Schlaflos in ****** :-)

  • Ersteller Ersteller Scharmane
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Jessey schrieb:
ich denke das das wohl kaum jemand bestreiten wird. nur ich habe z.b. scharmane sein thread anders verstanden. nämlich das es darum geht ob jemand eben genau diese erfahrungen auch schon auf der ebene liebe/beziehung gemacht hat. das man für die dauerhaftigkeit keine garantie hat, auch wenn man momentan vielleicht so empfindet...ich kann mir vorstellen das auch ihm das bewußt ist und deshalb von vorn herein dieses ausgrenzte als gesprächspunkte um mehr die erfahrungsberichte zu fokusieren
:thumbup::thumbup::thumbup:

Und um nix anderes gehts.
 
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Die hab ich doch schon alle ........ also nichts mehr übrig



Bingo, genau auch das kann passieren, was man auch nicht vorher weiß. Es ist zudem ja auch ein Stückchen Aufgabe. Daher Ernst und doch ein wenig Ironie.
Man sucht und sucht ...... findet ...... und kann verlieren. Aber ich finde, auch irgendwie ganz normal.

eigentlich such ich schon lange net mehr... :rolleyes:
 
Und dann begann ich schön langsam, mich auf mich zu konzentrieren, u. ich schwor mir, nie wieder aktiv zu sein. Im Gegenteil, ich schwor mir, sobald nur ein kleines Gefühl von Verliebtheit aufkommt, ich nix mehr tu, u. sozusagen ankämpfe..
Und dann kam eben sie daher, nach rund 8 Monaten. Was da ablief, das hab ich ja schon erzählt, und das ich eben kämpfte - dagegen. ich hoffe sosehr, das ich sie endlich mit irgendeinem Typen sehe, um abzuschliessen.. und den Rest hab ich schon hier geschrieben... :D:D
interessant...dieser teil ähnelt meinem sehr und frage mich nun langsam: bringt es was dagegen anzukämpfen? vielleicht machen grad diese menschen uns einen strich durch die rechnung weil es nicht unbedingt der beste weg ist? seit dem ich nicht mehr dagegen ankämpfe entspannt es sich sehr. klar hänge ich gedanken nach ect...aber es ist eine art begleitung seinerseits die ich genieße. es ist schön jemanden zu sehen der sowas wolliges in einem auslöst. trauriger wäre es wenn man so etwas nicht empfinden oder wahrnehmen könnte. es ist so ähnlich vergleichbar...ich habe das verbot etwas zu empfinden aufgehoben und schon läßt dieser druck, diese art stau nach. als ob es einfach besser fließen kann.

und glaub mir...auch wenn ein anderer mann auftauchen sollte, ändert tut es nicht viel. natürlich kann man abschließen in dem man die jetztige situation akzeptiert und über weitere zukunft versucht nicht nachzudenken, aber das "wohlfühl gefühl" bleibt trotzdem wenn man an diese person denkt oder sie sieht. ich werde ca 1 mal die woche mit ihm konfrontiert, auch mit seiner freundin... aber, die vergangenheit zeigte das auch seine partnerinnen vergänglich sind ;) das heißt nicht das ich auf der lauer liege, empfinde eher eine art beruhigung.

und ehrlich gesagt...so wunderschön dieses gefühl auf der eine seite ist, was auch immer dieses auslösen mag...ob er der passende überhaupt wäre im alltag, innerhalb einer beziehung das weiß ich nicht mal...das müßte ich in reell rausfinden. und auf den gedanken beruhend das es enttäuschen sein könnte, überlege ich ob ich dieses gefühl nicht einfach so bewahren möchte. ich meine es tut ja nicht weh...nicht mehr, ich kann es jetzt einfach genießen und freue mich aber auch darauf evtl mal jemanden zu begegnen mit dem ich dieses gefühl in einer beziehung erleben kann. wer das dann sein könnte in der zukunft...das habe ich gelernt mir offen zu lassen :) immerhin kann es doch möglich sein das als partner jemand anderes noch besser paßt...in bezug auf alltag in einer beziehung
 
Glaub mir, es gibt nicht irgendwo da draussen DIEJENIGE, DIE ES IST.

Fänd ich irgendwie sehr schade, wenn's wirklich so wäre.

Woher kommt eigentlich die Sehnsucht nach der anderen oder auch besseren Hälfte, die wohl jeder von uns kennt?

Warum sehnen wir uns dann nach DEM oder DER EINEN?

Es gibt nicht nur DEN EINZIGEN Lebenspartner. Ich denke, man kann mit vielen glücklich werden. Lies mal das Buch "Liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest" - ich hab es selbst zwar noch nicht gelesen, aber ich brauch´s auch nicht lesen.

Erinnert mich eher an sowas wie Zweck-Beziehungen ... oder auch überbrückende Lern-Beziehungen. Aber nicht an das, worum's grad geht. Ich meine, es ist eben nicht egal, wen du heiratest, Hauptsache du liebst dich halt selbst. Hm. Wie gesagt, siehe oben ...
 
und ehrlich gesagt...so wunderschön dieses gefühl auf der eine seite ist, was auch immer dieses auslösen mag...ob er der passende überhaupt wäre im alltag, innerhalb einer beziehung das weiß ich nicht mal...das müßte ich in reell rausfinden. und auf den gedanken beruhend das es enttäuschen sein könnte, überlege ich ob ich dieses gefühl nicht einfach so bewahren möchte. ich meine es tut ja nicht weh...nicht mehr, ich kann es jetzt einfach genießen und freue mich aber auch darauf evtl mal jemanden zu begegnen mit dem ich dieses gefühl in einer beziehung erleben kann. wer das dann sein könnte in der zukunft...das habe ich gelernt mir offen zu lassen :) immerhin kann es doch möglich sein das als partner jemand anderes noch besser paßt...in bezug auf alltag in einer beziehung


:thumbup: und genau das, bringen wir nun in Bezug auf Scharmanes Thread, seiner Frage :)

Und dann stellen wir uns mal die Frage, ob es überhaupt Vergleiche gibt, ob es überhaupt eine Antwort geben kann.

