Schöpfung und Bewusstsein

Da ist ein sehr wesentlicher Unterschied zwischen Einstellung, Ansicht, philosophischer Betrachtung und dem was man Edle Wahrheit nennt. Zweiteres schert sich nicht um eines Verwirrung, guter Haushälter.
Ja nun, deine Einschätzungen von dem was du glaubst und denkst, möchte ich nicht in Frage stellen. :)
 
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Ja nun, deine Einschätzungen von dem was du glaubst und denkst, möchte ich nicht in Frage stellen. :)
Da altert, erkrankt, stirbt und vergeht, was auch immer geboren nicht, hmm? Unnötig in dessen Angesicht und Klarheit sich auf Kinderrethorik zurückzuziehen und unnötig auch jemandem der nicht viel mit Wahrheit am Hut haben möchte etwas weiter zu helfen. So mag er so glücklich wie möglich, entsprechend seinem Vermögen aus Handeln weiterwandern und vielleicht ersehnten Ausweg für sich selbst finden.
 
Da altert, erkrankt, stirbt und vergeht, was auch immer geboren nicht, hmm? Unnötig in dessen Angesicht und Klarheit sich auf Kinderrethorik zurückzuziehen und unnötig auch jemandem der nicht viel mit Wahrheit am Hut haben möchte etwas weiter zu helfen. So mag er so glücklich wie möglich, entsprechend seinem Vermögen aus Handeln weiterwandern und vielleicht ersehnten Ausweg für sich selbst finden.

Klar doch, wie auch immer der eine den anderen einschätzt, es ist derjenige selbst, der damit umgehen muss. :)
 
In den Augen des Weisen: Des Buddhas Lehren über Ehre und Scham, vom Ehrw. Thanissaro Bhikkhu(2018; 6 S./9KB) Übersetzt von Samana Johann
Der Ehrwürdige stellt in dem Werk die passende Bedeutung von Scham, nicht nur für das Erlangen von langfristigem Glück dar, sondern zeigt auch auf, wo des Buddhas Verständnis für Scham gegen den üblichen Lauf der Welt und allgemeine Ansichten, daß Scham etwas hinderliches sei, lauft.
 
Ich verhalte mich, wie es mir passt. Provoziert habe ich nicht.

Nein. Jedoch war auf dieser Basis ein echter Austausch nicht möglich.

Ich werde nochmal versuchen, auf meinen Eingangstext einzugehen.

Ich würde sagen, alles Leben existiert bereits.
Aber durch die Aufmerksamkeit, also bewusste Hinwendung, was Viele auch als "Wahrnehmung" empfinden, erschließt es sich und wird zur "Schöpfung" des wahrnehmenden Bewusstseins.

Mit andern Worten, Gott bzw. das bewusste Sein "expandiert".

Zunächst erfährt es "Schöpfung", dann beginnt die Schöpfung zu antworten, Gott verliert und vergisst sich weitestgehend.
Wobei Dieses immer nur innerhalb der Zeit, also der Abläufe und Teilungen geschieht. Parallel gibt es daher das "Niemals vergessen". "Es" braucht die Schöpfung nicht, ernährt sich aber stets davon.

Wenn das Bewusstsein innerhalb der Schöpfung erwachen kann, so erinnert es sich an sich selbst.
Zum einen an den ewigen unveränderlichen Geist, an das Schöpfertum und Ursprung,
sowie auch an tief verwurzeltes Urwissen aus Natur und zeitlichen sowie auch räumlichen Ursprüngen.

Das ist immer wieder die Grundverbindung von Männlich und Weiblich.

Alles ist bereits vorhanden. Durch Wahrnehmung verdichtet es sich und nimmt Form an. Das ist auch eigentlich nicht "erschaffen" , @DruideMerlin , sondern "Schöpfung" bezieht sich eigentlich vom Wort her darauf, etwas aus einem großen Feld der Möglichkeiten zu "schöpfen".
Also, es findet ein Fokus statt, eine Fokussierung.

Taucht nun ein Wesen ein in diese Schöpfungsmöglichkeiten, man könnte es also "Gott" nennen, so verliert es evtl. immer mehr die Kontrolle, "es" verdichtet sich.
Das Wesen, wahrscheinlich in gewünschter Weise, verliert sich in Seelengeschichten, und identifiziert sich mit seinem kleinen persönlichen Sein.
Aus einer gewissen Unbewusstheit, die zunächst mehr instinktiv verläuft, wird es immer bewusster. Betrachtet sich und sein Leben und die Welt.

