Stimmen in meinem Kopf - sie machen mich verrückt !

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Hallo

Stimmen im Kopf - Wer kennt nicht das ewige Geplappere im Kopf? Die Grenze zwischen normal und pathologisch ist sicherlich fliessend.
Ich würde sagen, solange sie nicht belastend sind, sind die Stimmen noch im grünen Bereich, da kann man Techniken wie immer wieder STOP dazu sagen usw. anwenden. Allerdings gehört dazu Wachsamkeit und viel Willenskraft, um durchzuhalten.

Wenn die Stimmen so laut sind, dass sie einen täglich stundenlang quälen ist guter Rat teuer. Eine Freundin von mir hatte monatelang die Stimmen, sie hat es nur dank einer guten Therapeutin geschafft, vorläufig ist mal Ruhe. Teilweise hatte ich Angst um sie, aber das nützte gar nichts, auch ansprechen war äusserst schwierig.

Die Schulmedizin, hier die Empfehlung den Facharzt für die Pysche aufzusuchen, ist, sofern die Lage sehr akut und dringend ist, sicherlich als erste Massnahme angebracht.
Wenn es sich stabilisiert hat, kann mit anderen Methoden begleitend gearbeitet werden. Dies setzt natürlich Eigeninitative voraus.


Zu den Ratschlägen für und wider:
Crazy Monk hat es bereits sehr gut formuliert.
Ich denke, dass jedes Wort in einem Menschen eine "Bombe" hochgehen lassen kann. Überall kann der Mensch einem solchen Auslöser begegnen, nicht nur im Internet, jedes geschriebene, gesprochene Wort kann es sein, was Menschen bis zur Verzweiflung oder sogar bis zu Kurzschlusshandlungen treiben kann.
Da bleibt die Frage, ob es überhaupt eine Sicherheit gibt, einen Menschen vor solchen Auslösern zu bewahren - ich glaube nein.
Wenn eine bestimme Erfahrung in den Lebenslauf gehört, dann kann sie nicht verhindert werden: Der Mensch denkt und Gott lenkt.

Der Diskussionsverlauf zeigt der Fragenden auf, dass es eine mehrheitliche Meinung gibt und dass gewisse Meinungen als "Fragwürdig" eingestuft werden.

Der oder die Fragende hat auch (wie wir alle) einen Filter, was erwünschte Tipps (die einem entgegenkommen) und unerwünschte Tipps (welche man als Quatsch abtut) - es ist dann logisch, dass man dem folgt wovon man sich angesprochen fühlt. Dabei kann es passieren, dass man dem scheinbar falschen folgt - manchmal müssen Umwege sein (wenn ich danach gehe, habe ich 15 Jahre lang in der Esoterik herumgeirrt - manchmal war ich sehr an der Grenze - wer weiss zu was es gut war oder sein wird, das wird die Zukunft zeigen)


Eine Anekdote, die ich mit psychisch Kranken erlebt habe:

Vor etwa 2 Jahren besuchte ich meinen Bruder in der Psychiatrie, er durfte mit mir einen Spaziergang machen - da rief die Psychiatrieschwester, ob wir nicht noch jemanden mitnehmen können. Ich fragte, ob die Person stabil genug ist - Ja - war die Antwort. Als wir am Fluss waren, drehte die Person plötzlich ab, sie hörte "Stimmen" und wurde sehr unruhig. Ich bat meinen Bruder dazubleiben - er trampelte die ganze Zeit herum. Ich hing mich regelrecht an die Frau, bis wir auf der Erde waren - in die Erde atmen und Baum anfassen. Später erzählte sie mir von den Stimmen - es kam mir scheinbar medial rüber - und damals konnte ich sie nur mit meinem Esogefasel beruhigen (ich tauchte wie in ihre Welt ein), sie erzählte mir sehr viel in kurzer Zeit, da ich ihr Vertrauen gewonnen hatte.

