Sexualkraft - "Kundalini"

Und obendrüber, hurra Yippie,
das ist das Kronenchakra hie.
Und morgen kommt der Weihnachtsmann
und zeigt mir, was er alles kann.

- Das ist mal - ausgedrückt in einem kleinen Gedicht - das Grundproblem des 7. Chakras. Es ist "abhängig". Und zwar von Glauben. Glauben ist abhängig von Wissen. Lernt man in der Kindheit z.B. durch das "Eingeborensein" in eine Kultur, was ein Mensch ist und wie er sich verhält, was er tut und macht, glaubt, - und auch, was er nicht tut und nicht macht und nicht glauben sollte oder darf oder weiß auch nicht - wenn man dat also so erlebt, wie wir alle, dann haben wir ja ein doch sehr beschränktes Bild vom Menschen.

Wir erleben "nur uns selber", sagt man. Und genauso ist das auch. Wir sind nicht jemand Anders. Wir sind wir. Das ist eine Tatsache, mit der wir uns auf mehreren Ebenen abfinden müssen: im Inneren wie im Äusseren sind wir Viele. Innendrin haben wir einen Teil von uns, der Ja sagt, und einen anderen Teil, der Nein sagt. Das ist so. Zum Beispiel merkt man es, wenn die Blase zwickt, weil sie voll ist: die Frage ist: gehe ich jetzt schon, oder warte ich noch etwas, bevor ich zur Toilette gehe? Und man antwortet sich selbst mit "Ja", oder "Nein", also mit "Aufstehen" oder "Sitzenbleiben". Soweit, so gut.

Die Unterscheidung von Ja und Nein ist also eine ganz ganz tiefliegende Grundlage, auf welcher die Evolution als Gesamtes ebenso aufbaut wie der Mensch in seinem Sein. Ja oder Nein. Das ist die eigentlich Frage. Den Rest ist der Mensch frei zu tun, egal ob er ist oder nicht ist. Er ist frei, vom Prinzip her, Ihr versteht, was ich meine. Ihr müßt nicht das tun, was Ihr gerade tut, Ihr könntet auch den Computer endlich ausmachen und etwas Sinnvolleres oder so tun. Ihr wißt, was ich meine: Gewohnheiten, die ja nun einmal bekanntermaßen Überhand nehmen können.

Die Frage, ob der Mensch ein Kronenchakra überhaupt hat, ist also zunächst einmal beliebig mit Ja oder Nein zu antworten - je nachdem, was man glaubt. Und genau diese Funktion hat es auch, das Kronenchakra: es ist für Glaubensfragen zuständig.

Es ist nämlich hier in dieser indischen Lehre der spirituelle Teil unserer Gedanken und Ein-"Sichten" gemeint, also unsere Tiefe in der Erfassung der Dinge. Die Dinge tief zu erfassen ist nämlich in diesen vor unserer Zeit gelegenen "Wissenschaften" das Ziel gewesen, denn es handelt sich dort um eine sogenannten Philosophie. Und die Grundlage der Philosophie ist die Beobachtung der Natur, so wie das allüberall eigentlich in der Philosophie ist und immer sein wird. Die Natur.

Wenn man mal an diese denkt, dann sieht man meinetwegen einen Planeten. Und da stehen Kühe drauf und Menschen, die Wiese ist grün, die einzelnen Halme wiegen sich im Wind, und jeder Halm wirft einen Schatten. Die Wiese changiert also in der Farbe, das Licht der Sonne spiegelt sich auf den Kanten der feuchten Halme im Morgengrauen.

Und natürlich steht man mittendrin und man hat diese Wahrnehmung, denn man könnte ja jetzt diese oben beschriebene Wiese ja gar nicht sehen. Daß wir das sehen können, das ist die Funktion des sogenannten "Dritten Auges". Es ist die Visualisierungsfähigkeit, und die Fähigkeit, eingehende Informationen aller Sinne zu optisch-visuellen Erfahrungen zu verarbeiten.

