Das stimmt natürlich

wollte auch nicht alle über einen Kamm scheren!
Das brachte ich nur in Verbindung mit der TS. Weil sie die fundierte Meinung eines Fachmanns, nicht im geringsten mal ergänzen wollte.
Aber dass darf natürlich auch jeder selbst für sich entscheiden
Ich möchte noch einmal etwas anmerken hierzu
Wenn ich nicht eine ergänzende Meinung gewollt hätte, WÄRE ich nicht hier

Davon mal abgesehen, war es mein Psychodoc, der mich auf das "Thema" Seelenverwandtschaft brachte ... ich hab den angeguckt wie ein
Und ich habe mich in Bezug auf die Bindungsangst nicht nur auf Arzt und Buch verlassen ... ich habe mich mit selbst betroffenen Personen ausgetauscht, in einem Forum, in dem es nur um dieses Thema geht. Ich habe die Aussagen der "Verlassenen" , wie ich es bin, gehört und die Aussagen der "Bindungsängstler" selbst.
Erstaunlich war, wie viele von Ihnen genau diese Handlungsweise, wie in meinem Fall, selbst schon vollzogen haben ... lieber gehen als fühlen ... im Anschluss vermissen ... weil man gleichzeitig wohl eine riesen Verlustangst noch dazu hat. Man ist total ambivalent.
Teilweise hätten ihre Aussagen von IHM sein können.
Ich habe gestern im Einschlafen an eine Situation gedacht ...
Er war ein paar Tage arbeitsmäßig weg und wir hatten nur kurzen Kontakt, was aber abgesprochen war, weil Empfang dort miserabel ist, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Er meldete sich direkt nach seiner Rückkehr von unterwegs per whstsapp und fragte, wie es mir geht und wann wir uns sehen... ich erzählte ihm daraufhin von den zwei Tagen, die sehr unschöne stressige Ereignisse gesundheitlicher Natur beinhalteten, die im Zusammenhang mit meiner Mutter standen und quasi der weiteren Behandlung bei ihm ... es folgte ein allgemeines Bedauern der unschönen Situation und der Schlusssatz "aber wie geht es denn DIR??"
Ich weiß gar nicht, warum ich das jetzt geschrieben habe ... einfach weil mich der Gedanke daran froh macht.