Es stellt sich die Frage, ob ausschliesslich Fachleute die optimale Vorgehensweise haben oder es ausser Fachwissen noch andere Fähigkeiten braucht, um die Mechanismen der Psyche zu verstehen?
 
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und damals konnte ich sie nur mit meinem Esogefasel beruhigen

:)

Es stellt sich die Frage, ob ausschliesslich Fachleute die optimale Vorgehensweise haben oder es ausser Fachwissen noch andere Fähigkeiten braucht, um die Mechanismen der Psyche zu verstehen?

Auf jeden Fall gute Intuition, denk ich mir und einen guten Draht zur eigenen Mitte vielleicht?
 
Mach dir keinen Kopf.
Folg einfach deinem Herz
Wenn es dir sagt: rede, dann sprich ... wenn es dir sagt: schweig: dann lass es bleiben, mit dem schreiben :)

Liebe Grüße

Danke Dir :umarmen:

Ich habe mir jetzt trotzdem meine Gedanken über das Ganze hier gemacht. Was hier noch im Anschluß alles nebenbei gelaufen ist. Und Dein Beitrag mit der Verantwortung , und das Verstehen.
In meinem realen Leben , stehe ich den Menschen gegenüber wenn ich mit ihnen über ihre Probleme rede. In der virtuellen Welt ist das ganz anders. Und ich habe in meiner realen Welt die Menschen in meinem Umfeld , die mir gut tun. Hier ist es aber anders.
Man kann sich nicht einmal über Themen mit gleichgesinnten unterhalten , ohne dass jedesmal jemand dazwischen funkt , und es ins lächerliche zieht. Ich habe eine lange Zeit darüber blicken können , und mich in keinster Weise aus meiner Mitte dadurch nehmen lassen. Trotzdem ist es gestern wieder passiert , dass mich der Ton hier da raus gerissen hat. Dass ist einfach nicht meine Art von Ausstausch. Ich rede im realen Leben niemals böse Worte. Meine Freunde entschuldigen sich sogar laut , wenn sie in meiner Gegenwart einen Mitmenschen mit A...... oder anderen bösen Worten beschimpfen. Weil sie wissen , und auch respektieren dass ich das nicht mag. Wir alle sind von einem. Und wenn ich meine Mitmenschen mit A........ betitle , bin ich selbst eins :)

Mein Herz hat dann die endgültige Entscheidung getroffen. Virtuell ist halt nicht Real ;)

Ich werde gehen.
Bin noch eine Zeitlang durch PN zu erreichen , bis ich das jedem jetzt mitgeteilt habe, dann werde ich endgültig weg sein.

Wünsche Dir alles Liebe :liebe1: Leider habe ich Dich erst jetzt kennen lernen dürfen.

Liebe Grüße
Tina :)
 
Ich werde gehen.
Bin noch eine Zeitlang durch PN zu erreichen , bis ich das jedem jetzt mitgeteilt habe, dann werde ich endgültig weg sein.


Liebe Grüße
Tina :)

Mir brauchste keine schicken, denn ich habs gelesen.
Allerdings finde ichs Schade, wenn Du Dir das so zu Herzen nimmst. Da steckt noch ein Lernprozess drin- wenn Du mich fragst.:)
Wieso kannst Du es nicht so stehen lassen, wenn ein anderer etwas Böses sagt?
Ich bitte Dich nur noch solange zu bleiben bis das für Dich klar ist.
Alles Liebe, Sayalla :umarmen:
 
Wir alle sind von einem.

Danke, dass du uns dran erinnerst. :)

Aber sei nicht betrübt, wenn es nicht immer so läuft, wie du es dir wünscht.