Weil wir jetzt einmal hochgegangen sind im Basiswissen - das Siebte Chakra also der Glaube, die Verbindung zum "Himmel" -- letztlich die Frage auch der Verbindung des Diesseits mit dem Jenseits -- gehen wir mal wieder herunter und schauen, woher denn ein Hinabsteigen des Kanals führen würde. Denn: so wie Kundalini hochsteigt, so steigt sie ja auch wieder herab. Die Krux ist die: wenn man Kundalini nicht wieder herabsteigen läßt, weil einem keiner Zeigt, wie das geht, dann macht sie schon mal mehr Beschwerden, als man sich individuell eben bei einem solchen Befreiungsprozeß, wie es ein Aufrichtungsprozeß ist, eigentlich zumuten wollte. A bisserl Leid is immer mal auf dem Weg, gell? Das soll einen jetzt nicht verschrecken, wenn's mal knuspert. Gaia muß sich ja in einem neu verdrahten mit ihrer unglaublichen Eigenschaft der Sexualkraft, wenn Ihr versteht, was ich meine.

Zu GEIL.:lachen:


Sag, Trixi, willst du noch Kinder bekommen?:D
 
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ach, Ihr auch hier? Hatte Euch gar nicht bemerkt. Seht Ihr, das kommt davon, wenn man mal so von unten in sich selber nach oben wandert beim Schreiben.

Oben anjekommen? Ick weset ja nich. Es soll ja bei Manchen auch schon beim Lesen klappen.

Wo wir beim Klappen und Zusammenklappen sind: Herabgehend vom Kronenchakra lümmeln wir uns wieder herunter zum Dritten Auge. Dieses ist - wir erinnern uns - mit dem Sexualchakra verbunden, um das Herz herum und von Diesem jeweils gleichweit entfernt. Blöderweise sitzen zwischendrin unsere Kehle und unser individuelle Energie, die unseren Geist (der wohnt ja im Kopf, gell - ebenfalls Basiswissen, dagegen Energien im Bauch und Ideale im Brustraum - ebenfalls Basiswissen aus der indischen Philosophie) - die also unseren Geist verwirren und uns unserer Wurzeln ebenso wie unserer "Heiligkeit", aber auch unserer Sexualkraft berauben. Wir werden "impotent" als Menschheit - das wäre das Zusammenklappten einer Art, des Menschen. Aber bei nur bei totalem Stromausfall in allen Sexualzentren der weiblichen Kohorte der Fortpflanzungsarmee Gottes, oder, solange noch natürliches Eis auf der Erde existiert bei einem Stromausfall über eine lange Zeit wegen einer planetaren Katastrophe. Ansonsten können alte Spermien und Eizellen "von früher" ja erhalten und reproduziert werden, so daß unsere Spezies vorerst nicht vom Aussterben bedroht ist. So von uns selber aus gesehen. Hurra.

Man sieht und erkennt also: wer von oben herab, von der Krone kommt und mal schaut, was da so ist, dann wird es erst mal "seherisch", das heißt unter Anderem, daß man sich mal "vor Augen" führt, was eigentlich die aktuelle Situation ist. Und das geht in mehreren Bereich der Wahrnehmung, z.B. im Gefühl, im Gedanken oder in der Wahrnehmung des Körpers, seiner Bewegung, seines Geschmacks und so weiter. Vom Geist aus, also da oben von diesen beiden oberen Chakren aus, da kann man das alles betrachten. Ich nehme an, daß das Gehirn dabei hilft. ;-)

Tja, und dann kommt diese langweilige Klarheit des Geistes herab zum 5. Chakra und denkt sich: aiaiaiai, was ist denn das, ich habe ja einen Körper. Wenn man so im Geist verfranselt ist, also in Wahrnehmungen verhaftet, dann nimmt man denselben ja oftmals nicht wahr. Und da unten am Hals, da ist, so wieder die Lehre und in vielen Dimensionen, das obere mit dem Unteren verbunden, das ist der Kopf auf den Torso gesetzt und dort entscheidet sich auch das Leben. Jesus Christus symbolisiert es durch das "Kreuz", das er trägt - ein Gleichnis, das auf unser eigenes Kreuz hinweist und auf unsere Möglichkeit, aufrecht durch's Leben zu gehen im mehrdimensionalen Sinne.

