Sexuelle Enthaltsamkeit

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Abfälliges Schweigen an der "richtigen" Stelle. Damit erspart man sich unangenehmes idiologisches gut mal als solches deutlich zu markieren...man ist ja erleuchtet und freigeist;)
 
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Entschuldige, Joey, ich habe nicht so viel Zeit, auf alle Punkte einzugehen. Darum nur kurz einige Anmerkungen. Ich habe überhaupt nichts gegen solch eine Studie. Aber diese Fordeung solltest du dann nicht an mich richten, denn da gibt es sicher lompetentere Menschen als mich, die solch eine Studie durchführen könnten. Was meinst du, warum solch eine Studie nicht schon lange in Auftrag gegeben wurde?

Vielleicht gibt es sie irgendwo. Es gibt aber ettliche Teil-Studien, die gewisse Aspekte der Sexualität untersuchen; auch neueren Datums. Und die schreiben der Sexualität durchaus eine gesunde Wirkung zu.

Joey, diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Ich kenne niemanden der asexuell lebt. Ich würde es auch erst wagen, über solch einen Menschen zu urteilen, wenn ich ihn genau kenne. Man müsste sich jeden Einzelfall genau ansehen. Auch deine Annahme, dass asexuelle Menschen nicht intelligenter und gesünder sind als andere, kann ich so nicht akzeptieren.

Ach, und bei allen anderen sexual aktiven Menschen erlaubst Du Dir Pauschalurteile, ohne Dir alle genau anzuschauen. Ich kenne einige asexuelle Menschen. Diese sind im Schnitt weder intelligenter noch unintelligenter und weder gesünder noch ungesünder als die anderen sexuel aktiven Menschen, die ich kenne.

Ja, dann sei doch zufrieden damit. Was veranlasst dich dann, dich so emsig mit der Enthaltsamkeit zu befassen?

Mich veranlasst dazu, dass Du hier versuchst, Glauben als Wissen zu verkaufen. Und auf sowas reagiere ich allergisch; auch bei Glaubenssätzen, die ich selbst vertrete. Es ist immer ein Advocato Diaboli notwendig. Das habe ich aber oben und in einigen weiteren Beiträgen schon erklärt.
 
Mich veranlasst dazu, dass Du hier versuchst, Glauben als Wissen zu verkaufen. Und auf sowas reagiere ich allergisch; auch bei Glaubenssätzen, die ich selbst vertrete.

Ich denke, es steckt eine ganze Menge mehr dahinter. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich dieses mehr hinter vielen Worten versteckt. Wie mir scheint, hast du eine gewisse Sympathie zur Telepathie und mit Sheldrakes morphogenetischen Feldern. Renne ich deswegen los und versuche krampfhaft dich davon zu überzeugen, dass du im Unrecht bist? Nein, mir wäre die Zeit viel zu schade. Ich denke mir meinen Teil.

Ich kenne einige asexuelle Menschen. Diese sind im Schnitt weder intelligenter noch unintelligenter und weder gesünder noch ungesünder als die anderen sexuel aktiven Menschen, die ich kenne.

Mag sein, dass du einige Menschen kennst, die asexuell leben. Aber ich glaube nicht, dass du beurteilen kannst, wie ihr Leben im Detail aussieht. Ausserdem besteht das Leben aus vielen Facetten. Du aber konzentrierst dich fast ausschliesslich auf die Intelligenz. Die Intelligenz ist zwar sehr wichtig, aber sie stellt nur eine dieser Facetten dar, die du in meinen Augen viel zu sehr isolierst.
 
Ich denke, es steckt eine ganze Menge mehr dahinter. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich dieses mehr hinter vielen Worten versteckt. Wie mir scheint, hast du eine gewisse Sympathie zur Telepathie und mit Sheldrakes morphogenetischen Feldern. Renne ich deswegen los und versuche krampfhaft dich davon zu überzeugen, dass du im Unrecht bist? Nein, mir wäre die Zeit viel zu schade. Ich denke mir meinen Teil.

Joey versucht aber nicht, dies nur als einzig Wahren Weg des Lebens zu "verkaufen". Das ist der große Unterschied.
 
