Sexualkraft - "Kundalini"

Es fühlt sich noch etwas nach Geweintheit an als nach Gesamtheit, aber wer weiß, bevor er ausprobierte.

Widme mich heute auf jeden Fall der Leerung meines Bewußtseins zu diesem Thema. Man mache sich nichts draus. Wer schreibt, der bleibt und ist selten dümmer geworden. Beim Lesen dagegen ist man vor dem Dümmerwerden nicht gefeit und daher: Vorsicht. Also sehen: da vorne, da vor mir, da steht ein Bildschirm. Und da gucke ich drauf. Soviel Abstand muß sein, denn sonst kann Kundalini nix sehen.

(...ihr Stecken und Stab tröstet mich...)

LG an Gaia, das Steckenpferd, ein Stein, ein Stolpern, ein Sturz, ein Au, ein Wunsch nach Heilung. Gegeben?

:trost: ach Trixi.....

Bist sehr im Herzen bei mir!:kiss4:

Gaia:)
 
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Wo waren wir? Im Analbereich waren wir, bevor wir mal wieder unterbrochen wurden. Wir Orchestermitglieder hier. Aber das ist eine andere Geschichte. Oder?

Als Orchestermitglied ist man üblicherweise Mitglied in der Musikergewerkschaft. Man hat eine Stimme. Entscheidend aber am Orchester ist die Qualität der Musik, die es macht.

Bei einer Familie ist das ähnlich. Die Qualität der Musik, die sie macht, ist entscheidend. Ich meine das jetzt im übertragenenen Sinne: welches Gefühl hinterläßt sie im Menschen, wie trägt sie das Kind in das Alter der Reife der Jugend hinein? Welche Fähigkeiten gibt sie dem Jugendlichen, seine Ressourcen zu erkennen und sich zu entfalten als ausgewachsener Mensch, als "Großer"?

Diese Dinge, die familiären Wurzeln, die sind ja nun nicht von unentscheidender Bedeutung im Leben des Menschen. Daß die Kundalini da unten im Bereich des Wurzelchakras liegt und durch das "Einknipsen" des Sexualchakras geweckt werden kann, das ist ja ein Hinweis darauf, daß die Kundalini auch "dort unten" ihr Zuhause hat und daher auch bis in diesen Bereich hinein heilt. Das heißt: es werden Prozesse im Leben angestoßen, die einen mehr oder minder "zwingen", sich mit sich selber auseinander zu setzen.

Jetzt ist die Frage bei der Wahl einer spirituellen Praxis: will ich das überhaupt? Und was ist, wenn ich mich in 3 Jahren wieder umentscheide? Eine gute Frage, die man klären sollte. Will man an der eigenen Basis rühren, oder will man lieber in den spirituellen Himmel hinauf, ohne so tief zu gehen? Wenn ja, dann nimmt man besser eine Beschäftigung mit der Herzenergie, als mit der Kundalini. Aber auch die Herzenergie hat natürlich die Möglichkeit, das Wurzelchakra zu heilen, denn das Herzchakra "strahlt" oder leutchtet den Innenkanal hinauf und hinab. Von der Mitte aus. Irgendwann sieht sie Alles, während Kundalini immer nur hinaufschauen kann oder hinunter, wenn sie sich den Stab hoch und wieder runterschlängelt, um ihn gerade zu halten. So ein Holzstab mit einer Schlange ist natürlich ein viel festeres, materielleres Ding als ein pulsierendes rotes Herz, und von daher geht die Kundalini auch "tiefer" und liegt auch auf dem Chakrensystem dann dort.

Comprendes? Dann ist ja gut.
 
Ebenfalls Wurzelchakra-Themen sind "Gesellschaft", Nation, der Glaube an einen universalen Gott, der Himmel und Erde vereint, der also ein spirituelles Leben ermöglicht. Ganz so, wie das in Indien eben der Fall war. (und im Einzelnen ja heute auch noch immer ist, auch in christlichen oder islamischen oder jüdischen oder sonstwie glaubensmässig ausgerichteten Räumen.) Ach, und das Urvertrauen, die Basis für Wohlgefühle überhaupt.

Man sagt auch "Stammeschakra" zum Wurzelchakra.

Diese Herkunft, die wir haben, unsere Vergangenheit überhaupt, macht uns ja polare Gefühle. Sie wechseln hin und her, wir können zwei grundsätzliche Seiten in uns wahrnehmen. Wohlgefühl und Unwohlgefühl zum Beispiel.

