Schöpfung und Bewusstsein

wie zum Beispiel Wesen, die sich energetisch von anderen ernähren usw..
Niemand ist die Nahrung des anderen, aber alles zusammen spielt einen riesigen Verbund des Ineinandergreifens.

Der wichtigste Punkt ist das Erspüren der inneren kleinen Stimme, die Führung und Anbindung ist in der eigenen göttlichen Vernetzung.

Natürlich ernähren sich Wesen von anderen. Z.B Löwen von Antilopen. Hyänen von Flüchtlingen. Ein Adler von Prometheus' Leber (oder Herz?).

Es ist alles eine Transformation!

Andererseits: ist es nicht süß, kleine Raubtiere zu nähren - und zu sehen, wie glücklich dabei sind?
 
Werbung:
wenn ich im bach baden war ... und fliegen über meine feuchte haut krabbeln und meine haut mampfen - da seh ich es - ich weiss nicht genau was ... aber dass ich nicht nur die krone der schöpfung bin :D

von fleisch zu fleisch

auch fliegen sind kinder gottes

jeder frisst ... jeder wird gefressen

geniessen wir die tage die uns geschenkt sidn an diesem ort

JETZT - ist paradies

immer dar ... auf immer und ewig :liebe1:
 
es gibt keine illusionen

alles ist wahr

ALLES

darum bin ich mal täter mal opfer ... und unendlich oft unendlich viel anderes xD

ich erschaffe mich in diesem moment ... wie ich will

ein freier geist wird immer freier

ich liebäugel mit dem panpsychismus ... dann wird die welt kunterbunt
 
es gibt keine illusionen

alles ist wahr

ALLES

darum bin ich mal täter mal opfer ... und unendlich oft unendlich viel anderes xD

ich erschaffe mich in diesem moment ... wie ich will

ein freier geist wird immer freier

ich liebäugel mit dem panpsychismus ... dann wird die welt kunterbunt
Es gibt zwei Arten von Freiheit, eine große und eine kleine.
Jene, die den Geist auflöst;
und jene, die ihn veredelt.

Jene, die sowohl das Schöne als auch Hässliche zerstört, umdreht, mit und in allem spielt, ohne je über die Sandburg hinauszuwachsen; gleichwohl wähnt sie sich riesenhaft und stark: ein Gott, und alles ist Gott und gleichwohl nichts ihr gegenüber.
Und dann jene, die das Hässliche schön, das Schöne schöner macht, sanft und doch ernsthaft aufblüht wie eine Blume. Diese ist so klein und fein, dass sie nicht selten in Unachtsamkeit zertreten wird, dem Stiefel der Großen zum Opfer fällt.


Doch nur eine Freiheit ist die wahre... sei achtsam, wohin du trittst, gerade als Wanderer und Mönch.
 
Es gibt zwei Arten von Freiheit, eine große und eine kleine.
Jene, die den Geist auflöst;
und jene, die ihn veredelt.

Jene, die sowohl das Schöne als auch Hässliche zerstört, umdreht, mit und in allem spielt, ohne je über die Sandburg hinauszuwachsen; gleichwohl wähnt sie sich riesenhaft und stark: ein Gott, und alles ist Gott und gleichwohl nichts ihr gegenüber.
Und dann jene, die das Hässliche schön, das Schöne schöner macht, sanft und doch ernsthaft aufblüht wie eine Blume. Diese ist so klein und fein, dass sie nicht selten in Unachtsamkeit zertreten wird, dem Stiefel der Großen zum Opfer fällt.


Doch nur eine Freiheit ist die wahre... sei achtsam, wohin du trittst, gerade als Wanderer und Mönch.

das würde bedeuten, es besteht gefahr

aber da alles immerdar existiert, besteht auch keine gefahr

wenn ich klein sein will , bin ich klein ... wenn ich gross sein will , bin ich gross

wenn ich ein einfacher mensch unter wölfen und metawesen sein will , kann ich auch das. ich hab es geprüft ... ich erschaffe meinen traum ... jetzt ... wie ich will
 
aber da alles immerdar existiert, besteht auch keine gefahr
Zeige mir auch nur eine einzige Sache, die immerdar existiert.
In der Vielheit wirst du Ewigkeit nicht finden.
Es gibt nur das Eine, welches immerdar existiert und dem keine Gefahr droht. Jenes ist formlos und unerkennbar.
Alles jedoch, worauf du mit dem Finger zeigen kannst, wird geboren, geformt, und stirbt. Nichts entrinnt der völligen Auslöschung.
wenn ich klein sein will , bin ich klein ... wenn ich gross sein will , bin ich gross
Jedoch nutzt du einen Maßstab, festgelegt auf Größen von vergänglichen Erscheinungen.
Du hast nicht die Freiheit, größenlos zu sein. Alles, was du bist, entrinnt nicht seiner unausweichlichen Auslöschung.
wenn ich ein einfacher mensch unter wölfen und metawesen sein will , kann ich auch das. ich hab es geprüft ... ich erschaffe meinen traum ... jetzt ... wie ich will
Und doch träumst du nur, weil da die Furcht vor dem Aufwachen, vor der Realität ist.
So wähnst du andere Wesen Inhalte deines Traumes,
obwohl ihre wahre Natur - jenseits der Erscheinung - deine Realität ist.
So identifizierst du dich als dieses oder jenes, grenzt das Selbst auf 'etwas' ein,
ohne unbegrenztes Sein zulassen zu können.

[Empfehlung:
Nimm das achtsam auf, frei und leicht wie eine Blume,
und relativiere nicht, wie einer, scheinbar frei, doch vorschnell, der die Blume zertrampelt.]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn ich im bach baden war ... und fliegen über meine feuchte haut krabbeln und meine haut mampfen - da seh ich es - ich weiss nicht genau was ... aber dass ich nicht nur die krone der schöpfung bin :D
Lieber Wandermönch :),
sie mampfen garantiert nicht deine lebendige Haut, sondern wenn dann nur die abgestorbenen Zellen. Das ist befreiend und reinigend, wenn man es sich denn gefallen lassen möchte.
 
@Wellenspiel

seh ich anders

sicher sterben wir ... aber nichts stirbt jemals

weil alles in gott ist

weil alles ein traum ist

der immerwieder geträumt wird ... in ALLEN variationen

sterben ist auch nicht der tod ... es ist das enden eines absschnitts - und nicht mal der endet
 
Werbung:
@Wellenspiel

seh ich anders

sicher sterben wir ... aber nichts stirbt jemals

weil alles in gott ist

weil alles ein traum ist

der immerwieder geträumt wird ... in ALLEN variationen

sterben ist auch nicht der tod ... es ist das enden eines absschnitts - und nicht mal der endet
Wie gesagt: Zeige mir auch nur eine einzige Sache, die immerdar existiert.

Träume zu spinnen ist nicht der Weg eines Wandermönches.
 
Zurück
Oben