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Mipa
Guest
Woher kommt dieses "schlechte gewissen", diese verzagtheit, obwohl ich weiss, dass mein denken richtig war?
Warum immer diese zweifel, die an mir nagen und mir zu sagen scheinen, dass ich im unrecht bin und meinem gefühl nicht trauen darf...?
Wie könnte ich mit genau diesem muster brechen?
Wie könnte meine intuition, mein erstes gefühl an gewicht gewinnen
und ich nicht mehr von diesem "schlechten (ge)wissen" verhext werden?
Habt ihr eine idee?
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Ja, um diese punkte gehts mir und um nichts anderes. Ich habe weder hier lust, weiter fragen zu beantworten, noch meine frühe lebensgeschichte bis in die graue vorzeit darzulegen, denn die ist ja nun gelaufen. Ich will auch nicht weiter direkten bezug auf das beispiel nehmen, denn es diente ja nur dazu, die probolematik aufzuzeigen.
Und es ist durchaus möglich, dies magisch anzugehen. Wer interesse hat, da freue ich mich, wenn was dazu geschrieben wird,
wens nicht interessiert, braucht ja nicht. Ara hat den ansatz in post 34 gebracht.
Mich würds interessieren, wie man das praktisch anpackt, bzw. umsetzt.
Gute nacht@all.