Interessant hier oben, da wo sich Kopf mit Körper verbindet: die Freßluke. Die betrachten wir jetzt auf ihrem Weg herab in Richtung Magen, ob wir es mögen oder nicht. Dazwischen kommt aber noch das Zentrum des Gesamtsystems, das Herzchakra, in der - der indischen Lehre nach - die Wesens-Essenz des Menschen liegt. Ihre Qualität und Ausprägung dagegen in der Individualität ist abhängig von der Entwicklung des Individualchakras, und daher heißt dasselbe so.
 
H, Bärlauch... mit Gartenkräutern und Nudeln in schönem Olivenöl. Und Rosé. Ja was will ein Kaiser mehr? Nix. Siehste. Daher ist Kundalini auch nur ein Nebengeschäft des Lebens, das man nicht so sehr mit übermässiger Wichtigkeit füllen sollte. Man kann sich darin verlieren. Aber das nur am Rande des Sich-Gerade-Verlierenden insofern, als daß ich mal schreibe, was so kommt. Allaaf..

Wenn also da oben die Quak- und Fressöffnung, die bei Anstrenung und bei Luftnot auch der Atmung dient, hinter uns läge und wir wieder im "Raum" unseres Körpers, dem luftgefüllten Brustraum angekommen sind, dann rutschen wir wieder herunter zum Herzen und sind ja jetzt mit Oben verbunden. Weil: wir sind ja schon hinauf geklettert, haben den Schornstein sozusagen einmal gereinigt, und wir gehen ja jetzt nur noch im Feinschliff hinab. Es ist nämlich so: herab geht einfacher, wegen der Elektromagnetizität der Erdkugel. Comprendes, companieros? Daher nennt man es "Aufstieg", und nicht "Abstieg". Gleichwohl ist Beides ineinander enthalten.

Weil es so einfach geht und wir da so hinuntergleiten ins Herz, gottgewollt im Moment, fällt uns das gar nicht schwer, denn das Herz ist offen, frei, ohne jede Trübung. Da ist nichts, was in irgendeiner Weise beschwert ist oder dauerhaft betrübt, da ist einfach nur das Leben. Man kann nicht unterscheiden, ob es geführt wird oder ob es erlebt wird, ob man also teilnimmt oder handelt. Nicht letztendlich. Man kann höchstens die Wahrnehmung verändern und wahrnehmen lernen, daß man das Ein oder das Andere tut. Und wenn man was tut, ist das immer irgendeine Art von Leben. Es entwickelt sich aus dem Tun. Tut man nix, entsteht nix, man ist Opfer der Zeit, die verrinnt. Aber auch das kann man lieben - zum Beispiel mit dem geliebten Menschen oder auch beim Schreiben. Meditieren ist für das Erfahren der Herzessenz auch nicht schlecht, sagt diese komische indische Lehre da, die den Weg beschreibt, welchen Kundalini nimmt: Hoch, und wieder herunter, in einem Kreislauf, der in sich zusammengedreht ist wie eine Genspirale, welche sich um die Chakren windet. Man könnte sagen: eine vorzeitliche Vorstellung der Anatomie, als man das Inneren des Körpers noch nicht geöffnet hatte. Gell? Nix Mystisches, einfach nur altes Wissen.

Achtet auch mal auf die Farben: http://members.chello.at/astro-esoterik/chakrensystem/pics/chakra.gif
 
Und dann - jahahaaaa, liebe Leute, dann wird's kritisch. Dann kommt man in den Bereich der Individualität. Individualität beinhaltet Meinung und Haltung und Ausdruck und natürlich auch Wissen, Bildung, Ego, Ich, Selbstempfinden und Einstellung, Verhalten und Gestalt, Sosein, Nichtsein, Allessein - hurz, die ganze Symptomatik. Grauenhaft.

Das Individuum. Was hat es? Wenn es Mensch ist, dann hat es etwas, das man Person nennt. Diese hat ein Ich. Und dieses Ich empfindet sich in seiner Welt - mehrdimensional. Ein großer, eigentlich der größte Überbau dieser Welten ist das Universum, welches zu erforschen in all seinen Belangen und Zusammenhängen sich wohl unter Anderem als Ziel der Menschheit bisher abgezeichnet hat. Es mag an der Denkfähigkeit des Menschen liegen, an seiner Möglichkeit, zu formulieren und an seiner Einstellung und dem Anliegen, unter dem er eine Abischt gebiert, ein Thema fokussiert und es abhandelt, ohne sich geistige oder emotionale Organsmen dabei zu erhoffen. Dann damit hat Kundalini wirklich nicht so soviel zu tun. Aber: sie ist schono spritzig, das liegt aber am Gift, und weniger an der Steifheit, die sie bringt. Sie bringt auch keine Schwellung oder Erregung, sondern sie ist eine heilende Kraft, die uns trägt und uns als Individuum durch den Tag bringt. Sie ist quasi die "Gutheit", diejenige von Zweien, die uns Gutes will und uns gesund machen will. Das ist ja das Wesen einer "Heil"-Energie. (Im Gegensatz zur Polarität der Magie zum Beispiel. Nicht vermengen....)

