Terrageist
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Die seltsamen? Wege „Gottes“.
Jetzt mal eine Phantasiegeschichte, eine Metapher oder bildliche Darstellung eines Gedankengangs.
Am Anfang war das Allumfassende, nichts war ausgeschlossen, alles komplett verbunden, jedoch in sich alles gegenseitig aufhebend, daher in der Vollkommenheit völlig unbewusst und in keiner Weise manifestiert.
In alldem erwachte Gott, und erkannte sich selbst als Alldas.
Er war alles, er war bewusst,
er war in einem Traum. Ein Traum, den er selbst füllte, eine Welt, die er nach Belieben formte.
Nichts davon hatte Eigenständigkeit, nichts einen eigenen Willen, nichts ein eigenes Bewusstsein.
Alles waren „nur“ so etwas wie die Arme und Beine Gottes, dieses einen erwachten und bewussten, alles umfassenden Wesens.
Gott sah, dass er alleine war, innerhalb seiner Welt.
Er sah, dass nichts allein Entscheidungen traf, dass nichts ihn tatsächlich wahrnahm aus einem eigenen Bewusstsein heraus.
Er fühlte sich einsam und wünschte sich, dass seine umgebende Welt lebendig würde, dass jedes Ding und Wesen, die Teile von ihm waren, und automatisch nach seinen Wünschen funktionierten, Eigenständigkeit entwickeln würde, eigenes Bewusstsein hätte, und somit in diesen Voraussetzungen ihn, Gott erkennen, wahrnehmen, lieben, und in Eigenständigkeit mit ihm kommunizieren würde.
Und somit beging Gott selbst, denn es war kein anderer da, der es hätte tun können, die erste „Sünde“.
Er trennte seine innere Verbundenheit mit allden Wesen und Formen, die Teil seiner eigenen Beweglichkeit waren, von sich ab, und gab allem Sein dadurch die Möglichkeit des eigenen Willens.
Da das umfassende Sein, das Gott ist, in Wirklichkeit niemals getrennt oder irgendwie in irgendeiner Weise berührt werden könnte,
spaltete er sich in dem Moment zugleich auch von seinem eigenen Urwesen ab.
Er wurde zum „Sohn“.
Der Lichtsohn, manche nennen ihn „Christus“, der den Traum nur beobachtete, und durch sein Licht und Klarheit jedem mit freiem Willen ausgestattetem Sein im Traum, die Erinnerung an das eigene Grundwesen zurückgab.
Und der Sohn „Luzifer“, der er selbst ebenfalls gewesen, von sich abgespalten, der den luziden Traum der Welt nahm, und ihn in alter gewohnter Form manipulierte, wie er es wünschte.
Durch die Abspaltung vom Vater und die erste Sünde Gottes, war er nicht in Liebe mit seiner Schöpfung / Welt / Manifestation verbunden.
Wenn die Brüder sich wieder verbinden,
wird wieder als Ganzheit Gott dastehen, und sich abermals wünschen,
dass allseine Welt lebendig und frei sein solle.
Er spaltet sich ab, um sich selbst zu sehen, und in all-einer Kommunikation,
seine Welt wahrzunehmen.
Das genau ist die Nahrung für das All-Eine Nichtmanifestierte,
das bereit ist, alles in sich aufzunehmen,
um jederzeit, wie durch ein Wunder, plötzlich zu erwachen.
Deshalb läuft alles stets parallel,
die eine Welt ist des anderen Garantie für ewigen Bestand.
Jetzt mal eine Phantasiegeschichte, eine Metapher oder bildliche Darstellung eines Gedankengangs.
Am Anfang war das Allumfassende, nichts war ausgeschlossen, alles komplett verbunden, jedoch in sich alles gegenseitig aufhebend, daher in der Vollkommenheit völlig unbewusst und in keiner Weise manifestiert.
In alldem erwachte Gott, und erkannte sich selbst als Alldas.
Er war alles, er war bewusst,
er war in einem Traum. Ein Traum, den er selbst füllte, eine Welt, die er nach Belieben formte.
Nichts davon hatte Eigenständigkeit, nichts einen eigenen Willen, nichts ein eigenes Bewusstsein.
Alles waren „nur“ so etwas wie die Arme und Beine Gottes, dieses einen erwachten und bewussten, alles umfassenden Wesens.
Gott sah, dass er alleine war, innerhalb seiner Welt.
Er sah, dass nichts allein Entscheidungen traf, dass nichts ihn tatsächlich wahrnahm aus einem eigenen Bewusstsein heraus.
Er fühlte sich einsam und wünschte sich, dass seine umgebende Welt lebendig würde, dass jedes Ding und Wesen, die Teile von ihm waren, und automatisch nach seinen Wünschen funktionierten, Eigenständigkeit entwickeln würde, eigenes Bewusstsein hätte, und somit in diesen Voraussetzungen ihn, Gott erkennen, wahrnehmen, lieben, und in Eigenständigkeit mit ihm kommunizieren würde.
Und somit beging Gott selbst, denn es war kein anderer da, der es hätte tun können, die erste „Sünde“.
Er trennte seine innere Verbundenheit mit allden Wesen und Formen, die Teil seiner eigenen Beweglichkeit waren, von sich ab, und gab allem Sein dadurch die Möglichkeit des eigenen Willens.
Da das umfassende Sein, das Gott ist, in Wirklichkeit niemals getrennt oder irgendwie in irgendeiner Weise berührt werden könnte,
spaltete er sich in dem Moment zugleich auch von seinem eigenen Urwesen ab.
Er wurde zum „Sohn“.
Der Lichtsohn, manche nennen ihn „Christus“, der den Traum nur beobachtete, und durch sein Licht und Klarheit jedem mit freiem Willen ausgestattetem Sein im Traum, die Erinnerung an das eigene Grundwesen zurückgab.
Und der Sohn „Luzifer“, der er selbst ebenfalls gewesen, von sich abgespalten, der den luziden Traum der Welt nahm, und ihn in alter gewohnter Form manipulierte, wie er es wünschte.
Durch die Abspaltung vom Vater und die erste Sünde Gottes, war er nicht in Liebe mit seiner Schöpfung / Welt / Manifestation verbunden.
Wenn die Brüder sich wieder verbinden,
wird wieder als Ganzheit Gott dastehen, und sich abermals wünschen,
dass allseine Welt lebendig und frei sein solle.
Er spaltet sich ab, um sich selbst zu sehen, und in all-einer Kommunikation,
seine Welt wahrzunehmen.
Das genau ist die Nahrung für das All-Eine Nichtmanifestierte,
das bereit ist, alles in sich aufzunehmen,
um jederzeit, wie durch ein Wunder, plötzlich zu erwachen.
Deshalb läuft alles stets parallel,
die eine Welt ist des anderen Garantie für ewigen Bestand.