Die Welt ist ein rauhes Pflaster mit einzelnen, paradiesischen Plätzen und die wahren Paradiese, das Himmelreich ist in uns. Und in der Außenwelt begegnen sich Menschen unterschiedlicher Oberflächenrauheit und Härte. Bedingt durch ihre persönliche Geschichte. Welche Einflüsse mich so gemacht haben, wie ich heute bin, lass ich mal lieber außen vor. Aber ich weiß, dass ich immer eigenverantwortlich war, auch wenn viele andere Menschen mitverantwortlich sind, für meine persönliche Entwicklung. Das eine schließt das andere nicht aus. Die Gewalttäter und die Sexperversenen, die mir begegnet sind, im Laufe des Lebens und bereits in der Kindheit ... die Vaterersatzfiguren, nachdem Daddy nicht mehr verfügbar war, die mir in der Kindheit und frühen Jugend begegnet sind und die sich als Perverse, Kriminelle und Zuhälter herausgestellt haben, na genug des Schönen....

Immer war ich selbst verantwortlich, worauf ich angesprochen habe und immer war jemand mitverantwortlich. Das eine schließt das andere nicht aus.

Aber mir käme nicht leicht in den Sinn, jemandem Vertantwortungslosigkeit an den Kopf zu werfen, weil ich weiß, dass auch ich immer in irgend einer Weise mitverantwortlich bin. In dem Moment, wo ich etwas von mir gebe oder mache, nehme ich Einfluss auf die Welt, die mich umgibt und sei er auch noch so homöopathisch. Aber um meine Eigenverantwortung braucht sich kein anderer kümmern. Jeder soll sich selber kümmern um seine Eigenverantwortung, darf denken, wo er jemanden hinschickt, wie er einen anderen behandelt, denn nur die Eigenverantwortung kann man tragen. Nur der Jesus Christus trägt mit, an den Verantwortungspaketen anderer, indem er ihnen hilft dabei, die eigene Last zu tragen - sofern man an so etwas glaubt und nicht als fantasitsch-fanatischen Unsinn abtut. Das steht jedem frei.

Wenn ich aus Angst vor dem Unbekannten nur an das wissenschaftlich verifizierte glaube und das öffentlich vertrete, dann soll es so sein. Dann darf ich das.

Und wenn ich keine Angst habe, vor dem Unbekannten, dem Esoterischen, dem nicht wissenschaftlich verifizierten Schwachsinn und einen entspannten Umgang mit bestimmten Phänomenen öffentlich vertrete, dann darf ich das auch, vor allem in einem Esoterikforum.

Natürlich sollte man begriffen haben, das Esoterik kein Spielzeug ist, mit dem man sich die Zeit vertreibt, weil Esoterik immer auch mit Mensch und Psyche und Bewusstwerdung zu tun hat.

***************************************************

Aber eine kleinen Vorschlag hätt ich auch.

Man könnte, statt dieses Unterforum zu abzuschaffen, es umwandeln, oder ein oder zwei neue Unterforen schaffen, in denen es *AUSDRÜCKLICH um Schulmedizin und klinische Psychologie und Psychiatrie* geht und wo vermerkt wird, dass esoterische Ungewissheiten unerwünscht sind.

Wäre das nichts? Wäre das möglich? Ist aber auch viel Arbeit.

Ich nehme an es gibt auch fachlich geschulte User hier. Die Frage ist nur, ob sie Zeit genug haben, die Unterforen zu moderieren. Das ist natürlich viel Arbeit, klar.

Also ich würde mich da nicht hin verirren um zu stören, sondern bestenfalls, um Fragen zu stellen, wenn ich etwas wissenschaftlich verifiziertes wissen will oder Fragen zu Psychopharmaka habe, was ja durchaus vorkommen kann. Als esoterisch Denkender schließe ich nämlich nichts aus.

*************************************************

Laß dich nicht unterkriegen, Sun :-)

Das Leben ist rauh .... ich bin rauher :D Aber nur an der Oberfläche.

