Sexuelle Enthaltsamkeit

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In seiner Studie "Masturbatic Insanity" (Geisteskrankheiten, die durch Masturbation verursacht werden) präsentiert Dr. Spitzka zwölf Fälle von Geisteskrankheiten, die er auf Masturbation zurückführt. Er behauptet, dass das Auftreten von Psychosen als Folge der Masturbation, die Folge einer gehemmten Ernährung des Gehirns ist. Die Masturbation führt durch exzessive Samenergüsse zu einem Entzug von Lecithin, Cholesterin und Phosphorverbindungen, die die Nervennahrung des Gehirns sind. Wir sollten uns daran erinnern, dass Lecithin ein Hauptbestandteil der Myelinscheide der Nervenzelle ist und durch die Arbeit der Nervenzelle verbraucht wird. (Die Myelinscheide, auch Markscheide genannt, ist eine um die Achse (Axone) der Nervenzellen gelagerte Isolierschicht, die die elektrischen Nervenimpulse vom Zellkörper wegleiten.) Da Lecithin ein wichtiger Bestandteil des Samens ist, kann man leicht verstehen, dass exzessive sexuelle Aktivität zu einem Mangel an Lecithin im Gehirn und somit zur Unterversorgung der Nerven- und Gehirnzellen führen können.

Bei einer Generation, mit einer verminderten Größe der Hoden, wurde eine Rückbildung des Gehirns festgestellt, was Dementis praecox und andere Psychosen zur Folge hatte. Eine übermässige Entwicklung der Hoden dagegen, war mit einer geistigen Frühreife verbunden. Die Professoren Morro aus Turin und Snochi aus Genua, stießen auf ein Kind von 9 Jahren, welches drei Hoden hatte und dessen Intelligenz weit über der Intelligenz der gleichaltrigen Kinder lag. Die Eltern, die über diese Besonderheit ihres Sohnes beunruhigt waren, ließen den zusätzlichen Hoden entfernen. Einige Monate später, nahm die intellektuelle Entwicklung des Kindes einen Rückschritt, die es auf die geistige Ebene herunterbrachte, die seinem Alter entsprach.

The physiological value of continence
 
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Bei einer Generation, mit einer verminderten Größe der Hoden, wurde eine Rückbildung des Gehirns festgestellt, was Dementis praecox und andere Psychosen zur Folge hatte. Eine übermässige Entwicklung der Hoden dagegen, war mit einer geistigen Frühreife verbunden. Die Professoren Morro aus Turin und Snochi aus Genua, stießen auf ein Kind von 9 Jahren, welches drei Hoden hatte und dessen Intelligenz weit über der Intelligenz der gleichaltrigen Kinder lag. Die Eltern, die über diese Besonderheit ihres Sohnes beunruhigt waren, ließen den zusätzlichen Hoden entfernen. Einige Monate später, nahm die intellektuelle Entwicklung des Kindes einen Rückschritt, die es auf die geistige Ebene herunterbrachte, die seinem Alter entsprach.

The physiological value of continence


Lt. dieser Theorie müssten alle Frauen geistig völlig unterentwickelt sein ...



Love
Mandy
 
In seiner Studie "Masturbatic Insanity" (Geisteskrankheiten, die durch Masturbation verursacht werden) präsentiert Dr. Spitzka zwölf Fälle von Geisteskrankheiten, die er auf Masturbation zurückführt. Er behauptet, dass das Auftreten von Psychosen als Folge der Masturbation, die Folge einer gehemmten Ernährung des Gehirns ist. Die Masturbation führt durch exzessive Samenergüsse zu einem Entzug von Lecithin, Cholesterin und Phosphorverbindungen, die die Nervennahrung des Gehirns sind. Wir sollten uns daran erinnern, dass Lecithin ein Hauptbestandteil der Myelinscheide der Nervenzelle ist und durch die Arbeit der Nervenzelle verbraucht wird. (Die Myelinscheide, auch Markscheide genannt, ist eine um die Achse (Axone) der Nervenzellen gelagerte Isolierschicht, die die elektrischen Nervenimpulse vom Zellkörper wegleiten.) Da Lecithin ein wichtiger Bestandteil des Samens ist, kann man leicht verstehen, dass exzessive sexuelle Aktivität zu einem Mangel an Lecithin im Gehirn und somit zur Unterversorgung der Nerven- und Gehirnzellen führen können.

