Schöpfung und Bewusstsein

Abgesehen davon, dass ein Bewusstsein weder diesseits noch jenseits seiner Inhalte existieren kann (Bewusstsein ist das, was seine Inhalte verortet, und daher an keinem Ort), kann es Seriosität sehr wohl geben. Eindeutig jedoch nicht in Überheblichkeit.

sorry, überheblich ist es zu behaupten, esoterik wäre nur dann seriös,
wenn sie das persönliche und individuelle aussen vor lässt, wie in der naturwissenschaft.

bei letzterer ist es allerdings seriös, denn man kann die methode derselben schlüssig nachvollziehen.
DA macht es auch sinn.
allerdings ist diese naturwissenschaftliche methode ausschliesslich für die technik geeignet.
also um maschinen und technische geräte zu entwickeln. nicht um aufschluss über die
menschliche seele und geist zu bringen.
wer das persönliche und individuelle jedoch auch aus der spiritualität und esoterik
heraus haben will, der kann genausogut den ganzen menschen aus der schöpfung und evolution streichen.

das macht nicht einmal die hinduistische vedanta-philosophie, die von alters her das rein persönliche
als etwas zu überwindendes bechreibt:

zitat:

Bereits in den Upanishaden kristallisieren sich die zentralen Begriffe Atman (innerstes Sein des Menschen) und Brahman (Weltseele) heraus. Sie werden in vielen Aussagen als Einheit identifiziert: „Diese Seele (Atman) ist Brahman“, „Das bist du“ (Tat Tvam Asi), „Ich bin Brahman“. Die Natur des Brahman ist satya („Wahrheit“), jnana („Erkenntnis“), ananta („Unendlichkeit“) oder ananda („Glückseligkeit“). Hier stellt sich die Frage nach der Beziehung der individuellen Seelen, jivatman, zum paramatman, d. h. Brahman, und nach der Beziehung der Welt der Vielfältigkeit zum einen letzten Sein. Wird in den Upanishaden auch immer wieder die Einheit betont, gibt es doch auch Ansätze, die der Welt eine eigene, von Brahman getrennte Wirklichkeit zusprechen. Bei der Lösung dieser Frage kam es zu den unterschiedlichen Vedanta-Systemen...


...
Advaita-Vedanta
Beim Advaita-Vedanta (Sanskrit, m., अद्वैत वेदान्त, advaita vedānta, advaita = „Nicht-Dualität“) handelt es sich um ein monistisches System,[4] das die Welt auf ein einziges Prinzip zurückführt. Der bekannteste Gelehrte des Advaita-Vedanta war Shankara (ca. 788–820 n. Chr.)[5] Wesentliches Merkmal des Advaita-Vedanta ist die Wesensidentität von Atman (individuelle Seele) und Brahman (Weltseele), deshalb die Bezeichnung Advaita-Vedanta = „Vedanta der Nichtzweiheit“. Durch das Überwinden von avidya (Unwissenheit) und maya (Illusion) kann der Mensch diese Wahrheit erkennen, das Selbst vom Nicht-Selbst befreien und Moksha (Erlösung) erlangen.[6] Shankaras wichtigster Beitrag besteht in der Entwicklung des Brahman-Begriffs ohne Form und Attribute (nirguna). Daher sind auch sat (reines „Sein“), cit (reines „Bewusstsein“) und ananda (reine „Glückseligkeit“) keine das Brahman qualifizierenden Attribute, sondern sie konstituieren sein Wesen. Shankara erkennt zwar auch den Wert von mystischen Erfahrungen und Bhakti-Frömmigkeit an, ihm zufolge kann die Erkenntnis der Einheit von Atman und Brahman aber nur durch das Studium heiliger Texte erlangt werden.[7] Erlösung steht damit nur der Brahmanen-Kaste offen. Shankara sprach sich scharf gegen den Buddhismus aus, da dieser den Offenbarungscharakter der Veden ablehnt (Nastika).[8]...


fortsetzung folgt
 
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fortsetzung:

Vishishtadvaita-Vedanta
Vishishtadvaita-Vedanta (Sanskrit, n., विशिष्ताद्वैत वेदान्त, viśiṣtādvaita vedānta, advaita („Nicht-Dualität“), vishishta („modifiziert“)) bedeutet so viel wie qualifizierter Nicht-Dualismus. Es besagt, Gott existiere als Einziges, jedoch bliebe die Pluralität der Welt als eine reale Erscheinungsform Gottes erhalten und sei nicht, wie bei Shankaras Advaita, eine Illusion.