In diesem Zusammenhang ist es interessant, zu beachten, dass im Gegensatz zu der Wollust von Geisteskranken, für die laut Dr. Spitzka, weitgehend die mangelhafte Ernährung des Gehirns verantwortlich ist, die meisten der großen geistigen Genies der Vergangenheit enthaltsam lebten. Dies ist das Resultat einer besseren Ernährung des Gehirns durch Lecithin und anderen Bestandteilen des Samens. So haben wir unter den Philosophen Pythagoras, Platon, Aristoteles, Porphyrios, Proklos, Leibniz, Berkeley, Locke, Spinoza, Kant und Spencer; unter den Künstlern Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raphael und Fra Angelica; unter den Komponisten, Händel und Beethoven; unter den Wissenschaftlern Newton. Wir haben jetzt gesehen, wie tief die Keimdrüsen Einfluss auf das Gehirn nehmen. Ihr Einfluss auf die Nerven ist jedoch augenblicklich und tief. Der Mangel an Lecithin, welches für die Ernährung und Generierung der Vitalität in den Myelinscheiden der Nerven vorhanden ist, kommt durch den sexuelen Ausstoß des Samens zustande, der sehr viel Lecithin enthält. Dies liefert eine biochemische Erklärung für die Entstehung der Neurasthenie und liefert einen Therapieansatz zur Behandlung dieser verbreiteten Krankheit. Diese Tatsache wurde von Dr. Beard, dem Schöpfer des Begriffes "Neurasthenie" vermutet, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, diese Krankheit studierte, die später als die "amerikanische Krankheit" bekannt wurde.

In seinem Buch "Sexuelle Neurasthenia", legt Beard höchste Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass, obwohl auch andere Faktoren die Neurasthenie fördern können, die Neurasthenie ihren Ursprung in der Sexualität hat. Der Zustand der geschwächten Nerven ist eng mit dem sexuellen Verhalten des Menschen verwandt. Er kam zu dem Schluss, dass Neurasthenie ihren Ursprung im abnormalen sexuellen Verhalten hat. Bei der Behandlung seiner Patienten, die mit Nervenleiden zu ihm kamen, zeigten die Untersuchungen ausnahmslos eine Entzündung der Prostataharnröhre. Er schrieb: "Bei Frauen und ebenso bei Männern würde eine große Anzahl nervöser Symptome, die in der Tat sehr häufig auftreten, nicht existieren, wären keine Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane vorhanden. Ein krankhafter Zustand dieses Teils des Körpers, ist sowohl eine Auswirkung als auch eine Ursache nervöser Erschöpfung."

Beard fuhr dann fort, um die Ursachen der Erkrankungen in den Geschlechtsorganen, die Entzündung der Prostataharnröhre, zu bestimmen, die er als Ursache für die prädisponierende (empfängliche) Neurasthenie ansah. Eine Studie des Symtomatik der Spermatorrhoe, eine Krankheit, die durch den unfreiwilligen Verlust des Samens, beim Urinieren, beim Stuhlgang oder zu anderen Zeiten, ohne eine sexuelle Erregung aus der Harnröhre, gekennzeichnet ist, führte ihn zur Lösung dieses Problems. Beard stellt fest, dass Spermatorrhea ein häufiges Symptom für alle Arten von Neurasthenie, sowie anderen schwächenden Krankheiten war und dass es eine direkte Beziehung zwischen der Höhe des unfreiwilligen Samenverlustes und der Intensität der nervösen Symptome gab. Er stellte außerdem fest, dass häufige nächtliche Emissionen (Pollutionen) ebenfalls zu neurasthenischen Symptomen führen. "Samenverluste", so schloss er, "sind häufig die Ursache für Nerven- und andere Krankheiten." Trotz ihrer Allgemeingültigkeit (für zivilisierte Männer, nicht aber für Tiere), glaubt Beard, dass nächtliche Samenergüsse pathologisch sind. Neben den nächtlichen Samenergüssen, liegt bei der Spermatorrhea eine ähnliche Erkrankung vor, die heilbar ist, sagt er. Daher, so behauptet er, führt die Bewahrung des Samens zu dem Ergebnis, dass die vervösen Symptome, die der Samenverlust produziert, deutlich reduziert wird.

Quelle: The physiological value of continence
 
Sperma beeinflusst die Psyche von Frauen

In einer Aufsehen erregenden Studie an 293 College-Studentinnen in den USA, die von Gordon Gallup und Mitarbeitern im wissenschaftlichen Journal "Archives of Sexual Behavior" publiziert wird, berichten die Wissenschaftler erstmals über eine eindeutige Korrelation zwischen der Verwendung von Kondomen und der Häufigkeit von depressiven Stimmungen.

Junge Frauen, deren Partner beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzt hatte, litten signifikant seltener an Depressionen. Umgekehrt neigten Studentinnen, die beim Geschlechtsverkehr auf Kondome vertrauten, zu Selbstmordgedanken.

