seelenverwandt?

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Du schaffst es, los! ;)


ehm....es gibt ganz sicher nichts, was es nicht gibt.......die Frage ist nur.....ich kanns umschreiben....nee, erst wollt ich sagen, ob es dienlich ist, stimmt aber als Wort nicht, dann wollt ich sagen, ob es Sinnvoll ist, trifft es aber auch nicht, dann hab ich nicht mehr gewusst was ich sagen wollte und dann kam noch....die Frage ist nur...muss man es...?....weiter gehts nichts...ich schlaf mal drüber, morgen ists sicher da....:)
 
Es war als würde man sich selbst von außen sehen.

Ich kann es nicht anders sagen, aber ich denke, dass es einfach auch zuviel des Guten gewesen wäre.

Ach, aber das sind natürlich nur unnütze Überlegungen... letztendlich kann man sich ja sowieso nicht so recht aussuchen wer für einen bestimmt ist und wie sich die Dinge ergeben.

Ich hoffe und wünsche, falls ich jemandem begegne, dass man von Anfang an zueinander findet.


Glaubt ihr sowas gibt es auch? Also wenn man füreinander bestimmt ist? Mhhh:)

ich denke, dass keiner jemanden finden kann ausserhalb der Resonanz, oder besser, ich kann es mir noch nicht vorstellen, weil ich es nie erlebt habe, wenn ich mich angezogen fühle...begegne ich im anderen immer mir selber, das macht es in der Regel lustig, weil ich lache gerne...:)

Jeder Gedanke der etwas ein oder ausschliesst begrenzt das Potenzial, der augenblickliche Möglichkeiten der Bewusstseinsrevolution, so ähnlich....
Es gibt nichts was es nicht gibt, aber muss man/frau alles auch ausleben, oder kann man sich die Geschichte nicht auch...so jetzt fehlen mir wieder Worte, aber ich hab ne Geschichte dazu, die geht so:

fragt ein Schüler seinen Meister:
"soll ich heiraten, ich habe mich verliebt, oder soll ich weiter im Kloster meditieren, wie würde mein Leben mit der Frau sein.?"..

Antwort des Meisters:"
...ihr werdet sehr glücklich sein, 4 Kinder haben, in einem schönen Haus wohnen, Du findest eine gute Arbeit, dann gibt es Streit, sie verliebt sich in einen anderen, ihr lasst euch scheiden, Du verlierst alles, Frau,Kinder das Haus und die Arbeit und dann kommst Du zu uns ins Kloster um zu meditieren."
 
fragt ein Schüler seinen Meister:
"soll ich heiraten, ich habe mich verliebt, oder soll ich weiter im Kloster meditieren, wie würde mein Leben mit der Frau sein.?"..

Antwort des Meisters:"
...ihr werdet sehr glücklich sein, 4 Kinder haben, in einem schönen Haus wohnen, Du findest eine gute Arbeit, dann gibt es Streit, sie verliebt sich in einen anderen, ihr lasst euch scheiden, Du verlierst alles, Frau,Kinder das Haus und die Arbeit und dann kommst Du zu uns ins Kloster um zu meditieren."

Ah du vermutest eine Art "Umweg", wenn man sich auf den SP einlässt?

Eigentlich denke ich eher an eine Art gemeinsames Vorhaben, das man sich schon vor der Inkarnation "vereinbat" hat: Du wir könnten eigentlich in dieser kommenden Inkarnation ein Stück des Weges gemeinsam gehen.

Aber selbst wenn es ein Umweg ist, es fühlt sich so gut an, darauf lasse ich mich sehr gerne ein. :)

Und eigentlich glaube ich eher an einer Beschleunigung der Entwicklung, wenn man sich gegenseitig unterstützt. Nicht an einem Umweg oder einer Bremse.



Zu den Worten des Meisters ... Es ist nur tragisch, wenn man unbedingt darauf aus ist, dass es "für immer" halten muss. Immerhin hatte er eine gute Zeit. Liebe zu einer Frau, ein Haus und Kinder, er lebt aus was er ausleben möchte. Und danach geht er meditieren und hat nicht das Gefühl, dass er womöglich was versäumt hat.

Das Schlimmste ist doch, irgendwann zurückzusehen und zu sagen, ach hätte ich doch das und das gemacht, vielleicht wäre es toll gewesen. Diese Ungewissheit, wie es geworden wäre, etwas nicht ausgelebt zu haben ... nee, kann nicht gut sein.
 
Ah du vermutest eine Art "Umweg", wenn man sich auf den SP einlässt?

nee, ich wollte damit andeuten, dass alles was vorher kommt der Umweg ist, aber manchmal muss man/frau ihn gehen, weil man aus Erfahrung lernt, oder die Erkenntnis bekommt und die Erfahrung nicht benötigt.

siehe Deine Signatur......was, wenn das erkannt wurde...?.....
 
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Ich verstehe schon deine Erklärung... aber die Geschichte dennoch nicht ganz.

Es ist hier so dargestellt, dass der Schüler sozusagen vom Weg der Tugend abkommt. Ihm wird dies zwar gestattet, denn er wird selbst am Ende feststellen, dass die Meditation und das Leben im Kloster das... ich sage mal... "Wahre" sind. Dies wird ihm vom Meister vorab prophezeit.

Vielleicht habe ich die Geschichte auch nicht verstanden, aber ich finde sie hat sehr viel mit der "Zähmung" der Gefühlswelt zutun und mit Einzwängung. Der Schüler soll lernen, dass es nicht sinnvoll ist jedes Gefühl auszuleben und er soll sich auf das Wesentliche konzentrieren. Jedenfalls ist die Absicht des Lehrers, dass er dies nach dem Scheitern der Ehe so sieht.

Es klingt wie ein Elternteil, der erzieherisch auf das Kind einwirkt und sagt... mach das, aber dies und jenes wird passieren und es wird sowieso schief gehen.
Richtig wäre doch, die Antwort nicht vorweg zu nehmen, denn genau das würde das Kind doch nicht ermutigen die Erfahrungen zu sammeln. Es würde nur noch danach handeln, was "richtig" oder "falsch" ist und ein Leben abgeschnitten von der Gefühlswelt führen.
Sich Dinge zu verwehren, nach denen man sich sehnt, birgt doch die Gefahr, dass sich das Sehnen in der Abstinenz noch verstärkt und man immer unglücklicher wird.
Das Ausleben hat nicht immer zur Folge, dass etwas schief geht und man auf Umwege kommt.
Genauso wenig ist man immer auf dem richtigen Weg, wenn man sich an Regeln hält.
 
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