Es sind Traumvorstellungen, Idealisierungen .... ganz individuell ..... auch je nach Lebenssituation, darein spielend ein personifiziertes Idealbild. Die Traumfrau, der Traummann. Was sich jederzeit auch ändern kann.

Ich würde sogar behaupten, es wäre nicht einmal abstellbar, egal wie real und rational man glaubt zu denken. Diese Träume, Phantasien, oder wie man sie bezeichnen soll, wird man nie abstellen können.

Ebenso, sehe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, ob so die Traumvorstellung auch war geworden ist. Da man idealisiert, auch dann wenn es tatsächlich zu einer Beziehung kommen sollte Wie gesagt, Ergebnis sieht man erst hinterher, und auch dann kann immer noch idealisiert werden.

Daher, gleiche Erfahrungen, höchstens anzuwenden, mit dem gleichen Handhaben der Träume und der Idealisierungen dazu. Hier wäre ein Ansatz eventuell zu sehen. Aber alles andere ist mir zu individuell, gepaart mit Idealisierungen und auch eine große Portion unterbewusstem Selbstbetrug.
 
Erinnert mich eher an sowas wie Zweck-Beziehungen ... oder auch überbrückende Lern-Beziehungen. Aber nicht an das, worum's grad geht. Ich meine, es ist eben nicht egal, wen du heiratest, Hauptsache du liebst dich halt selbst. Hm. Wie gesagt, siehe oben ...
hm...dachte ich früher auch. nur, menschen die z.b. frühzeitig verwittwet sind haben ja auch schon gezeigt das sie auch ein 2. mal glücklich sein können, auch mit einem menschen der dem ersten partner weniger ähnlich ist.

ich glaube schon das diese menschen wieder glücklich sind...anders als früher, aber ebenfalls glücklich. heute würde ich eher nicht verstehen können warum man nur mit einer person eine glückliche beziehung führen könnte. in meiner ehe war ich auch viele jahre glücklich... nur wahr es wohl nicht mein lebenspartner. aber zu der zeit war er es nun mal...ich hatte den wunsch und war überzeugt davon. nur dann hatte sich die beziehung wohl schon eher erfüllt :rolleyes:
 
ich weiss momentan nur soviel, das ich nicht mehr viel weiss.. ;)

Kenn ich auch sehr gut, grad nachdem ich auch versucht hab mir Hilfe von Außen zu holen, weil ich nicht mehr weiter wusste, verunsichert war, gezweifelt hab usw. Aber ich glaub, das kommt wieder, wird wieder alles in die richtigen Bahnen gelenkt.
 
ich glaube schon das diese menschen wieder glücklich sind...

Ja, dagegen sag ich ja nichts. Wir sind ja auch alles Menschen hier, Menschen die Beziehungen führen.

Mir fehlen gerade so ein wenig die Worte für das, was ich meine, wobei auch bereits alles in dem einen Beitrag geschrieben steht.

Ich meine schon, dass es die oder den einen durchaus gibt. Was nicht heißt, das wir nicht auch verschiedene oder mehrere Beziehungen führen können und dies auch tun. Da gibt's ja auch verschiedene Beweg- oder auch Hintergründe.
 
:thumbup: und genau das, bringen wir nun in Bezug auf Scharmanes Thread, seiner Frage :)

Und dann stellen wir uns mal die Frage, ob es überhaupt Vergleiche gibt, ob es überhaupt eine Antwort geben kann.

Es sind Traumvorstellungen, Idealisierungen .... ganz individuell ..... auch je nach Lebenssituation, darein spielend ein personifiziertes Idealbild. Die Traumfrau, der Traummann. Was sich jederzeit auch ändern kann.

Ich würde sogar behaupten, es wäre nicht einmal abstellbar, egal wie real und rational man glaubt zu denken. Diese Träume, Phantasien, oder wie man sie bezeichnen soll, wird man nie abstellen können.

Ebenso, sehe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, ob so die Traumvorstellung auch war geworden ist. Da man idealisiert, auch dann wenn es tatsächlich zu einer Beziehung kommen sollte Wie gesagt, Ergebnis sieht man erst hinterher, und auch dann kann immer noch idealisiert werden.

Daher, gleiche Erfahrungen, höchstens anzuwenden, mit dem gleichen Handhaben der Träume und der Idealisierungen dazu. Hier wäre ein Ansatz eventuell zu sehen. Aber alles andere ist mir zu individuell, gepaart mit Idealisierungen und auch eine große Portion unterbewusstem Selbstbetrug.

und täglich grüsst das Murmeltier.. :lachen:

Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün....;)
 
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und täglich grüsst das Murmeltier.. :lachen:

Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün....;)

siehste, haben wir die erste Gemeinsamkeit ;)
(und täglich ist der Traum wieder da)
 
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