Auch seltener Geschlechtsverkehr hatte negativen Einfluss auf die psychische Verfassung der jungen Frauen. Die Depressionen nahmen mit längerer Enthaltsamkeit deutlich zu. Die Forschergruppe um Gallup nimmt daher an, dass möglicherweise psychisch wirksame Hormone oder eventuell auch andere, noch nicht näher charakterisierte Botenstoffe aus dem Ejakulat in der Vagina aufgenommen werden und das Gefühlsleben der Frauen beeinflussen

Als aussichtsreiche Kandidaten unter den zahlreichen Substanzen des Spermas gelten Östrogene, Östrogenmetaboliten und Prostaglandine, bei denen schon gezeigt wurde, dass sie depressive Symptome mildern können.

Weitere Studien notwendig
Wie die Autoren zugeben, bleiben nach dieser ersten umfangreichen Studie über eine potenzielle Beeinflussung psychischer Funktionen durch Inhaltsstoffe des Spermas mehr Fragen offen, als beantwortet wurden. So gibt es so gut wie keine Erhebungen über die Wirkung von Spermakomponenten, die im Bereich anderer Organsysteme, wie in der Mundhöhle oder im Rektum resorbiert wurden.

Die Forscher von der New York State University halten es daher für wichtig, mögliche antidepressive Effekte von Sperma auch nach oralem oder analem Verkehr sowohl bei heterosexuellen als auch bei männlichen homosexuellen Paaren zu studieren. Sie wollen damit herauszufinden, ob die nachgewiesenen Effekte nur beim weiblichen Geschlecht mit seiner besonderen Neigung zu Depressionen auftreten oder bei beiden Geschlechtern zu beobachten sind

hab ich von freenet hier reinkopiert, sind wir doch mal ehrlich ihr lieben Frauen, ohne den Spermastrom des Mannes seid ihr doch voll aufgeschmissen, oder?
Da ist es natürlich kein Wunder, dass ihr gegen Enthaltsamkeit seid. Die Studie könnte auch ein Stück weit zur Erklärung beitragen, warum Enthaltsamkeit beim Mann das Glücksgefühl steigert.

Ich kann das Datum der Studie nicht angeben, da es wie gesagt von freenet ist und kein Datum dabei steht.
Ist aber auf jedenfall aus dem 21. Jahrhundert. Ho ho ho

grüße
namor
 
Ich denke, es steckt eine ganze Menge mehr dahinter. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass sich dieses mehr hinter vielen Worten versteckt. Wie mir scheint, hast du eine gewisse Sympathie zur Telepathie und mit Sheldrakes morphogenetischen Feldern. Renne ich deswegen los und versuche krampfhaft dich davon zu überzeugen, dass du im Unrecht bist? Nein, mir wäre die Zeit viel zu schade. Ich denke mir meinen Teil.

Kannst Du oder willst Du nicht verstehen, was ich geschrieben habe?

Ich erkläre es nochmal und bitte Dich darauf einzugehen, anstelle an den Aussagen vorbei zu reden:

Wenn Du enthaltsam leben willst, ist das weder für mich noch für irgendjemanden anderen ein Problem. Da denke ich mir noch nicht einmal mein Teil drüber. Es ist Dein Leben, für das Du alleine verantwortlich bist, genauso, wie ich alleine für meines verantwortlich bin. Du glaubst etwas, was Dir niemand nehmen kann und will. Du kannst auch gerne über Enthaltsamkeit hier schreiben. Niemand will Dich mundtod machen.

Du gehst jetzt aber einen Schritt weiter: Du versuchst Deinen Glauben als Wissen zu verkaufen, und Du maßt Dir Pauschalurteile über Menschen an, die Deinen Lebenswandel nicht teilen. Dabei erweckst Du zwar den Schein von Wissenschaftlichkeit, indem Du Quellen suchst und zitierst; die Glaubwürdigkeit dieser Quellen interessiert Dich dabei aber nicht im geringsten. Und wenn Dir jemand an den Quellen methodische Schwächen nachweist, interessiert Dich das auch überhaupt nicht. Lieber greifst Du dann die Intention oder geistige Integrität des Gegenüber an. Quellensuche und Recherche ist zwar ein sehr wichtiges wissenschaftliches Instrument; dabei sind aber auch methodische Fehler und Stolperfallen möglich, in die Du voll reintappst.