Das expandierende Bewusstsein Gottes ist gemeint zum Beispiel mit dem Urknall, das Universum, so sagt man, dehnt sich immer weiter aus.
Der Mensch oder das persönliche Wesen, entfaltet sich in eine immer größere Welt.
Obwohl man wohl überlegen müsste, inwiefern Medien wie Fernsehen, Computer, Nachrichten, Zeitungen, Radio usw. tatsächlich eine "weite Welt" bedeuten.

Mit der Antwort durch die Schöpfung meine ich, dass der Mensch erst innerhalb einer sehr fest wirkenden Umwelt zu sich kommt, und beginnt, sich mit ihr auseinander zu setzen. Er erinnert sich allmählich an den ursprünglich geistigen Charakter, zugeich aber war und ist die Welt auch immer schon da.
Schöpfer und Schöpfung in dem Sinne bilden die männlichen und weiblichen Kräfte.


Ich weiß, es ist evtl. noch verworrener als am Anfang. Nur direkte Fragen könnte man näher betrachten.

Letztendlich bleibt es ein Philosophieren, ist aber doch (für mich) mehr. Denn wenn Mensch beginnt, Schöpfung zu verstehen, so wird das ganze Leben für ihn anders erscheinen.
 
Das Weitere war noch die Bezeichnung Mensch oder Wesen innerhalb der Schöpfung, bzw. als persönliches Ich-Wesen, und parallel, da zeitlos (und auch raumlos) das was als "Gott" bezeichnet wird, oder die Quelle, oder der Ursprung.
Für sich ansich nicht existent, jedoch im erwachten "Sohn" = Person, die sich ihres Ursprungs bewusst wurde, die Grundverbindung bzw. auch das "Grundsein".
Da dieses "Sein" sich nur durch den "Sohn" ausdrücken kann, ist der Sohn für sich Gott in seiner Welt.
Jedoch nicht Gott für andere, denn ein jeder hat nur diese Verbindung tief in sich selbst.
Aus dieser Verbindung heraus aber kann entsprechend jedem anderen Sein passend zugespielt werden, immer indirekt, ohne zu vergöttern.

Daher meinte ich, dass der Mensch oder jedwedes bewusste Wesen hier in seinem Leben, seiner Welt, eine parallele Grundwesenheit besitzt, die alles umfasst, nie etwas vergessen hat und zugleich vom Menschen / Wesen in einem stetigen Fluss Informationen erhält, die gewissermaßen für "Es, Sie, Ihn" Nahrung sind.

Auf dem Weg des letzten Verstehens dahin kommen viele Entsprechungen gewissermaßen als erschaffene Situationseinheiten, wie zum Beispiel Wesen, die sich energetisch von anderen ernähren usw..
Niemand ist die Nahrung des anderen, aber alles zusammen spielt einen riesigen Verbund des Ineinandergreifens.

Der wichtigste Punkt ist das Erspüren der inneren kleinen Stimme, die Führung und Anbindung ist in der eigenen göttlichen Vernetzung.

Noch ein weiterer Punkt. Von dieser inneren "Leere" = Quelle, Grundexistenz oder "Auflösung" aus können Reisen und Verbindungen, Kommunikationen, Besuche usw. durchgeführt werden. Es ist ein Ausgangspunkt, an dem niemals geblieben wird, und der zugleich auch niemals tatsächlich verlassen werden kann, bzw. überhaupt "will".
 
Das expandierende Bewusstsein Gottes ist gemeint zum Beispiel mit dem Urknall, das Universum, so sagt man, dehnt sich immer weiter aus.
Der Mensch oder das persönliche Wesen, entfaltet sich in eine immer größere Welt.
Damit triften aber auch unsere Galaxien auseinander und am Ende wird sich alles in der Finsternis verlieren. :confused:

Merlin
 
hui welch geheimnis

ich bin ich ... und hab ne playstation

egal

hauptsache die vielfalt erfreut uns mit unzählichen blumen. freunde ihr seid alle unsterblich ... boink ... ich wackel so dazwischen ... bisschen behindert .... bisschen doof ... macht nix ... es ist ein riesen spass (manchmal auch drama :D )

nehmen wir uns an den händen ... wie brüder und schwestern ... auch ich bin ein bongo

doch der himmel öffnet sich ... und das licht kommt durch ... bald schon wird alles gut

(aber wollt ihr das? )
 
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