Bei einer Generation, mit einer verminderten Größe der Hoden, wurde eine Rückbildung des Gehirns festgestellt, was Dementis praecox und andere Psychosen zur Folge hatte. Eine übermässige Entwicklung der Hoden dagegen, war mit einer geistigen Frühreife verbunden. Die Professoren Morro aus Turin und Snochi aus Genua, stießen auf ein Kind von 9 Jahren, welches drei Hoden hatte und dessen Intelligenz weit über der Intelligenz der gleichaltrigen Kinder lag. Die Eltern, die über diese Besonderheit ihres Sohnes beunruhigt waren, ließen den zusätzlichen Hoden entfernen. Einige Monate später, nahm die intellektuelle Entwicklung des Kindes einen Rückschritt, die es auf die geistige Ebene herunterbrachte, die seinem Alter entsprach.

The physiological value of continence

Nun ... immerhin ist das schon das Neueste von 1957, und nicht das Neueste von 450 v. Ch. :) ...

und wenn Du das auch alles glaubst was Du uns hier vorsetzt ... na dann isses doch prima! Bleib glücklich und erleuchtet ....

Im Übrigen glaube ich den Theorien gar nicht. Denn unser Organismus ist so wundervoll ausgeklügelt .... das passt schon alles zusammen. Auch der Samenerguß passt da rein. Nein, nicht nur der zur Zeugung. Wenn es so wäre, wie oben beschrieben ... wären alle Frauen von vornherein geistig minderbemittelt u. die allermeisten Männer, die regelmäßigen Sex haben auch!!
 
In seiner Studie "Masturbatic Insanity" (Geisteskrankheiten, die durch Masturbation verursacht werden) präsentiert Dr. Spitzka zwölf Fälle von Geisteskrankheiten, die er auf Masturbation zurückführt. Er behauptet, dass das Auftreten von Psychosen als Folge der Masturbation, die Folge einer gehemmten Ernährung des Gehirns ist. Die Masturbation führt durch exzessive Samenergüsse zu einem Entzug von Lecithin, Cholesterin und Phosphorverbindungen, die die Nervennahrung des Gehirns sind. Wir sollten uns daran erinnern, dass Lecithin ein Hauptbestandteil der Myelinscheide der Nervenzelle ist und durch die Arbeit der Nervenzelle verbraucht wird. (Die Myelinscheide, auch Markscheide genannt, ist eine um die Achse (Axone) der Nervenzellen gelagerte Isolierschicht, die die elektrischen Nervenimpulse vom Zellkörper wegleiten.) Da Lecithin ein wichtiger Bestandteil des Samens ist, kann man leicht verstehen, dass exzessive sexuelle Aktivität zu einem Mangel an Lecithin im Gehirn und somit zur Unterversorgung der Nerven- und Gehirnzellen führen können.

Bei einer Generation, mit einer verminderten Größe der Hoden, wurde eine Rückbildung des Gehirns festgestellt, was Dementis praecox und andere Psychosen zur Folge hatte. Eine übermässige Entwicklung der Hoden dagegen, war mit einer geistigen Frühreife verbunden. Die Professoren Morro aus Turin und Snochi aus Genua, stießen auf ein Kind von 9 Jahren, welches drei Hoden hatte und dessen Intelligenz weit über der Intelligenz der gleichaltrigen Kinder lag. Die Eltern, die über diese Besonderheit ihres Sohnes beunruhigt waren, ließen den zusätzlichen Hoden entfernen. Einige Monate später, nahm die intellektuelle Entwicklung des Kindes einen Rückschritt, die es auf die geistige Ebene herunterbrachte, die seinem Alter entsprach.

The physiological value of continence

Genau, und deshalb werden jetzt geistig Minderbemittelten zusätzliche Hoden implantiert, wie Dr. Testicles in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Cojón und Dr.Dr. Burettes als neuestes Forschungsergebnis gerade veröffentlichten. (http://testicles.com/)
Dabei sei allerdings nach erfolgter Implantation darauf zu achten, nicht zuviele Hoden einer Person zuzuführen, da deren Intelligenz ansonsten ins Unermessliche gesteigert die Lebensfähigkeit unterbinden könnte.
Experimente mit Schweinehoden und Stierhoden hatten sich in der Forschungsreihe nicht bewährt. Zwar wurden diese nicht abgestoßen, jedoch begannen die Männer schon wenige Tage nach der Implantation auch das Verhalten der Tiere anzunehmen. Beim Schweinehoden war zwar durchaus eine Intelligenzzunahme zu verzeichnen, der Sprachschatz erweiterte sich aber um Grunzlaute. Beim Stierhoden zeigten die Patienten zuviel Agression und Reizbarkeit, besonders auf rote, bewegte Stoffe, was insbesondere Prof. Dr. Cojón auf den latenten Agressionsstau der Stiere zurückführte. Daß diese Personen beim Sex muhhten hingegen, halten die Wissenschaftler für eine geringfügige Nebenerscheinung, da dies ja nicht in der Öffentlichkeit geschehe.


