evy52 schrieb:.
danke erst mal für dein Statement, ich mag zum Beispiel nicht diese feministischen Wortspiele wie frau/mann....das ist für mich Vergewaltigung der deutschen Sprache...
Hall evy52!
Ist zwar nicht Themenschwerpunkt hier,
aber was deine Abneigung der feministischen Aussprache gegenüber betrifft, bin ich diesmal zu 100% deiner Meinung! Ich liebe es zu schreiben und zu lesen, für mich die schönste Beschäftigung. Für mich ist es schrecklich und- wie du schon sagtest, eine Verschandelung und Vergewaltigung der deutschen Sprache. Manche gehen so weit zu schreiben: man/frau. Das entbehrt doch jeder Logik. Man ist nicht gleich Mann sondern ein ganz anderes Wort mit anderer Bedeutung. Und die Schreib- und Sprachweise, wie, z. B. MitarbeiterInnen, oder SchülerInnen geht mir auch schwer auf die Nerven. Ich fühle mich bei dem Wort "Mitarbeiter" genauso angesprochen wie ein Mann. Aber auf der Uni ist es "so üblich" und ich stehe mit meiner Meinung auf verlorenem Posten (zusammen mit dem Lateinprofessor, einem Mann, mit wahrem Sprachempfinden