Hat man Wohlgefühl, dann sagt man sozusagen innerlich "Ja", hat man ein Unwohlgefühl, dann sagt man sozusagen innerlich "Nein". "Disziplin" ist nun dasjenige im Leben, das einen schulen soll, diese Grenze zwischen dem Ja und dem Nein zu kultivieren und das Ja- und das Nein-Gefühl neu zu ordnen, so daß ein bestimmtes Muster im Gefühl entsteht. Jede Disziplin beruht auf einer Lehre, und die Qualität der Lehre entscheidet darüber, wie das "Muster", das im Gefühl entsteht, sich für den Praktizierenden anfühlt. So entsteht eine Orientierung zwischen den Möglichkeiten Ja und Nein und der Mensch gerät in eine neue Ordnung, weil er ein "System" erlernt hat.

Zunächst aber mal, zu Beginn, da ist noch keine Ordnung, sondern da ist das zweite Chakra, das Sexualchakra, und das macht jede Menge Tohuwabohu. Es veranlaßt zu Ja und Nein, zu Hin und Her, zu Ich-weiß-nicht-ob-ich-soll und so weiter. Es macht zunächst einmal "unentschlossen", weil es polar veranlagt ist. Es macht uns quasi "Emotionen", wenn wir diese mal als unseren Motor für Entscheidungen betrachten. Warum? Durch die Verbindung der Sexualkraft zu den sogenannten "Trieben" des Menschen.


Also: als "Unruhefaktor" betrachtet käme für das Wurzelchakra die Herkunft und die Familie in ihrer Gesellschaft und im Glauben an Gott/Urvertrauen in Frage und das Thema obendrüber wäre die Bewegung, die Frage des Tempos, des Einflechten des Lebens in diese reale Welt, also die "Sexualkraft".


Jetzt sieht der Inder dat so: der Energiekörper, den er da beschreibt, der ist für ihn eine Art Blaupause, die "hinter" der manifestierten Realität im eigenen Körper liegt. Das heißt, daß sich die Energie seiner Sexualorgane aus dem Hintergrundkörper energetisch "speist". Insofern wird jedes Chakra denn auch als "Quelle" für Energie bezeichnet, und die Quelle ist eben dieser "astrale Körper", der hinter der Herausbildung jedes Menschen insofern entsteht, als daß wir alle der menschlichen Art angehören und insofern alle gleich sind. Um dies zu verdeutlichen, verstrickt der Inder in sein Glaubenssystem den Aspekt der göttlichen oder auch spirituellen Liebe, denn diese ist ebenfalls bei uns allen gleich. Irdisch aber lieben wir alle anders. Merkt man ja.

Und weil er es farblich so schön markiert hat, der Inder, sagen wir es nochmal: das Wurzelchakra ist rot, das darüber ist orange, und das ist das Sexualchakra oder das Sakralchakra. Darüber kommt denn das Dritte Chakra, das Individualchakra, das man auch Solarplexuschakra oder Sonnengeflecht nennt. Mehr dazu im nächsten Post, auf daß ich mich erschöpfe.
 
Mal was neues nicht nur Chakrengewinsel hören ?





Kleiner Akkumulator
Großer Akkumulator

Jedes Zentrum hat sein eigenes lokalisiertes Gehirn.
Jedes dieser Zentren hat seine eigene Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Die Verarbeitungsgeschwindigkeit
des Sexualzentrums ist 30.000 mal höher als die
des Denkzentrums.
Jedes Zentrum hat einen niederen Teil und einen höheren Teil und die
entsprechende feinere Energieform.

Denkzentrum
Gefühlszentrum
Bewegungszentrum
Sexualzentrum
 
Um dies zu verdeutlichen, verstrickt der Inder in sein Glaubenssystem den Aspekt der göttlichen oder auch spirituellen Liebe, denn diese ist ebenfalls bei uns allen gleich. Irdisch aber lieben wir alle anders. Merkt man ja.

Bitte wie meinst du das? Nähere Erklärung gewünscht?

Halte das für unlogisch und irretierend.:confused:


:zauberer1
Gaia
 
Gelb ist es, das Individualchakra, wie manche Schlangen. Es gibt auch grüne Schlangen, blaue Schlangen, sogar violette, weiße, schwarze, rote und orange. Die Schlange ist also wirklich sehr wandelbar, was die Farbe angeht, von daher paßt sie so gut als Visualisierungsobjekt. Sie bietet vielfältigste Möglichkeiten, sich den Stab in der Mitte hoch- und herabzuschlängeln bei der Annäherung an sich selbst. Wenn man das vernachlässigt, das Meditieren als körperliche Übung, während man visualisiert und die indische Lehre dabei anwendet, dann gerät Kundalini ja möglicherweise aus den Fugen. Sie verläßt dann den Stab an manchen Stellen, und der Stab bekommt Beulen und Dellen. Die Wirbelsäule wird's uns nicht danken, die Psyche ebenfalls nicht, außerdem nicht der Geist, denn der muß dann zuviel denken. Es soll ja alles in einem gesunden Tempo gehen und in eine bestimmte Richtung führen, gell, der Inder schreibt es ja nicht umsonst auf, damit die Dinge nicht dem Zufall überlassen bleiben, denn der führt ins Chaos und wird dann auch als Solches empfunden.