Bedeutendster Vertreter ist Ramanuja (1017–1137 n. Chr.), der in allem das göttliche Brahman, für ihn in Vishnu-Narayana, sieht. Alle Eigenschaften der Schöpfung seien real und unter der Kontrolle Gottes. Dieser könne trotz der Existenz aller Eigenschaften eins sein, da diese nicht unabhängig von ihm existieren können. In Ramanujas System besitzt Gott (Narayana) zwei untrennbare Wesensarten, nämlich die Welt und die Seelen. Diese verhalten sich danach zu ihm wie Körper und Seele. Materie und Seelen stellen den Körper Gottes dar. Gott sei ihr Bewohner, die Kontrollinstanz, Materie und Seelen untergeordnete Elemente, Eigenschaften.
Ramanuja vertritt das Konzept eines persönlichen höchsten Wesens, Narayana und die göttliche Liebe ist für ihn der verbindende Faktor zwischen dem höchsten Wesen und den individuellen Seelen. Der Vishishtadvaita bildet neben einigen verwandten Theorien eine wichtige theoretische Grundlage des Vishnuismus, insbesondere des Bhakti-Yoga, des Weges der Hingabe an Gott.

Der Vishishtadvaita konnte sich als erster gegen Shankaras Advaita-Vedanta (Monismus) behaupten.

Achintya Bhedabheda
oder auch Dvaitadvaita, bezeichnet eine Schule, welche die gleichzeitige Einheit und Verschiedenheit der Wahrheit lehrt. Begründer dieser Philosophie ist Chaitanya (1486–1533).

Diese Lehre besagt, dass sowohl die Gesamtheit aller Seelen als auch die Gesamtheit der Materie (Prakriti) Umwandlungen der Energie der höchsten Wahrheit sind. Als Gottes Energie sind sie einerseits mit ihm identisch und gleichzeitig auf ewig von ihm verschieden, „bheda-abheda“. Dies sei „achintya“ unvorstellbar. Die Wahrheit, die „nichtduale Einheit in Vielfalt“, wird im Bhagavatapurana 1.2.11 veranschaulicht:
„Die Kenner der Wahrheit beschreiben die ewige Wahrheit, deren Wesen nichtduale reine Erkenntnis ist, als Brahman, Paramatma und Bhagavan, so wird es vernommen.“

Anhänger dieser Philosophie sehen in dem Vers die konzentrierte Lehre: Die absolute Wahrheit ist nichtdual und doch wird sie gleichzeitig bezeichnet mit

  • Brahman, die alldurchdringende und eigenschaftslose spirituelle Energie.
  • Paramatma, die Überseele, welche jeden Atman begleitet und in transzendenter Gestalt in allen Dingen gegenwärtig ist.
  • Bhagavan, der höchste Herr selbst, der jenseits der manifestierten Prakriti in seinem ewigen Reich Vaikuntha weilt.

Shuddhadvaita
Shuddhadvaita, die Philosophie der reinen Nichtdualität, wurde von Vallabha (1479–1531), einem Zeitgenossen Chaitanyas begründet. Er lehnt die Maya-Lehre Shankaras ab, wonach Universum und Individualität bloße Illusion seien. Für ihn ist die ganze Welt Gottes Energie und trotz des ständigen Wandels real. Wie andere vishnuitischen Philosophen unterscheidet auch er zwischen Gott, Materie und den individuellen Seelen.

Vallabha erhob das Bhagavatapurana zur Position einer höchst autoritativen Schrift. Sein systematisches Werk Tattvadipa, das sich mit den Lehren des Bhagavatapurana beschäftigt, veranschaulicht seine Philosophie des Shuddhadvaita: Krishna erschafft die Jivas (Seelen), kreiert das Universum und genießt alles. Der Zweck der Existenz Gottes und der Seelen liege in nichts anderem, als sich gegenseitig zu erfreuen und zu genießen. Radha sei die Gestalt gewordene Liebe Krishnas.[9]
Die Schule Vallabhas ist bekannt für ihre Verehrung Radhas und Krishnas als das höchste göttliche Paar.

Die Vallabha-Schule ist heute eine starke religiöse Bewegung, die vor allem in Nordindien Millionen von Anhängern haben soll.

Dvaita-Vedanta
Dvaita-Vedanta (Sanskrit, m., द्वैत वेदान्त, dvaita vedānta, dvaita = „Zweiheit“, „Dualität“) wurde vom Philosophen Madhva (1199–1278) begründet. Der Begriff Dvaita-Vedānta bedeutet: „Vedanta der Zweiheit“. Danach ist der Atman vom Brahman ewig getrennt und nicht so wie im Advaita-Vedanta identisch.

Stattdessen seien alle Menschen Individuen (jivas), von denen jeder einen eigenen Geist habe. Auch untergrabe die Gleichsetzung von Gottseele einerseits und den Seelen der Individuen andererseits die absolute Autorität Gottes, der allein das Höchste Brahman sei, und von dessen Gnade allein es abhänge. Gottesdienst (puja) und die glaubensvolle Unterwerfung unter ein höheres Wesen (Bhakti-Yoga) seien sinnlos, wenn dieses höhere Wesen identisch mit der (eigenen) Seele ist.