L.G.

Ramar
 
In seiner Studie "Masturbatic Insanity" (Geisteskrankheiten, die durch Masturbation verursacht werden) präsentiert Dr. Spitzka zwölf Fälle von Geisteskrankheiten, die er auf Masturbation zurückführt. Er behauptet, dass das Auftreten von Psychosen als Folge der Masturbation, die Folge einer gehemmten Ernährung des Gehirns ist. Die Masturbation führt durch exzessive Samenergüsse zu einem Entzug von Lecithin, Cholesterin und Phosphorverbindungen, die die Nervennahrung des Gehirns sind. Wir sollten uns daran erinnern, dass Lecithin ein Hauptbestandteil der Myelinscheide der Nervenzelle ist und durch die Arbeit der Nervenzelle verbraucht wird. (Die Myelinscheide, auch Markscheide genannt, ist eine um die Achse (Axone) der Nervenzellen gelagerte Isolierschicht, die die elektrischen Nervenimpulse vom Zellkörper wegleiten.) Da Lecithin ein wichtiger Bestandteil des Samens ist, kann man leicht verstehen, dass exzessive sexuelle Aktivität zu einem Mangel an Lecithin im Gehirn und somit zur Unterversorgung der Nerven- und Gehirnzellen führen können.

Tja, wenn man nun betrachtet, dass etwa 90% der Männer und 60% der Frauen regelmäßig selbst Hand an sich anlegen, so ist es fragwürdig, dass diese 12 Fälle, die er da aufführt, wirklich diese Ursache haben, oder ob nicht weitere Ursachen zumindest mit eine Rolle spielen. Und Du kannst noch so oft erzählen, welche Stoffe alles im Sperma und in Nervenzellen zu finden sind; ein Beweis ist das nicht. Es ist eine mögliche Theorie; mehr aber auch nicht. Wenn man nun noch betrachtet, welche Menge an Lecitin im Sperma ist, und welche Menge insgesammt im Körper vorhanden ist/sein sollte, so kommt unter umständen heraus, dass der Verlust ein Witz dagegen ist und vernachlässigbar. Desweiteren ist zu schauen, was im Körper noch alles Lecitin und die anderen erwähnten Stoffe beinhaltet. Alles Fragen, die Dir bei Deiner Theorie nicht kommen? Und da sprichts Du schon von überzeugenden Beweisen? Da kann ich nur sagen: Extrem voreilig. Und das wird selbst durch ständige Wiederholung weder richtiger noch fälscher.

Bei einer Generation, mit einer verminderten Größe der Hoden, wurde eine Rückbildung des Gehirns festgestellt, was Dementis praecox und andere Psychosen zur Folge hatte. Eine übermässige Entwicklung der Hoden dagegen, war mit einer geistigen Frühreife verbunden. Die Professoren Morro aus Turin und Snochi aus Genua, stießen auf ein Kind von 9 Jahren, welches drei Hoden hatte und dessen Intelligenz weit über der Intelligenz der gleichaltrigen Kinder lag. Die Eltern, die über diese Besonderheit ihres Sohnes beunruhigt waren, ließen den zusätzlichen Hoden entfernen. Einige Monate später, nahm die intellektuelle Entwicklung des Kindes einen Rückschritt, die es auf die geistige Ebene herunterbrachte, die seinem Alter entsprach.

Ok, da wurde also eine Korelation zwischen Hodengröße und Rückbildung festgestellt. Eine kausale Ursache ist dadurch aber noch mit nichten nachgewiesen. Die selbe Korelation würde man feststellen, wenn irgendeine Krankheit, die mit Sex rein gar nichts zu tun hat, sowohl zur Rückbildung des Gehirns als auch zur Verkleinerung der Hoden führen würde. Diese Möglichkeit kam Dir aber trotz Deiner erhöhter Kreativität beim Lesen dieser Texte nicht in den Sinn?

Ein weiterer "wissenschaftlicher Fehler" ist es, von Einzelfällen auf Gesetzmäßigkeiten zu schließen. Einzelfälle sind Hinweise; der Beweis kann nur durch Studien und Statistiken erfolgen.