Das Individuum muß also, das lernen wir aus der Lehre, an der Ausübung einer Praxis reifen und nicht an irgendwelchen energetischen Erfahrungen. Wo Erfahrungen divers sind, ist keine Lehre vorhanden, weil die Aufmerksamkeit des Schülers sich nicht auf das zu Lernende richtet. Innerhalb des zu Lernenden gibt es natürlich Verständnisvarianzen, aber zunächst einmal muß ja eine klare Form der Lehre gekannt werden, sonst geht ja mal gar nix. Denn: wir sind ja jetzt "über" dem 2. Chakra, auf dem das Tohuwabohu, das Hin und das Her herrschte, wir sind in uns selbst, in unserem Individuum als Solches, im 3. Chakra. Da, wo der Onkel Gott den Oberbauch aufgespannt hat im Laufe der Evolution.

Hier sitzt die Entscheidungsfähigkeit, das Ich, das separiert, trennt und vereint was Gut und Böse ist. Wir selber, so in unserer ganzen Pracht und Güte. Ohne Geschnörkel und irgendwelches Gedönse. Einfach nur so. Daher das Bild vom "Sonnengeflecht", also vom Zusammenhängen vieler Sonnen in einem Geflecht, als ob viele Leuchtdioden miteinander durch Kanälen verbunden sind.

Das Individuum fragt sich auch: wer oder was bin ich? Wozu bin ich da, was habe ich für einen Sinn oder was für einen Sinn hat dies oder Jenes? Das sind alles individuelle Frage, auf die es individuelle Antworten gibt. Man kann also sagen, daß das Individualchakra zunächst mal am Ehesten desjenige ist, das "man selbst" ist. Von ihm geht, wenn man es als Heilquelle betrachtet, sozusagen die Richtung aus, welche der Weg im Leben nimmt, "seine" Entwicklung.
 
Nuja, also wie dem auch sei: die Heraufkletterei vom 1. zum 3. Chakra ist zunächst einmal das was man die Reise durch die Person nennen könnte. Alles, was uns "bewegt" dreht sich da ober- und unterhalb dieses Sexualzentrums im Bauchraum. Die Person, die hat ein Ich, ein Selbst, hat ein individuelles Gefühl und alles, was sie von anderen Menschen unterscheidet. Und obendrauf auf diesem Bauchraum, da ist, könnte man sagen, die Zukunft, wenn man den Bauchraum als mit der Vergangenheit beschäftigt versteht. Mein Gefühl, mein Antrieb, meine Gedanken: Alles vom Bauchraum motiviert. Jedoch: durch das Nutzen der über dem Bauchraum gelgenen Zentren der Heilung kann man lernen, die Verstrickungen, die sich im Bauchraum so ergeben, zu entknoten, indem man den Körper zu verknoten lernt im Lotossitz. Lustig, ne? Nur in diesem Sitz kommt die Basis des Körpers wirklich optimal auf die Erde. Ohne körperliche Übung, ohne "Disziplin" also kein Gewinn, sondern höchstens esoterisches, mit der Exoterik nicht verbundenes Erfahren.

Im Herzen, über der Beschäftigung mit der Individualität, ihrem Hin und Her in ihren Wünschen, Gefühlen und Sehnsüchten, ihren Wurzeln, Antrieben und Aus- und Einlassungen, da sitzt die Essenz. Sagt der Inder. Und der Buddhist ebenso, auch Jesus Christus sah es so, Mohammed hoffentlich auch. (weiß ich nicht)

Liebe und Frieden - das ist wohl das, was dem Herzen am Häufigsten zugeordnet wird. Aber auch die Flamme des Feuers, der Wunsch etwas zum Guten zu verändern. Heilsam zu sein im weiteren Sinne. Der Wunsch nach Besserung und nach Gutem ist ja eine dem Menschsein innegelegene Motivation, welche an der Evolution mitwirkt. Was nicht "besser" ist als das Andere, fällt im Allgemeinen weg. Man sieht es an der Tatsache, daß wir aktuelles Wissen von altem Wissen unterscheiden und altes Wissen für veraltet halten. Denn wir meinen, daß das menschliche Bewußtsein damals noch nicht weit genug entwickelt war, um wirklich eine Erklärung für die Dinge zu finden. (Wir machen da in dieser Annahme aber insofern einen Fehler, als daß sich nicht das Verständnis für das Menschsein erhöht hat, sondern nur die Qualität der Erklärung sich verändert hat. Hinein in ein allumfassendes Verstehen, wenn man's insgesamt betrachtet, in die Zukunft gedacht.