Das Dvaita-Vedanta wurde fortentwickelt von Jayatirtha (1356–1388) und Vyasaraya (1478–1589). Die Anhänger der von Madhva gelehrten Religion sind heute am stärksten vertreten im indischen Bundesstaat Karnataka.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vedanta
 
Nein, die Seele ist nicht Gott. In dem Sinne gibt es keinen Gott. Wenn die Seele ihre "Auflösung" empfindet oder auch ihr wahrstes Wesen, geht sie auf in etwas Allumfassenden, das man auch , oder auch in manchen Religionen als "Nichts" = das Nichtmanifestierte" bezeichnet wird.
Dieses ursprünglich nicht Vorhandene ist das aus dem sie (die Seele) ihre Nahrung und Lebenskraft bezieht, "es" ist die Quelle.
Die Seele ist es nicht, aber sie kann in Kontakt gehen mit diesem Innersten = der einen Ur-Quelle.
Sie (die Quelle) ist nicht an einem Ort, noch zu einer Zeit , es ist nirgendwo im nichts, da es im nichtmanifestierten Ursprung liegt, der für sich noch nicht existiert.
"Seine" Existenz bezieht er nur über Seelenempfinden einzelner Individuen, und durch Dieses drückt "er / es" sich aus.

Streit ist nur auf unserer tiefen Ebene, in höheren Frequenzen löst er sich auf, da Paradoxien sich verbinden, das eine ist sowohl auch das andere.
 
Ich habe fast so eine ähnliche Antwort erwartet. :) Denn du neigst bei echten Fragen eher zum Ausweichen.

Ich will dir deine Vorstellung von Unpersönlichkeit nicht nehmen. Jedoch anderen davon als "Wahrheit" erzählen zu wollen, würde ich zum Beispiel
als eher "unseriös" bezeichnen, um deine Ausdrücke mal zu nehmen.
Es gibt bloß eine Identifikation als Persönlichkeit.
Unpersönlichkeit ist nichts anderes als die Abwesenheit einer Identifikation als Persönlichkeit.
Wahrnehmung entstammt nicht einem individuellen Wesen;
Individualität entstammt der Wahrnehmung.
nur für dich selbst
Es gibt nichts außerhalb des Selbst, daher hat der eingrenzende Begriff "nur" keinen anderen Nutzen als die Reduzierung des Selbst auf einen seiner Inhalte auszudrücken.
Jeder hat in seiner Seele mal eine entweder "Begegnung" oder aber Selbstempfinden mit etwas Umgreifendem Unpersönlichen gehabt.
Viele würden es als Gott bezeichnen.
(Jesus bezeichnete es als den Vater, wie ich schon sagte), und versucht nun dieses in eigener Form weiter zu geben, jeder wie er es erfahren hat nach seinem Wesen.
Und ein jeder von diesen handelt närrisch.
Eine Erfahrung der Vergangenheit ist nicht seriös.
Nur, wenn das, was weitergegeben wird, in exakt dem Augenblick des Weitergebens gelebt wird, ununterbrochen, ohne die geringste Unsicherheit, ist es seriös.
Die Erinnerung ist nichts,
die Flamme im Herzen alles.
Eine, die droht zu verlöschen, oder längst erloschen ist (nicht mehr im Jetzt gelebt wird), sollte nicht weitergegeben werden. Hier wäre schweigendes Zuhören und Fragen angebracht, um wieder hinein zu gleiten.
 
Das Problem an der Schöpfung ist, das sie nicht existiert und wenn man angst davor hat, hat man Interessen, aus der Angst heraus. nun begreifen wir irgendwann aus einem Endlich zustand (im sinne von Glückseligkeit) und welcher Aspekt vom Nichts, aus der glückselig anfängt, aus erster zu begreifen, der hat für nächsten Trillionen Jahre alle karten in der Hand, das Interesse von Planeten.. Sonnen... kann man dann Begreifen. Dann hat der nächste Aspekt, aus dem glückszustand heraus, Interessen (Angst)... dieser es nicht ganz so weit bringt, bis eine festgelegte Ordnung entsteht, die nichts und niemand durchbrechen kann. Das heisst, wir können uns als Menschen begreifen und die die sich als Götter begreifen können, wird für eine sehr lange zeit so bleiben, Nichts und niemand kann mehr dieser Ordnung das Wasser reichen. Erst nach einen sehr arbeitsreichen Tag, wenn man alle Regeln des Nichts verstanden hat und viele Trillionen Jahre vergangen sind... kann man sich hinsetzen und seehr lange in Glückseligkeit schwelgen... das ende aller Dinge... dann hat der Aspekt des Nichts hinter "dem ersten" alle karten in der Hand... bis alle Aspekte in Glückseligkeit schwelgen, nach einem arbeitsreichen tag... Das ende aller Dinge. Man schwelgt solange in Glückseligkeit wie man gearbeitet hat... Nun beginnt die Angst (Interessen) und die Ordnung entsteht.
 
