finden ist, gute Haushälterin. Vielleicht mag Sie sich gute Nahrung in Form einer Lehrrede gönnen, nicht zum Anreichern, sonder zum Zwecke der Ungebundenheit. So rechte Nahrung und passender Gebrauch dem Zweck der Totlosigkeit dient.

[en] Escape from Inter-eating, by Bhante Thanissaro
oder auch Arbeiten Sie an Ihrem Hunger (Seescheide)

Viel Satt haben, genug, zum Lösen, damit. Sichernde Zuflucht gefunden.

Und ja, was Verdienste, Geben betrifft: Was gegeben/gelassen ist/wird, ist nicht verloren (für einen).
 
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