Das Herz, das verbindet als mittlere "Schaltzentrale" des Energiesystems das Oben mit dem Unten, den Himmel mit der Erde. Unter ihm ist das Zwerchfell, das auf einem fluiden Raum liegt, der mit Organen und den sie bildenden Gefäßen angefüllt ist. Also eine gewisse "Materie".

Um das Herz herum liegt die Lunge, also Luft im Weiteren Sinne. Unten war es fest-flüssig und fluide, hier oben ist es dehnbar und weit, je nach der Fähigkeit des Brustkorbs, sich zu erweitern. Durch einfaches Einatmen kann man es spüren.

Jetzt kommt es auf die Entfaltungsfähigkeit an, ob man eigentlich die klitzekeline Spannung wahrnehmen kann, welche die Visualisierung der Kundalini an ihrem Stab, dem Mittelkanal verursacht, und zwar in diesem luftgefüllten Bereich. Wenn man mal eben im Sitzen so den Buckel zurücknimmt wie ich gerade und sich mal streckt und lockert, sich mal verwurzelt nach unten hin und das Türmchen visualisierend und in den Körper hineinspürend aufbaut, dann ergibt sich da eine gewisse Präsenz im Bauchraum. Merkt Ihr das? Sehr Ihr, das liegt daran, daß wir die ersten, unteren Chakren mal wieder besprochen haben, und zwar mehr als die Oberen. Da unten vegetiert etwas in unserem Inneren, das sind die Organe, es ist eindeutig. Sie haben und generieren unsere "Energie". Ganz grob gesagt, wie der Inder es verstanden haben mag.

Das Herz dagegen macht was? Einen Rhythmus. Das konnte der Inder bemerken, auch wenn er den Körper nicht geöffnet hat. Es gab ja damals auch noch kaum Verletzungen, die den Körper wirklich soweit öffneten, daß man mal hineinschauen hätte können. Handgranaten gab es nicht, nur Granatäpfel.

Das Herz macht also Rhythmus, es macht den Takt zu einer Musik. Und zwar etwa im 60-er Rhythmus, was den modernen Menschen betrifft. So kennen wir es. Der Yogi, der sieht das wieder anders: durch die Versenkung in seine Herzessenz erfährt er seine Essenz, und das ist ein Wahrnehmungsraum, in dem Zeitlosigkeit herrscht. Es gibt dort also auch keinen Takt, innerhalb dessen Zeit wahrnehmbar wäre. Diesen zeitlosen Zustand nennt der Yogi daher "Sein". Kommt Zeit in's Spiel, gerät Sein zum Tun, denn man kann beobachten, was man macht und daß man etwas macht, immer. Während des Seins geht das nicht, da ist man einfach nur. Und das gelingt im Herzen.

Vorher beschäftigt man sich: mit den Inhalten der unteren drei Chakren, auf dem aufsteigenden Weg der Kundalini. Dadurch, daß das Sein gleichzeitig die Basis des menschlichen Lebens ist, verbindet der Inder darüber hinaus die Seinsessenz des Herzens mit dem Wurzelthema. Das Sein und die Rückverbindung bedingt also, das haben wir gesehen, die "Klärung" der Inhalte des Wurzelchakras, des Sexualchakras und des Individualchakras, sonst kann die spirituelle Liebe, die der Inder meint, nicht entfaltet werden. Weil der Inder eine Naturphilosophie als Grundlage seiner Lehre hat, auf die er eine Erfahrungswissenschaft aufbaut, und nicht eine belegbare Wissenschaft, müssen wir davon ausgehen, daß er eine ganz bestimmte Seinsqualität mit "Liebe" bestimmt, und daß Liebe nicht einfach Alles auf einen Haufen und dann alles augelöst ist in's Nichts. Es gilt also, die Herzessenz zu erfahren und durch sie die Erlösung in den Dilemmata der unteren Chakren zu finden. Einen Weg zur Erlösung bietet zum Beispiel Buddha an, in der Gestalt Avalokiteshvaras. Oder aber Jesus Christus, der symbolisiert ebenfalls den Weg des Herzens, das ist die Vergebung der Sünden, an denen wir leiden und gelitten haben. Muß man beobachten wollen. ;-)

Ja, Liebe.

Hat man zu ihr gefunden, dann kommt das Nächste, so lehrt es der Inder: die Stimme. Auf zum Halschakra, und damit auch zu dem, was uns erwürgt, was uns die Stimme verschlägt, was uns traurig macht und uns dauerhaft mit Leid belegt hat. Die Erlösung durch das Kreuz symbolisiert diesen Zustand durch die 4 Endpunkte seiner beiden Strahlen und den Mittelpunkt als fünften Punkt, der die Zahl des Menschen 5 komplett macht.

Und damit beginnt auch: der Blick vom Herzen hoch zu Gott. Was man so nennt. In Indien.
 
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