Wenn man einem als Wissen getranten Glauben nichts entgegensetzt, so ist der Weg zum "heiligen Krieg" nicht weit. Darum kritisiert Dawkins alle Religionen, und darum kritisiere ich solch ein pseudowissenschaftliches Vorgehen. Ich gehe dabei nicht einmal so weit wie Dawkins; gegen Glauben habe ich nichts das geringste.

Kurze Nebenbemerkung zu Telepathie und Shaldrake: Ich glaube weder an Telepathie noch an Sheldrakes morphogenetische Felder. Er geht aber immerhin den Weg, dass er Studien durchführt. Diesen konnte aber bisher methodische Schwachen nachgewiesen werden. Wer an Telepathie glauben will, kann es von mir aus auch gerne tun. Wer es aber als Wissen verkaufen will, hat von mir ebenfalls mit Kritik zu rechnen (ist auch schon hier im Forum geschehen). Und das mindestens so lange, bis eine positive Studie ohne methodische Schwächen erscheint.

Mag sein, dass du einige Menschen kennst, die asexuell leben. Aber ich glaube nicht, dass du beurteilen kannst, wie ihr Leben im Detail aussieht.

Einer davon ist ein sehr guter Freund von mir. Sein Leben kenne ich sehr gut, würde ich sagen, zumal es die letzten 20 Jahre in gutem freundschaftlichem Kontakt verlief. Das Leben der anderen glaube ich auch gut genug zu kennen, um mir da ein ausreichendes Bild zu machen.

Ausserdem besteht das Leben aus vielen Facetten. Du aber konzentrierst dich fast ausschliesslich auf die Intelligenz. Die Intelligenz ist zwar sehr wichtig, aber sie stellt nur eine dieser Facetten dar, die du in meinen Augen viel zu sehr isolierst.

Oh, ich betrachte die Facetten, die Du bisher erwähnt hast. Kreativität, Intuition, Wohlbefinden und Gesundheit habe ich auch schon angeschaut. Wenn Du weitere Facetten erwähnst, kann ich die auch noch anschauen.
 
Sperma beeinflusst die Psyche von Frauen

In einer Aufsehen erregenden Studie an 293 College-Studentinnen in den USA, die von Gordon Gallup und Mitarbeitern im wissenschaftlichen Journal "Archives of Sexual Behavior" publiziert wird, berichten die Wissenschaftler erstmals über eine eindeutige Korrelation zwischen der Verwendung von Kondomen und der Häufigkeit von depressiven Stimmungen.

Junge Frauen, deren Partner beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzt hatte, litten signifikant seltener an Depressionen. Umgekehrt neigten Studentinnen, die beim Geschlechtsverkehr auf Kondome vertrauten, zu Selbstmordgedanken.

Auch seltener Geschlechtsverkehr hatte negativen Einfluss auf die psychische Verfassung der jungen Frauen. Die Depressionen nahmen mit längerer Enthaltsamkeit deutlich zu. Die Forschergruppe um Gallup nimmt daher an, dass möglicherweise psychisch wirksame Hormone oder eventuell auch andere, noch nicht näher charakterisierte Botenstoffe aus dem Ejakulat in der Vagina aufgenommen werden und das Gefühlsleben der Frauen beeinflussen

Als aussichtsreiche Kandidaten unter den zahlreichen Substanzen des Spermas gelten Östrogene, Östrogenmetaboliten und Prostaglandine, bei denen schon gezeigt wurde, dass sie depressive Symptome mildern können.

Weitere Studien notwendig
Wie die Autoren zugeben, bleiben nach dieser ersten umfangreichen Studie über eine potenzielle Beeinflussung psychischer Funktionen durch Inhaltsstoffe des Spermas mehr Fragen offen, als beantwortet wurden. So gibt es so gut wie keine Erhebungen über die Wirkung von Spermakomponenten, die im Bereich anderer Organsysteme, wie in der Mundhöhle oder im Rektum resorbiert wurden.

Die Forscher von der New York State University halten es daher für wichtig, mögliche antidepressive Effekte von Sperma auch nach oralem oder analem Verkehr sowohl bei heterosexuellen als auch bei männlichen homosexuellen Paaren zu studieren. Sie wollen damit herauszufinden, ob die nachgewiesenen Effekte nur beim weiblichen Geschlecht mit seiner besonderen Neigung zu Depressionen auftreten oder bei beiden Geschlechtern zu beobachten sind

hab ich von freenet hier reinkopiert, sind wir doch mal ehrlich ihr lieben Frauen, ohne den Spermastrom des Mannes seid ihr doch voll aufgeschmissen, oder?
Da ist es natürlich kein Wunder, dass ihr gegen Enthaltsamkeit seid. Die Studie könnte auch ein Stück weit zur Erklärung beitragen, warum Enthaltsamkeit beim Mann das Glücksgefühl steigert.

