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Entschuldige, Joey, ich habe nicht so viel Zeit, auf alle Punkte einzugehen. Darum nur kurz einige Anmerkungen. Ich habe überhaupt nichts gegen solch eine Studie. Aber diese Fordeung solltest du dann nicht an mich richten, denn da gibt es sicher lompetentere Menschen als mich, die solch eine Studie durchführen könnten. Was meinst du, warum solch eine Studie nicht schon lange in Auftrag gegeben wurde?
Joey, diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich kenne niemanden der asexuell lebt. Ich würde es auch erst wagen, über solch einen Menschen zu urteilen, wenn ich ihn genau kenne. Man müsste sich jeden Einzelfall genau ansehen. Auch deine Annahme, dass asexuelle Menschen nicht intelligenter und gesünder sind als andere, kann ich so nicht akzeptieren.
Ja, dann sei doch zufrieden damit. Was veranlasst dich dann, dich so emsig mit der Enthaltsamkeit zu befassen?
Mich veranlasst dazu, dass Du hier versuchst, Glauben als Wissen zu verkaufen. Und auf sowas reagiere ich allergisch; auch bei Glaubenssätzen, die ich selbst vertrete.
Ich kenne einige asexuelle Menschen. Diese sind im Schnitt weder intelligenter noch unintelligenter und weder gesünder noch ungesünder als die anderen sexuel aktiven Menschen, die ich kenne.
Ich denke, es steckt eine ganze Menge mehr dahinter. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich dieses mehr hinter vielen Worten versteckt. Wie mir scheint, hast du eine gewisse Sympathie zur Telepathie und mit Sheldrakes morphogenetischen Feldern. Renne ich deswegen los und versuche krampfhaft dich davon zu überzeugen, dass du im Unrecht bist? Nein, mir wäre die Zeit viel zu schade. Ich denke mir meinen Teil.
Ich denke, es steckt eine ganze Menge mehr dahinter. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich dieses mehr hinter vielen Worten versteckt. Wie mir scheint, hast du eine gewisse Sympathie zur Telepathie und mit Sheldrakes morphogenetischen Feldern. Renne ich deswegen los und versuche krampfhaft dich davon zu überzeugen, dass du im Unrecht bist? Nein, mir wäre die Zeit viel zu schade. Ich denke mir meinen Teil.
Mag sein, dass du einige Menschen kennst, die asexuell leben. Aber ich glaube nicht, dass du beurteilen kannst, wie ihr Leben im Detail aussieht.
Ausserdem besteht das Leben aus vielen Facetten. Du aber konzentrierst dich fast ausschliesslich auf die Intelligenz. Die Intelligenz ist zwar sehr wichtig, aber sie stellt nur eine dieser Facetten dar, die du in meinen Augen viel zu sehr isolierst.
Sperma beeinflusst die Psyche von Frauen
In einer Aufsehen erregenden Studie an 293 College-Studentinnen in den USA, die von Gordon Gallup und Mitarbeitern im wissenschaftlichen Journal "Archives of Sexual Behavior" publiziert wird, berichten die Wissenschaftler erstmals über eine eindeutige Korrelation zwischen der Verwendung von Kondomen und der Häufigkeit von depressiven Stimmungen.
Junge Frauen, deren Partner beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzt hatte, litten signifikant seltener an Depressionen. Umgekehrt neigten Studentinnen, die beim Geschlechtsverkehr auf Kondome vertrauten, zu Selbstmordgedanken.
Auch seltener Geschlechtsverkehr hatte negativen Einfluss auf die psychische Verfassung der jungen Frauen. Die Depressionen nahmen mit längerer Enthaltsamkeit deutlich zu. Die Forschergruppe um Gallup nimmt daher an, dass möglicherweise psychisch wirksame Hormone oder eventuell auch andere, noch nicht näher charakterisierte Botenstoffe aus dem Ejakulat in der Vagina aufgenommen werden und das Gefühlsleben der Frauen beeinflussen
Als aussichtsreiche Kandidaten unter den zahlreichen Substanzen des Spermas gelten Östrogene, Östrogenmetaboliten und Prostaglandine, bei denen schon gezeigt wurde, dass sie depressive Symptome mildern können.
Weitere Studien notwendig
Wie die Autoren zugeben, bleiben nach dieser ersten umfangreichen Studie über eine potenzielle Beeinflussung psychischer Funktionen durch Inhaltsstoffe des Spermas mehr Fragen offen, als beantwortet wurden. So gibt es so gut wie keine Erhebungen über die Wirkung von Spermakomponenten, die im Bereich anderer Organsysteme, wie in der Mundhöhle oder im Rektum resorbiert wurden.