Ja, also: hier, im Individualchakra: die Beschäftigung mit den Dingen. Zum Beispiel mit Kundalini, wenn man sich denn dem zu stellen hat oder sich dafür entschieden hat. Und auch die ganze Diskutierei. "Der Suchende", ne, das ist das Individuum. Der, der sich rückverbinden will mit einer ihm verloren gegangenen Verbindung zu einer größeren All-Gemeinheit -- obwohl man eigentlich Gemeinschaft sagen müßte und weniger Gemein"heit. Es fühlt sich aber manchmal so an während des Lebens - auch ohne Kundalini. Das mal am Rande.

So, und jetzt dann, wenn wir einmal hoch und wieder zu uns selber heruntergekommen sind in unsere Individualität hinein, wenn wir also unsere Spiritualität integriert haben, dann gehen wir zurück in's Sakralchakra, denn dann haben wir die Sexualität als Phänomen der Natur und er Schöpfung mit der in ihr gelegenen Evolution als Gegeben erkannt, ohne daß wir etwas dafür tun müssen. Und dann hört das Hin und Her, welches im Unterbauch durch das Sexualchakra produziert wird auf, und die "Säule" steht. Das heißt, daß der Körper aufgrund der menschlichen Biomechanik die Erdanziehung optimal nutzt und das Gewicht seines Körpers nicht tragen muß. Dann ist man "aufgerichtet".

Die Grundlage für diese Aufrichtung aber bildet die Wurzel, welche die Vergangenheit und die Bindungen an sie repräsentiert. Deshalb nicht zu Untrecht der Sitz am Unteren Basiszentrum des Körpers, dem Wurzel oder Erd-Chakra. Dazu dann jetzt gleich mehr.

Am Rande: ich finde: man sieht, daß so ein Weg hoch und wieder herunter zunächst mal auf zweierlei Ebenen verläuft: heraufgestiegen sind wir auf der Ebene der Lehre, im Mix aus anatomischen Wissen energetischer und anatomischer Struktur. Nach freiem Belieben ausgewählt aus dem eigenen Fundus im Erinnerungsspeicher. Ohne Anspruch auf irgendwas, gell. Na gut: wer mir was spenden will: bitte PN. :) (ist jetzt nicht ernst gemeint, aber man muß ja offen sein für das Universum, wenn man schon einmal hoch in den Himmel gestiegen ist, im Körper, und dann im Geist so wieder herabsinkt. Weil das gemütlicher ist. Ist wie Ankommen.

Wenn man angekommen ist, dann geht das Leben ja aber weiter, und auch das dürfte noch Thema werden. Phasen des Lebens während der Entwiclkung der Sexualkraft - sozusagen.
 
Lieblose Liebe

Deine Liebe
ist ein Stein, eine Rache, ein Triumph,
eine Art von Wahnsinn -

ist eine Angst vor deiner eigenen Tiefe,
ein Zurückweichen, hilfloses Zögeren,
und doch so mutig -

ist ein trauriges Gedicht,
ein Schlußpunkt hinter einem Widersrpuch,
ist eine Grenze,
die nicht überschritten werden darf -

ist eine Maske, ein Kompromiß,
und doch ein heiles StückNatur,
ein Fließen mit demStrom -

ist mir ein Rätsel, ein Geheimnis,
leicht zu zerstören,
schwer zu verstehen,
kaum zu ertragen.

Grausam und wunderbar,
lieblos in deiner Liebe -
und doch so stark,
dass ich nicht lassen kann
von ihren Schwächen.


