Schwarze Magie - AKZEPTIERT sie!

Hallo Leute,

ich hab schon öfters im Forum gelesen. Jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Mir platzt fast der Hals bei der Menge Intoleranz gegen über diesen Magiezweig. Viele von Euch sind Energetiker, predigen Ausgeglichengheit und sind aber voller Angst vor der anderen Seite. Bitte wie soll das gehen? Muß beides weiß u schwarz annehmen um Ausgeglichen zu sein.
Wobei ich sagen muß das mir der Ausdruck weiß u schwarz nicht sehr gefällt aber so ist es einfacher.

Wenn einer mit Engel arbeitet, Liebe, Licht... ist es in Ordnung. Bedient sich einer der anderen Seite muß er ein schlechter Mensch sein. Ich aber sage Euch selbst mit den "schwarzen" Energien kann man Menschen die man mag helfen.

Der Unterschied zur weißen Seite ist, das die Leute die schwarz arbeiten Ihre Lektionen schmerzhafter u intensiver lernen. Dies ist aber deren Sache.

Hoffe ich konnte Euch eine Denkanstoß geben! Schwarze Magie ist nicht schlecht. Sondern die Menschen die einen wichtigen Teil der Magie die Hexerei mit Ihrer Angst beschmutzen.


Lezazel

Möge eine dunkle Flamme in Euren Herzen lodern und Euch den Weg leuchten.

OK OK. Auch ich hatte Angst vor der anderen Seite.Und sie wurde mir bekannt gemacht ob ich wollte oder nicht.Thats life.
ich toleriere sie, heiße sie aber nicht gut, denn ich akzeptiere es echt nicht, dass ich von irgendeinem wahnsinnigen Schwarzmagier, der glaubt mich hypnotisieren zu müssen, mir 6 Jahre meines Lebens stehlen lasse , weil ich durch Manipulation Sklave negativer Gedanken bin bzw. war.
6 Jahre ohne die ach sooooooooooooo schöne Liebe.
Und wenn man es nicht schafft, dann stehen sie am Grab und sagen: ach sie hatte ja Depressionen. Sie war eh nie zufrieden sondern immer unglücklich.
Was ich damit sagen will ist dass es Menschen gibt die grundlos das Leben eines anderen stehlen wollen.
Unterschied ist ob die schwarze Magie zur gerechten Rache oder einfach nur aus Langeweile geschieht.
Trotz allem 6 Jahre sind zu lange und dass wird auch dieser Mensch mir büßen.
 
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ich toleriere sie, heiße sie aber nicht gut, denn ich akzeptiere es echt nicht, dass ich von irgendeinem wahnsinnigen Schwarzmagier, der glaubt mich hypnotisieren zu müssen, mir 6 Jahre meines Lebens stehlen lasse , weil ich durch Manipulation Sklave negativer Gedanken bin bzw. war.
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Opfer und Täter sind zwei Seiten derselben Medallie!
Höre auf das Opfer zu spielen -
und Du beendest das Spiel mit der Macht!

:)
 
Einer geht weg... der andere nimmt seine Position ein.

Sie treffen sich wieder.
Der eine sagt, du bist gegangen und hast die Familie im Stich gelassen.
Der andere sagt, du bist für dein Leben selbst verantwortlich,
gib nicht mir die Schuld, wenn Du nicht das Leben lebst, welches Du Leben willst.

Beide haben Recht.

Was nun? :D
Was ist das denn für ein Beispiel? Du Scherzkeks! :D

Von denen ist keiner soweit, dass er die Position des anderen einnehmen kann.

Der, der verlassen hat, ist ein teilbewusster Mensch, ein 4er, er trägt Verantwortung für sich selbst, erwartet dies aber auch von anderen. Der, der verlassen wurde, ist ein völlig unbewusster Mensch, ein 3er, er trägt keinerlei Verantwortung, er weist stattdessen anderen Schuld zu.

Beide sind im Recht mit dem, was sie dem jeweils anderen beim Wiedertreffen sagen.

Was nun? Nichts. Die beiden haben einander doch bereits alles gesagt- worauf willst du hinaus?

:)
 
Die Gegensätze sind aber nicht unvereinbar,
was konkret bedeutet, dass Egoismus und Altruismus zusammengefügt
werden können und müssen.

Denn es gibt nichts, was der Mensch nicht aus Eigennutz macht,
Gläubige wollen Gottes Gunst und das Paradies,
durch Erziehung entsteht das Über-Ich welches Moral irrational erzwingt,
aus Angst vor Strafe(verinnerlichte Bestrafung),
die Evolution hat ein moralisches System nach der Spieltheorie erschaffen,
was bedeutet, dass der Nutzen des anderen auch mein eigener sein kann.
So haben wir ein genetisches Moralprogramm.
Während dies aber in der Evolution nach rein materiellen Gesichtspunkten
geschieht( Kraul mir den Rücken, und ich kraule deinen), kann sich der
Mensch in doppeltem Sinne in andere hereinversetzen und fühlt mit
dem anderen mit. Somit wird das Leid des anderen erst vorgestellt,
dann selbst empfunden, die Grenzen verfließen und schließlich
wird die Synthese erreicht.
 
Liebe ist verbindend, aber nicht selbstlos, sie wird damit meinen Forderungen
gerecht meine Interessen und die der anderen Person zu verknüpfen,
vorausgesetzt sie ist keine Besitz-Pseudoliebe.
 
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