Die Forscher von der New York State University halten es daher für wichtig, mögliche antidepressive Effekte von Sperma auch nach oralem oder analem Verkehr sowohl bei heterosexuellen als auch bei männlichen homosexuellen Paaren zu studieren. Sie wollen damit herauszufinden, ob die nachgewiesenen Effekte nur beim weiblichen Geschlecht mit seiner besonderen Neigung zu Depressionen auftreten oder bei beiden Geschlechtern zu beobachten sind
hab ich von freenet hier reinkopiert, sind wir doch mal ehrlich ihr lieben Frauen, ohne den Spermastrom des Mannes seid ihr doch voll aufgeschmissen, oder?
Da ist es natürlich kein Wunder, dass ihr gegen Enthaltsamkeit seid. Die Studie könnte auch ein Stück weit zur Erklärung beitragen, warum Enthaltsamkeit beim Mann das Glücksgefühl steigert.
Ich kann das Datum der Studie nicht angeben, da es wie gesagt von freenet ist und kein Datum dabei steht.
Ist aber auf jedenfall aus dem 21. Jahrhundert. Ho ho ho
grüße
namor
Sperma beeinflusst die Psyche von Frauen
In einer Aufsehen erregenden Studie an 293 College-Studentinnen in den USA, die von Gordon Gallup und Mitarbeitern im wissenschaftlichen Journal "Archives of Sexual Behavior" publiziert wird, berichten die Wissenschaftler erstmals über eine eindeutige Korrelation zwischen der Verwendung von Kondomen und der Häufigkeit von depressiven Stimmungen.
Junge Frauen, deren Partner beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzt hatte, litten signifikant seltener an Depressionen. Umgekehrt neigten Studentinnen, die beim Geschlechtsverkehr auf Kondome vertrauten, zu Selbstmordgedanken.
Auch seltener Geschlechtsverkehr hatte negativen Einfluss auf die psychische Verfassung der jungen Frauen. Die Depressionen nahmen mit längerer Enthaltsamkeit deutlich zu. Die Forschergruppe um Gallup nimmt daher an, dass möglicherweise psychisch wirksame Hormone oder eventuell auch andere, noch nicht näher charakterisierte Botenstoffe aus dem Ejakulat in der Vagina aufgenommen werden und das Gefühlsleben der Frauen beeinflussen
Als aussichtsreiche Kandidaten unter den zahlreichen Substanzen des Spermas gelten Östrogene, Östrogenmetaboliten und Prostaglandine, bei denen schon gezeigt wurde, dass sie depressive Symptome mildern können.
Weitere Studien notwendig
Wie die Autoren zugeben, bleiben nach dieser ersten umfangreichen Studie über eine potenzielle Beeinflussung psychischer Funktionen durch Inhaltsstoffe des Spermas mehr Fragen offen, als beantwortet wurden. So gibt es so gut wie keine Erhebungen über die Wirkung von Spermakomponenten, die im Bereich anderer Organsysteme, wie in der Mundhöhle oder im Rektum resorbiert wurden.
Die Forscher von der New York State University halten es daher für wichtig, mögliche antidepressive Effekte von Sperma auch nach oralem oder analem Verkehr sowohl bei heterosexuellen als auch bei männlichen homosexuellen Paaren zu studieren. Sie wollen damit herauszufinden, ob die nachgewiesenen Effekte nur beim weiblichen Geschlecht mit seiner besonderen Neigung zu Depressionen auftreten oder bei beiden Geschlechtern zu beobachten sind
hab ich von freenet hier reinkopiert, sind wir doch mal ehrlich ihr lieben Frauen, ohne den Spermastrom des Mannes seid ihr doch voll aufgeschmissen, oder?
Da ist es natürlich kein Wunder, dass ihr gegen Enthaltsamkeit seid. Die Studie könnte auch ein Stück weit zur Erklärung beitragen, warum Enthaltsamkeit beim Mann das Glücksgefühl steigert.
Ich kann das Datum der Studie nicht angeben, da es wie gesagt von freenet ist und kein Datum dabei steht.
Ist aber auf jedenfall aus dem 21. Jahrhundert. Ho ho ho
grüße
namor
euch mit allen Mitteln der Kunst zu verführen und keiner kann uns widerstehen ..... bis auf Opti natürlich ....
Love
Mandy