Hans Kruppa
 
Zu GEIL.:lachen:


Sag, Trixi, willst du noch Kinder bekommen?:D
Wieso? Meinst Du, weil ich nicht mehr aufhöre zu schreiben? Hm. Darüber könnte ich jetzt nachdenken -- schließlich ist das Thema des kronenchakras die Hingabe. Weißt Du, mit dem Kronenchakra wird die Hingabe ebenso verbunden wie mit dem Sexualchakra, Liebelein. Geile Schnecke, könnte ich auch sagen. Aber das bist Du nicht. Du bist eine Stute. :D

Geh weg Du. Du kannst mich nicht rausbringen. Kinder stellen Fragen, Erwachsene antworten, also frag nicht soviel, antworte lieber. Tu ich gerade auch. Ist das schlimm? Weiß nicht.

Siehste: das ist meine Wurzel: weiß nicht. Ich sitz einfach da, auf meiner Wurzel, dem Druckpunkt da im Lotossitz an der Basis meines Körpers. Auch dieser Punkt hat, wie jedes andere Chakra auch, eine Essenz. Man kann sich dahinein versenken, auf mehrdimenaionsaler Ebene. Aber die Herzessenz, die ist der Mittelpunkt des Energiesystems, quasi die Perle in einem Ballon. Man sieht es daran, daß man, wenn man mit einem Messer hineinsticht, den Tod verursachen kann. Sollte man nicht tun, es sei denn, man begeht Zirtaki.:rolleyes: Oder gar Zatziki. ;)
 
Wieso? Meinst Du, weil ich nicht mehr aufhöre zu schreiben? Hm. Darüber könnte ich jetzt nachdenken -- schließlich ist das Thema des kronenchakras die Hingabe. Weißt Du, mit dem Kronenchakra wird die Hingabe ebenso verbunden wie mit dem Sexualchakra, Liebelein. Geile Schnecke, könnte ich auch sagen. Aber das bist Du nicht. Du bist eine Stute. :D

Geh weg Du. Du kannst mich nicht rausbringen. Kinder stellen Fragen, Erwachsene antworten, also frag nicht soviel, antworte lieber. Tu ich gerade auch. Ist das schlimm? Weiß nicht.

Siehste: das ist meine Wurzel: weiß nicht. Ich sitz einfach da, auf meiner Wurzel, dem Druckpunkt da im Lotossitz an der Basis meines Körpers. Auch dieser Punkt hat, wie jedes andere Chakra auch, eine Essenz. Man kann sich dahinein versenken, auf mehrdimenaionsaler Ebene. Aber die Herzessenz, die ist der Mittelpunkt des Energiesystems, quasi die Perle in einem Ballon. Man sieht es daran, daß man, wenn man mit einem Messer hineinsticht, den Tod verursachen kann. Sollte man nicht tun, es sei denn, man begeht Zirtaki.:rolleyes: Oder gar Zatziki. ;)

:D

Das war keine Antwort auf meine ganz klar gestellte Frage.:rolleyes:

Und Stute? Erklär mir mal bitte die Vorzüge einer geilen Schnecke im Vergleich zu einer Stute?:D

:umarmen:
Gaia
 
Wo waren wir?

Ich bin etwas verwirrt, weil: wir waren ja jetzt quasi wieder am Nullpunkt angekommen, so bei dieser Abhandlung eines Themas unter Einfluß' einer Flasche Rose. Ich mag Rose. Rosee.

Rosee ist die Farbe des Herzens. Ich schreibe extra nicht Rosé, damit man mal in der Sigille, also im Buchstabenzeichen, die Gleichheit der Farbe "Rosee" mit der Blume "Rose" sieht. Unter Anderem wieder wegen eines christlichen Bildes: der Dornenkrone des Jesus Christus. Die Dornenkrone symbolisiert die Energie des Herzens im Kronenchakra. Also: die Befreiung des Herzens, des Individuums, der Sexualkraft und die Vergebung der Sünden für das hiesige Leben, also für die Vergangenheit, die Wurzeln, die wir im Moment des Todes loslassen müssen. Sinnbildlich ausgedrückt wird dieser spirituelle Zusammenhang der Herzessenz zu Gott eben durch die Dornenkrone.

