seelenverwandt?

Der "Meister" (hier schon das Wort eine herrschende Instanz) nimmt aber den Ausgang der Geschichte vorweg. Was so nicht geschehen würde in einem Kloster in dem meditiert wird, denke ich.
Ich halte es wie Elias-Magier. Man muss den Weg selbst beschreiten, denn sonst wird es nicht der eigene sein. Sonst ist man eine Kopie.

Meister sind Menschen die erkannt haben wer sie sind, aber jeder kann eh nur den Weg wählen, den er wählt, es ist wie es ist, sonst wäre es anders........
 
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Leiden entsteht durch Bewertung und Geschichten machen.........keiner muss meditieren, das ist keine Voraussetzung....z.B. hat Osho nicht meditiert als er Erleuchtet wurde und soviel ich weis Eckhard Tolle auch nicht....
Ich denke, dass Meditation nicht immer was gutes bewirkt.....der Weg der inneren Erfahrung lediglich im Gefühl zu bleiben bis es sich auflöst......
Buddhistischen gesehen entsteht Leiden durch sehr viele Sachen und nicht nur durch Bewertung. Für Erleuchtung muss man nicht meditieren, die Meditation dient dann dazu in diesem Zustand zu bleiben, also die Dinge auch weiterhin zu sehen wie sie sind ohne Verblendung durch die Emotionen wie Neid, Hass etc.
Ohne Meditation kann die Erleuchtung von kurzer Dauer sein, da es menschlich ist, leicht wieder rückfällig zu werden.
Ich denke, die Meditation bewirkt ganz sicher nichts schlechtes.
 
Meister sind Menschen die erkannt haben wer sie sind, aber jeder kann eh nur den Weg wählen, den er wählt, es ist wie es ist, sonst wäre es anders........
Ja. Aber ich denke, dass die Geschichte, so wie sie hier steht, eher zu tugendhaften Verhalten aufruft, bzw. der Schüler lernen soll ein geistiges Leben zu führen. Daher Kloster und daher abweichend von unserem Leben und schwer übertragbar.

Aber Ansichtssache...
 
Leiden entsteht durch Bewertung und Geschichten machen.........keiner muss meditieren, das ist keine Voraussetzung....z.B. hat Osho nicht meditiert als er Erleuchtet wurde und soviel ich weis Eckhard Tolle auch nicht....
Ich denke, dass Meditation nicht immer was gutes bewirkt.....der Weg der inneren Erfahrung lediglich im Gefühl zu bleiben bis es sich auflöst......

Also Eckhard Tolle spricht sich sehr für meditation aus:

Ob er selbst meditiert hat ..., vielleicht muss das nicht sein als alter meister. :D


Osho jedenfalls hat sehr viel meditiert. Vor seiner Erleuchtung musste er, nachher wollte er. :)

Ich kenne ihn gut, noch von Zeiten wo er sich Bhagwan genannt hat.
 
Also Eckhard Tolle spricht sich sehr für meditation aus:

Ob er selbst meditiert hat ..., vielleicht muss das nicht sein als alter meister. :D


Osho jedenfalls hat sehr viel meditiert. Vor seiner Erleuchtung musste er, nachher wollte er. :)

Ich kenne ihn gut, noch von Zeiten wo er sich Bhagwan genannt hat.

ich dachte, ich hätte irgendwo gelesen, dass er eine Erleuchtungserfahrung hatte ohne Meditiert zu haben, vielleicht verwechsle ich ihn....
 
Ja. Aber ich denke, dass die Geschichte, so wie sie hier steht, eher zu tugendhaften Verhalten aufruft, bzw. der Schüler lernen soll ein geistiges Leben zu führen. Daher Kloster und daher abweichend von unserem Leben und schwer übertragbar.

Aber Ansichtssache...

hm....ich kann mir vorstellen, dass jede Geschichte von jedem so verstanden wird wie er sich davon berührt fühlt....
 
Buddhistischen gesehen entsteht Leiden durch sehr viele Sachen und nicht nur durch Bewertung. Für Erleuchtung muss man nicht meditieren, die Meditation dient dann dazu in diesem Zustand zu bleiben, also die Dinge auch weiterhin zu sehen wie sie sind ohne Verblendung durch die Emotionen wie Neid, Hass etc.
Ohne Meditation kann die Erleuchtung von kurzer Dauer sein, da es menschlich ist, leicht wieder rückfällig zu werden.
Ich denke, die Meditation bewirkt ganz sicher nichts schlechtes.

mit schlecht meinte ich, dass Meditation in andere Wege führen kann als man wollte......nicht die Gedanken, nicht die inneren Bilder, nicht die Körperempfindungen, sondern die Gefühle und die inneren Erfahrung ist die Tür zum inneren Raum der Unendlichkeit.

Es kann nicht darum gehen Emotionen wie Neid, Hass usw zu verdrängen, sie müssen integriert werden, alles was man/frau weg haben will , kommt noch stärker, oder verstehe ich Dich falsch...:rolleyes:

Der Weg führt durch die innere Dunkelheit, ein Aufstieg in den Abgrund, wie es Mystiker nannten...

wie hies es in der Bibel wo Jesus 3 Tage in der Dunkelheit verschwand und auferstand, weis grad nicht wo.

Meditation kann eine Trennung von den Gefühlen bedeuten, der Meditierende beobachtet nur als Beobachter und z.B. die Psychotherapie erklärt und bearbeitet Gefühle, macht Geschichten daraus.

Der Weg der inneren Erfahrung aber bedeutet im Gefühl zu bleiben und anzuhalten....keine Geschichten, keine Bewertungen oder Erklärungen, kein Beobachten, nur fühlen...
 
ich dachte, ich hätte irgendwo gelesen, dass er eine Erleuchtungserfahrung hatte ohne Meditiert zu haben, vielleicht verwechsle ich ihn....

Das mag sein. Tolle, St. Germain., die sind nicht zur eigenen Entwicklung inkarniert. Die Erleuchtung passierte da schon in früherer Inkarnation. :)
 
hm....ich kann mir vorstellen, dass jede Geschichte von jedem so verstanden wird wie er sich davon berührt fühlt....
Ich sehe in der Geschichte ein "sowohl als auch"

Die Frage war... soll ich dies oder das tun??? Einfach den Weg nach Gefühl gehen und annehmen was passiert. Am Ende steht nicht, wie enttäuschend es ist, wieder zurück zum meditieren zu gehen, sondern einfach nur der Schatz der Erfahrung und die evtl. Erkenntnis fürs eigene wachstum :)
 
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Ich komme darauf noch mal kurz zurück ;)
Aber es wäre auch okay gewesen in der alten Partnerschaft.
Wie kann eine "alte" Partnerschaft mit dem neuen Wissen und Fühlen der Seele okay sein?
Das meinte ich mit unentschlossen. Anders gesagt: unklar darüber, ob die Intensität ausreicht, um dich wirklich zu bewegen.
Bin ich einmal tief berührt von dem, zu was mein Herz fähig ist, weiß ich also, was möglich sein kann, so steht dem doch alles nach, was sich nicht auf dieser Ebene bewegt? Und dann muss ich doch zwangsläufig ändern, was dem nicht entspricht?
Was denkt Ihr?
 
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