Erwachte und Erleuchtete?.Bitte um Rat..und Erfahrungen..

Und das als Mensch, der in jeder Minute seines Lebens lernt? Das bedeutet Stillstand. Und dann?
Siehe Beitrag oben, Erleuchtung über unsere materiellen Welt passieren laufend,
auch über unsere seelischen Welt,
man lernt und lernt und lernt dazu, lernt sich kennen,
andere Menschen einschätzen, eignet sich Fertigkeiten an,
liest dies und das Wissenschaftliches usw.
Aber @brazos fragt wohl nach der Bedeutung der geistigen Erleuchtung, welche ja dieser Thread behandelt,
und dazu - siehe oben
ERLEUCHTET kann man nur bezüglich der materiellen Welt sein ( vielleicht.....),
ist halt meine Meinung.......
 
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Siehe Beitrag oben, Erleuchtung über unsere materiellen Welt passieren laufend,
auch über unsere seelischen Welt,
man lernt und lernt und lernt dazu, lernt sich kennen,
andere Menschen einschätzen, eignet sich Fertigkeiten an,
liest dies und das Wissenschaftliches usw.
Aber @brazos fragt wohl nach der Bedeutung der geistigen Erleuchtung, welche ja dieser Thread behandelt,
und dazu - siehe oben

ist halt meine Meinung.......

Was auch völlig in Ordnung ist. Ich hinterfrage nur. Aus Interesse. Weil es interessant ist.
 
Danke für s Hinterfragen, ich höre gerne neue Meinungen
und mich würde deine Sicht der Dinge zu diesem Thema interessieren!
Letztendlich ist es wohl ein individuelles Gefühl, das Gefühl der Erleuchtung und klar - man entwickelt sich immer weiter und weiter......
 
Danke für s Hinterfragen, ich höre gerne neue Meinungen
und mich würde deine Sicht der Dinge zu diesem Thema interessieren!
Letztendlich ist es wohl ein individuelles Gefühl, das Gefühl der Erleuchtung und klar - man entwickelt sich immer weiter und weiter......

Ich glaube erstmal, dass der Gedanke gut ist, ein gewisses Reifeziel zu erreichen. Es ist nichts Schlechtes daran, für sich nach persönlicher Erleuchtung zu suchen. Dazu gehört sicherlich auch die Frage: was ist für mich schon eine Erleuchtung? Und wo fängt sie an? Öffne ich mich für Dinge, die außerhalb unserer erdlichen Norm sind, lasse ich sie zu? Bin ich überhaupt bereit, mehr zu sehen? An mehr zu glauben?

Schätzungsweise ist man immer auf dem Weg, Dinge zu erkennen, zu begreifen und sieht das schon als bannbrechend. Weil es das auch ganz persönlich ist.

Ich habe zum Beispiel bemerkt, dass sich spirituell einiges bei mir öffnet. Das Fühlen. Es wird immer ausgeprägter. Und ich beginne immer mehr, jenem Gefühl vertrauen zu schenken.

Es erleuchtet mein Herz. Ein kleiner Strahl.

Doch bin ich in meiner menschlichen Unreife weit davon entfernt, erleuchtet zu sein und muss noch sehr viel lernen.

Das Wissen, die tatsächliche Erleuchtung bekomme ich erst, wenn ich mein letztes Leben gelebt habe. Wenn ich es wissen darf, nach Hause darf. Dann bin ich, wie jeder andere Heimkehrer auch erleuchtet. Denn dann weiß ich, wer ich bin und warum ich bin.

Vorher können wir lediglich versuchen, ein hohes Level an Wissen, Weisheit und Gelassenheit zu erreichen. Aber gewissermaßen, strampeln wir auf der Stelle und unser menschliches Leben ist dafür viel zu kurz.

So sehe ich das. Im Moment. Aber ich bin immer offen dafür, neues aufzunehmen, zu lernen. Es ist also nichts in Stein gemeißelt.
 
Es gibt Dinge, die man mit Worten nicht definieren und beschreiben kann.
In einem menschlichen irdischen Körper halte ich vollkommenes Erwachen ohnehin für unmöglich. Möglicherweise blitzt ab und zu mal eine Ahnung davon auf, mehr schon aber nicht, weil unsere Entwicklung niemals abgeschlossen sein kann.

Den Entwicklungsstand eines Menschen erkennt man wenn überhaupt in seinem Tun und Handeln.
Auf eine unbeschreibbare Art "wissend", ohne damit hausieren zu gehen. Etwas abgeklärt, stets in seiner Mitte, der Welt und dem Treiben auf dem Planeten phasenweise schon etwas entrückt....in sich ruhend. Vorbild im Tun, ohne anderen etwas aufschwatzen zu wollen in dem Wissen, dass jeder seinen Weg selber findet in seinem ganz persönlichen Tempo.

Menschen, die ihre vermeintliche Erleuchtung ständig laut vor sich hertragen, sind es unter Garantie ganz sicher nicht. Da steht ihnen ihr Ego noch viel zu sehr im Weg.
Sie brauchen die Anerkennung und das Gefühl, einer elitären Gruppe anzugehören und über dem großen Rest der Menschheit zu stehen.
Das ist das genaue Gegenteil von Erleuchtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dein gesamter Post gefällt mit gut...
aber hierzu hab' ich noch 'ne Frage:


Und dann??????
:sneaky:

Tja... Dann beginnt vielleicht etwas Neues? Das eigentliche Leben? Die eigentliche Aufgabe? Ich glaube auch hier nicht an wirklichen Stillstand. Aber an Zufriedenheit, Wissen und Vollkommenheit.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir bewegungslos auf einer Wolke Harfe spielen. Auch nicht, dass da nichts ist, nichts weiter kommt. Denn dann wäre doch jede Suche nach Erleuchtung sinnlos, oder?
Vielleicht ist das Wissen um seiner Selbst, dem „Alles“, ja etwas womit du dann Neues bewirken kannst?
 
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