sorry, überheblich ist es zu behaupten, esoterik wäre nur dann seriös,
wenn sie das persönliche und individuelle aussen vor lässt, wie in der naturwissenschaft.

bei letzterer ist es allerdings seriös, denn man kann die methode derselben schlüssig nachvollziehen.
Seriosität ist immer dasselbe, egal worauf sie sich bezieht.
Es werden Fakten behandelt, das Persönliche zählt nicht. Immer mag das Persönliche gut sein für Anekdoten, Erfahrungsbeispiele, Auflockerung schwierig zu behandelnder Inhalte. Niemals aber für mehr. Denn das Persönliche ist die Vergangenheit, wohingegen in seriöser Esoterik das Jetzt in den Fokus gerückt wird.

Keine Theorie, die nicht im Tun enden soll, ist seriös; nur das, was gelebt wird, und gelebt werden kann, ist von Bedeutung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es werden Fakten behandelt, das Persönliche zählt nicht. Immer mag es gut sein für Anekdoten, Erfahrungsbeispiele. Niemals aber für mehr.


ganz gleich was behandelt wird, es ist immer eine persönlichkeit die das behandelt.
anders geht es nicht.
und wenn man bezüglich dem persönlichen im trüben fischt, werden die behandelten
inhalte auch immer trübe bleiben.
es sei denn es handelt sich um maschinen, intelligente roboter usw.
 
Es ist immer Gewahrsein mit einem Gewahrseinsinhalt. Dies ist das Fundament.
Die Person, ihre Gedanken und Gefühle, sind entstehende und wieder vergehende Inhalte.


und was ist "gewahrseinsinhalt" anderes als gedanken, gefühle und willensimpulse?

ohne solche gedanken, gefühle und willensimpulse kann man schlichtweg
nichts untersuchen, beschreiben oder sonstwas.
reine wahrnehmungen ohne gedanken sind schlicht nicht mitteilbar und auch nicht
für den wahrnehmenden bewusst greifbar.

und genau das zusammenwirken von denken, fühlen und wollen wird in
unserem kulturkreis " persönlichkeit" genannt.

so gesehen kann auch ein erleuchteter wie buddha das was er in dem
zustand seiner erleuchtung erfahren hat, ganz gleich wie sehr es überpersönlich gewesen sein mag,
die essenz davon konnte er nur durch seine persönlichkeit der welt mitteilen, die es seit ca. 2500
jahren als lehre pflegt. das bedeutet, dass die persönlichkeit durchaus in der lage ist etwas mitzuteilen,
was sich bewährt und nachhaltigen bestand hat.

das bedeutet aber nicht dass persönlichkeit immer = persönlichkeit wäre.
es gibt die nicht-entwickelte, instinktive persönlichkeit und die entwickelte bzw. transformierte,
wie im falle der erleuchteten.
 
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Es gibt bloß eine Identifikation als Persönlichkeit. Unpersönlichkeit ist nichts anderes als die Abwesenheit einer Identifikation als Persönlichkeit.
Wahrnehmung entstammt nicht einem individuellen Wesen; Individualität entstammt der Wahrnehmung.
Ja, Wellenspiel, das ist dein persönliches "Spiel" der Sichtweisen oder Einordnungen. Es ist okay, wenn du die Dinge so siehst. :)

die Flamme im Herzen alles.
Hier wäre schweigendes Zuhören und Fragen angebracht, um wieder hinein zu gleiten.
Ja dann weißt du ja nun, wie es für dich weitergeht. :D
Wenn du glaubst, aus der Flamme deines Herzens zu sprechen oder hier zu schreiben, das finde ich zwar sehr schön, aber ich denke, du bist der einzige,
der das feststellen kann für dich. Wenn es dich beglückt und du fühlst dich innerlich zuhause, was soll man dann noch sagen.
Jedoch ist es halt dein Eigenes, und ich denke, Gesprächspartner hier im Forum bemerken es eher nicht.
Es gibt Momente, da kommt echt etwas von dir, bei dem die Seele aufmerkt, aber meistens kannst du es nicht halten.

Du kannst auch niemandem Ratschläge erteilen, die angeblich aus einer "Unpersönlichkeit" kommen.
Denn sie können nur durch dich und deine Persönlichkeit kommen, da du das aber scheinbar verdrängst, merkst du wahrscheinlich Manches nicht. :)
Ist aber deine (wenn auch unpersönliche) Sache.

Lieben Gruß
 
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