Ich kann das Datum der Studie nicht angeben, da es wie gesagt von freenet ist und kein Datum dabei steht.
Ist aber auf jedenfall aus dem 21. Jahrhundert. Ho ho ho

grüße
namor


Enthaltsamkeit KANN Glücksgefühl steigern. Es steigert nicht unweigerlich. Das wollen wir jetzt aber einmal festhalten.

Aber über die Glücksgefühle eines Mannes, der nicht enthaltsam lebt, sollte mal eine Studie reingestellt werden. Gelesen darüber hab ich schon. Nur wo es war .... weiß ich nimmer. Hätte nie gedacht, sie einmal als "Beweis" anführen zu können. :clown:
 
Sperma beeinflusst die Psyche von Frauen

In einer Aufsehen erregenden Studie an 293 College-Studentinnen in den USA, die von Gordon Gallup und Mitarbeitern im wissenschaftlichen Journal "Archives of Sexual Behavior" publiziert wird, berichten die Wissenschaftler erstmals über eine eindeutige Korrelation zwischen der Verwendung von Kondomen und der Häufigkeit von depressiven Stimmungen.

Junge Frauen, deren Partner beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzt hatte, litten signifikant seltener an Depressionen. Umgekehrt neigten Studentinnen, die beim Geschlechtsverkehr auf Kondome vertrauten, zu Selbstmordgedanken.

Auch seltener Geschlechtsverkehr hatte negativen Einfluss auf die psychische Verfassung der jungen Frauen. Die Depressionen nahmen mit längerer Enthaltsamkeit deutlich zu. Die Forschergruppe um Gallup nimmt daher an, dass möglicherweise psychisch wirksame Hormone oder eventuell auch andere, noch nicht näher charakterisierte Botenstoffe aus dem Ejakulat in der Vagina aufgenommen werden und das Gefühlsleben der Frauen beeinflussen

Als aussichtsreiche Kandidaten unter den zahlreichen Substanzen des Spermas gelten Östrogene, Östrogenmetaboliten und Prostaglandine, bei denen schon gezeigt wurde, dass sie depressive Symptome mildern können.

Weitere Studien notwendig
Wie die Autoren zugeben, bleiben nach dieser ersten umfangreichen Studie über eine potenzielle Beeinflussung psychischer Funktionen durch Inhaltsstoffe des Spermas mehr Fragen offen, als beantwortet wurden. So gibt es so gut wie keine Erhebungen über die Wirkung von Spermakomponenten, die im Bereich anderer Organsysteme, wie in der Mundhöhle oder im Rektum resorbiert wurden.

Die Forscher von der New York State University halten es daher für wichtig, mögliche antidepressive Effekte von Sperma auch nach oralem oder analem Verkehr sowohl bei heterosexuellen als auch bei männlichen homosexuellen Paaren zu studieren. Sie wollen damit herauszufinden, ob die nachgewiesenen Effekte nur beim weiblichen Geschlecht mit seiner besonderen Neigung zu Depressionen auftreten oder bei beiden Geschlechtern zu beobachten sind

hab ich von freenet hier reinkopiert, sind wir doch mal ehrlich ihr lieben Frauen, ohne den Spermastrom des Mannes seid ihr doch voll aufgeschmissen, oder?
Da ist es natürlich kein Wunder, dass ihr gegen Enthaltsamkeit seid. Die Studie könnte auch ein Stück weit zur Erklärung beitragen, warum Enthaltsamkeit beim Mann das Glücksgefühl steigert.

Ich kann das Datum der Studie nicht angeben, da es wie gesagt von freenet ist und kein Datum dabei steht.
Ist aber auf jedenfall aus dem 21. Jahrhundert. Ho ho ho

grüße
namor


Ganz genau Namor, und deswegen sind wir auch drauf und dran euch mit allen Mitteln der Kunst zu verführen und keiner kann uns widerstehen ..... bis auf Opti natürlich ....

:):):)


Love
Mandy
 
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euch mit allen Mitteln der Kunst zu verführen und keiner kann uns widerstehen ..... bis auf Opti natürlich ....

:):):)


Love
Mandy


Vielleicht ist ihm einfach noch nicht DIE Frau seines Lebens über den Weg gelaufen... Aber wenn er nur hinter dem PC sitzt u. fürs Zölibat schreibt, wird die Chance auch sehr gering bleiben. :clown:
 
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