Soweit zum Rosee. Sigillisch betrachtet ist in ihr ja die Rose gelegen, die wir als Pflanze dem Herzen zuordnen. Sie drückt in unserer Kultur hier die Liebe aus, durch die Farbe der Basis, des Wurzelchakras: rot. Rot ist Blut und Blut ist Leben, Leben ist Sexualität innerhalb dieser Schöpfung hier. Und wenn wir als Wesen diese Schöpfung erleben, dann fragen wir uns Dinge, und um diese Dinge zu erfahren, müssen wir ein Zweites Mal die Leiter heraufklettern, als wären wir ein Wetterfrosch. Wir klettern ich-weiß-nicht-wie-oft immer wieder herauf und herunter, und dieser Prozeß bestimmt uns dieser indischen Lehre nach in unserem Denken, in unseren Regelmässigkeiten und in dem, was wir nicht beeinflussen können: in unserem Unterbewußtsein also. Durch das Kennenlernen dieses Auf- und Absteigenden Prozesses, den Kundalini macht, lernen wir also gleichermaßen die Bedeutung bestimmter natürlicher Regelmäßigkeiten für eine gesunde Entwicklung (=Heilung - die Kundalini war ja eine Heilkraft, der Lehre nach.)
 
:D

Das war keine Antwort auf meine ganz klar gestellte Frage.:rolleyes:

Und Stute? Erklär mir mal bitte die Vorzüge einer geilen Schnecke im Vergleich zu einer Stute?:D

:umarmen:
Gaia
Ja, im tiefen Innern möchte ich schon Kinder haben.

Stute - Schnecke : ich fand die Stute stürmischer, aber die Schnecke gelenkiger und gleitfreudiger. :D

... und Geschwindigkeit ist ja eine Frage der Erdanziehung, da kann man sich ganz sich selbst überlassen. Beim Mann ist es ja selten zu spät. Schließlich singe ich wacker wie Juppi Heesters und habe einen weißen Schal. Der ist 12 Meter lang, und den wickele ich mir um. Dann sehe ich aus wie ein Michelin-Männchen. So könnte man die Aura eines Menschen beschreiben, wenn man die einzelnen "Zellen" des Chakrensystems in der indischen Lehre visualisieren will: wie sieben Scheiben, die im sitzenden Menschen kreisförmig in alle Richtungen abstrahlen. Und alle Strahlen gehen von einer geraden Linie in der Mitte des Körpers weg, so als ob ein weißer Faden oben am Himmel aufgehängt wäre, der bis zum Erdmittelpunkt geht, und Ihr hängt da so in Eurer Sofa-Haltung mittendrin herum. Oder: Ihr macht diesen Prozeß, den Kundalini-Prozeß mal mit wie eine Fahrt auf dem Karussel und schaut mal, ob da nicht eine Tendenz ist, sich doch lieber aufzurichten als sich im eigenen Quark und Saft tot zu rösten.
 
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Ja, im tiefen Innern möchte ich schon Kinder haben.

Stute - Schnecke : ich fand die Stute stürmischer, aber die Schnecke gelenkiger und gleitfreudiger. :D

... und Geschwindigkeit ist ja eine Frage der Erdanziehung, da kann man sich ganz sich selbst überlassen. Beim Mann ist es ja selten zu spät. Schließlich singe ich wacker wie Juppi Heesters und habe einen weißen Schal. Der ist 12 Meter lang, und den wickele ich mir um. Dann sehe ich aus wie ein Michelin-Männchen. So könnte man die Aura eines Menschen beschreiben, wenn man die einzelnen "Zellen" des Chakrensystems in der indischen Lehre visualisieren will: wie sieben Scheiben, die im sitzenden Menschen kreisförmig in alle Richtungen abstrahlen. Und alle Strahlen gehen von einer geraden Linie in der Mitte des Körpers weg, so als ob ein weißer Faden oben am Himmel aufgehängt wäre, der bis zum Erdmittelpunkt geht, und Ihr hängt da so in Eurer Sofa-Haltung mittendrin herum. Oder: Ihr macht diesen Prozeß, den Kundalini-Prozeß mal mit wie eine Fahrt auf dem Karussel und schaut mal, ob da nicht eine Tendenz ist, sich doch lieber aufzurichten als sich im eigenen Quark und Saft tot zu rösten.

:danke: Trixi

Schlaf gut!:kiss4:

deine Gaia:)
 
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