Diese strenge Form der wissenschaftlichen Methodik ist übrigens noch nicht so alt. Viele der Studien von vor 50 oder mehr Jahren weichen von der strengen Form, wie sie heute üblich ist, ab. So wurden damals Studien nicht unbedingt doppelblind oder zumindest verblindet durchgeführt, was die Aussagekraft drastisch mindert. Solche Fehler sind übrigens alles andere als Kleinigkeiten und Spitzfindigkeiten, sondern können den Ausgang einer Studie gänzlich in Frage stellen.
 
Genau, und deshalb werden jetzt geistig Minderbemittelten zusätzliche Hoden implantiert, wie Dr. Testicles in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Cojón und Dr.Dr. Burettes als neuestes Forschungsergebnis gerade veröffentlichten. (http://testicles.com/)
Dabei sei allerdings nach erfolgter Implantation darauf zu achten, nicht zuviele Hoden einer Person zuzuführen, da deren Intelligenz ansonsten ins Unermessliche gesteigert die Lebensfähigkeit unterbinden könnte.
Experimente mit Schweinehoden und Stierhoden hatten sich in der Forschungsreihe nicht bewährt. Zwar wurden diese nicht abgestoßen, jedoch begannen die Männer schon wenige Tage nach der Implantation auch das Verhalten der Tiere anzunehmen. Beim Schweinehoden war zwar durchaus eine Intelligenzzunahme zu verzeichnen, der Sprachschatz erweiterte sich aber um Grunzlaute. Beim Stierhoden zeigten die Patienten zuviel Agression und Reizbarkeit, besonders auf rote, bewegte Stoffe, was insbesondere Prof. Dr. Cojón auf den latenten Agressionsstau der Stiere zurückführte. Daß diese Personen beim Sex muhhten hingegen, halten die Wissenschaftler für eine geringfügige Nebenerscheinung, da dies ja nicht in der Öffentlichkeit geschehe.

L.G. Ramar

Ja, Ramar, wenn man die eierlegende Wollmilchsau erfinden möchte, dann muss man sich schon etwas einfallen lassen.
 
Einzelfälle sind Hinweise; der Beweis kann nur durch Studien und Statistiken erfolgen.

Ich denke, du solltest dich einfach einmal von deinen wissenschaftlichen Beweisen lösen. Woher willst du übrigens die erforderten Menschen nehmen, die sich für diese Beweise zur Verfügung stellen? Wo sind übrigens deine Gegenbeweise, dass eine Zunahme der Intelligenz nicht mit der Enthaltsamkeit zusammenhängt? Vielmehr deutet alles darauf hin, dass es Zusammenhänge gibt. Nur weil man diesen Zusammenhang wahrscheinlich niemals beweisen kannst, heißt das nicht, dass an meiner Annahme etwas falsch ist. Solltest du jemals enthaltsam leben, dann wirst du diese Zusammenhänge am eigenen Leib erfahren.

Sie werden dich lehren, dass nicht nur die Intelligenz enorm ansteigt, sondern die kognitiven Fähigkeiten allgemein (Kreativität, Phantasie, Intuition, u.a.). Es verändern sich auch viele andere Dinge, wie die Ausgeglichenheit, die Zufriedenheit, die innere Ruhe, meditative Fähigkeiten, d.h. sich in tiefe Meditation zu versetzen. Es finden tiefgehende Veränderung im emotionalen Bereich statt. So tritt z.B. eine vollkommene Angstfreiheit ein. Es wird sich eine euphorische Stimmung ausbreiten und es findet eine Veränderung im Herzbereich und mit der Stimme statt. Wenn dir also Beweise so wichtig sind, dann liefer' du doch einfach die Gegenbeweise, anstatt immer nur nach Beweisen zu fordern.
 


Hier ein Zitat von Robert A. Wilson über Dr. Raymond Bernard (Walter Siegmeister) aus dem Verschwörungslexikon:
"Dieser bemerkenswerte Mann glaubte auch den Prophezeiungen einer puertoricanischen, medial begabten Frau, die sich Payita nannte und einen Atomkrieg vorraussagte, der 1965 beginnen sollte und alles Leben auf der Erde bis zum Jahr 2000 auslöschen würde. Wer aber richtige Diät hielt und in der utopianischen Kommune lebte, die Bernard in Ecuador gegründet hatte, kein Geld verwendete und sexuell enthaltsam war, würde von den Terras gerettet und auf dem Mars gebracht werden, bevor der nukleare Holocaust losging"
 
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