Liebe Grüße
 
Man könnte, statt dieses Unterforum zu abzuschaffen, es umwandeln, oder ein oder zwei neue Unterforen schaffen, in denen es *AUSDRÜCKLICH um Schulmedizin und klinische Psychologie und Psychiatrie* geht und wo vermerkt wird, dass esoterische Ungewissheiten unerwünscht sind.


Ein Mensch mit einem akuten psychischen Problem könnte dann hier oder dort seine Frage hinstellen.
Setzt er sie in den Schulmedizinischen Teil, sollten sich die reinen Esofreaks :rolleyes: in ihrer Hartnäckigkeit bremsen.
Setzt er die Frage in einen anderen Teil, dann ist das auch zu akzeptieren.

Psyche und Persönlichkeit allerdings ist sehr neutral. Jeder ist betroffen, jeder IST Psyche, jeder HAT in irgend einer Form Persönlichkeit entwickelt, unabhängig, ob Fachmann/Frau oder Laienpriester.

Klinische Psychologie und Psychiatrie
Eintritt für Esofreaks ausnahmslos verboten!!!! :rolleyes:

Das klingt doch gleich ganz anders, irgendwie klar und deutlich, oder nicht?
 
Danke, dass du uns dran erinnerst. :)

Aber sei nicht betrübt, wenn es nicht immer so läuft, wie du es dir wünscht.

Die Welt ist ein rauhes Pflaster mit einzelnen, paradiesischen Plätzen und die wahren Paradiese, das Himmelreich ist in uns. Und in der Außenwelt begegnen sich Menschen unterschiedlicher Oberflächenrauheit und Härte. Bedingt durch ihre persönliche Geschichte. Welche Einflüsse mich so gemacht haben, wie ich heute bin, lass ich mal lieber außen vor. Aber ich weiß, dass ich immer eigenverantwortlich war, auch wenn viele andere Menschen mitverantwortlich sind, für meine persönliche Entwicklung. Das eine schließt das andere nicht aus. Die Gewalttäter und die Sexperversenen, die mir begegnet sind, im Laufe des Lebens und bereits in der Kindheit ... die Vaterersatzfiguren, nachdem Daddy nicht mehr verfügbar war, die mir in der Kindheit und frühen Jugend begegnet sind und die sich als Perverse, Kriminelle und Zuhälter herausgestellt haben, na genug des Schönen....

Immer war ich selbst verantwortlich, worauf ich angesprochen habe und immer war jemand mitverantwortlich. Das eine schließt das andere nicht aus.

Aber mir käme nicht leicht in den Sinn, jemandem Vertantwortungslosigkeit an den Kopf zu werfen, weil ich weiß, dass auch ich immer in irgend einer Weise mitverantwortlich bin. In dem Moment, wo ich etwas von mir gebe oder mache, nehme ich Einfluss auf die Welt, die mich umgibt und sei er auch noch so homöopathisch. Aber um meine Eigenverantwortung braucht sich kein anderer kümmern. Jeder soll sich selber kümmern um seine Eigenverantwortung, darf denken, wo er jemanden hinschickt, wie er einen anderen behandelt, denn nur die Eigenverantwortung kann man tragen. Nur der Jesus Christus trägt mit, an den Verantwortungspaketen anderer, indem er ihnen hilft dabei, die eigene Last zu tragen - sofern man an so etwas glaubt und nicht als fantasitsch-fanatischen Unsinn abtut. Das steht jedem frei.

Wenn ich aus Angst vor dem Unbekannten nur an das wissenschaftlich verifizierte glaube und das öffentlich vertrete, dann soll es so sein. Dann darf ich das.

Und wenn ich keine Angst habe, vor dem Unbekannten, dem Esoterischen, dem nicht wissenschaftlich verifizierten Schwachsinn und einen entspannten Umgang mit bestimmten Phänomenen öffentlich vertrete, dann darf ich das auch, vor allem in einem Esoterikforum.

Natürlich sollte man begriffen haben, das Esoterik kein Spielzeug ist, mit dem man sich die Zeit vertreibt, weil Esoterik immer auch mit Mensch und Psyche und Bewusstwerdung zu tun hat.

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Aber eine kleinen Vorschlag hätt ich auch.

Man könnte, statt dieses Unterforum zu abzuschaffen, es umwandeln, oder ein oder zwei neue Unterforen schaffen, in denen es *AUSDRÜCKLICH um Schulmedizin und klinische Psychologie und Psychiatrie* geht und wo vermerkt wird, dass esoterische Ungewissheiten unerwünscht sind.

Wäre das nichts? Wäre das möglich? Ist aber auch viel Arbeit.

Ich nehme an es gibt auch fachlich geschulte User hier. Die Frage ist nur, ob sie Zeit genug haben, die Unterforen zu moderieren. Das ist natürlich viel Arbeit, klar.

Also ich würde mich da nicht hin verirren um zu stören, sondern bestenfalls, um Fragen zu stellen, wenn ich etwas wissenschaftlich verifiziertes wissen will oder Fragen zu Psychopharmaka habe, was ja durchaus vorkommen kann. Als esoterisch Denkender schließe ich nämlich nichts aus.

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Laß dich nicht unterkriegen, Sun :-)

Das Leben ist rauh .... ich bin rauher :D Aber nur an der Oberfläche.

Liebe Grüße

Danke Dir :liebe1:

Bei Deinem Vorschlag zu dem Unterforum sehe ich jedoch wieder dies , dass geschulte trotdem nicht immer mit ihren Aussagen zu einem Menschen den sie nur hier als User kennen , richtig liegen können.

Für mich ist die Schulmedizin nicht immer der richtige Weg. Denn geschulte Menschen haben sich ihr Wissen durch Theorie erlernt. Warum aber ein Mensch oft Krankheiten hat , dafür gibt es immer eine Ursache. Und die steckt ganz tief im Innern. Die Auslöser für die Krankheit kann so unterschiedliche Geschichten derjenigen betreffen. Eine zeitlang habe ich mal Reiki angewendet, bis ich mal etwas las , was mir auch zu denken gab.
Wenn ich jemandem Reiki gebe , helfe ich demjenigen in diesem Moment , aber wenn dieser Mensch nichts in seinem Leben in seiner Einstellung verändert , bricht seine Krankheit in welcher Form auch immer , wieder ganz woanders aus. Und so sehe ichs auch mit der Schulmedizin.
Meine Oma jetzt mal als Beispiel, hatte jahrelang starke Tabletten für ihr Herz genommen. Letztendlich ist aber an Nierenversagen gestorben , da die starken Tabletten ihre Nieren beschädigt hatten. Dieses hatte mir damals zu denken gegeben.

Nicht nur mein Glaube , sondern inzwischen auch mein Wissen hat mich vieles gelehrt. Jedoch NICHT aus Büchern , sondern durch mich selbst. Durch Beweise , die so viele haben möchten , aber noch nicht bekommen haben. Die ich nie angefordert habe , aber trotzdem bekam. Ich möchte hier auch nichts Beweisen , entweder man nimmt es an , oder lässt es sein.

Liebe Grüße
Tina :liebe1:
 
Ich bitte Dich nur noch solange zu bleiben bis das für Dich klar ist.
Alles Liebe, Sayalla :umarmen:

Habs gehört:)
Ich weiss noch nicht ob es ein Lernprozess ist , oder einfach mir etwas anderes gezeigt wird. Darum bleib ich noch ne Weile. Bis ichs eben weiss ;)

Danke Dir:kiss4:
 
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Tststststststs

mich hier wieder reinbringen und dann gehen wollen.........


nur über meine Leiche :lachen:

Die A... Karte gehört gehört mir - ich bestehe darauf......ich hab mich seid 2005 drum bemüht...............und ich will sie haben..............

Quasselstrippe hat diesmal nicht mehr zu sagen.....was an und für sich schon ein kleines Wunder ist .
 
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