nööööö gar nicht....bist ja echt drollig kleine supermaus, so ganz unmäderlhaftbin unschuldig... hob jo goar nix gmocht..
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nööööö gar nicht....bist ja echt drollig kleine supermaus, so ganz unmäderlhaftbin unschuldig... hob jo goar nix gmocht..
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Fänd ich irgendwie sehr schade, wenn's wirklich so wäre.
Woher kommt eigentlich die Sehnsucht nach der anderen oder auch besseren Hälfte, die wohl jeder von uns kennt?
Warum sehnen wir uns dann nach DEM oder DER EINEN? ...
Erinnert mich eher an sowas wie Zweck-Beziehungen ... oder auch überbrückende Lern-Beziehungen. Aber nicht an das, worum's grad geht. Ich meine, es ist eben nicht egal, wen du heiratest, Hauptsache du liebst dich halt selbst. Hm. Wie gesagt, siehe oben ..
Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün.Die Sonne ist warm, das Gras ist grün....![]()
WIR sehnen uns erstmal nach gar nix. Du vielleicht und viele Menschen, aber sicher nicht alle.
Ich war lange Zeit Single und hab mich in dieser Zeit überhaupt nicht nach einem Partner gesehnt. Ganz im Gegenteil, ich wollte allein leben und hab gern allein gelebt.
Aber du hast schon Recht, es gibt viele Menschen, die sich nach "dem einen" sehnen. Es ist nur so, dass dieser einer nicht eine ganz bestimmt Person ist, sondern dass dieser einer in vielen Personen sein kann.
Klar, hat man dann jemanden kennen- und lieben gelernt, dann ist es die Person, die dieser einer ist.
Ich glaub, du verstehst den Titel falsch. So solltest es mit einem Augenzwinckern lesen, dann klappt es vielleicht zu verstehen, was gemeint ist.
Es ist damit gemeint, dass viele Menschen an einem Partner "hängen", weil er ihnen das gibt, was sie selbst an sich vermissen. Der Partner füllt nur einen Mangel aus - und meist ist es ein Mangel an Selbstliebe. Dann passiert es oft, dass man sich an einen Partner festkrallt, obwohl der vielleicht gar nichts von einem wissen will oder auch beide Partner in einer höchst unerfreulichen Beziehung steckenbleiben, fatale Beziehungen oft oder typische on/off Beziehungen. Man ist fixiert.
Das passiert mit einer gesunden Portion Eigenliebe nicht. Hat man genug Eigenliebe kann man seinen Lebenspartner freier und auch unblockieerter wählen - und im Endeffekt auch ehrlicher lieben.
Frl.Zizipe
Hhhmmm, ich weiß nicht, immer diese Sache mit der Eigenliebe... Sicher gibt es Personen, bei denen das so ist.
Aber auch hier sollte man nicht verallgemeinern. Ich weiß z.B. ganz sicher, das es bei mir nichts mit Eigenliebe zu tun hat.
Was vielleicht sein könnte, aber auch hier bin ich mir eher unsicher, ist, dass er sein Leben anders lebt. Im Prinzip das totale Gegenteil von mir ist. Das ich ein bißchen freier und selbständiger sein möchte, hab ich erkannt und ich arbeite daran, bzw. hab ich mich schon in die Richtung verändert.
Aber nur am gegensätzlichen kann`s ja nicht liegen, denn es ist ja kein Kunststück anders zu sein, als ich.
Und an der Liebe im "herkömmlichen Sinne" (hoffe ihr wisst was ich mein) liegt es bei mir auch nicht.
Am Ende muss das jeder für sich entscheiden, warum es so ist, wie es ist. Oder vielleicht muss man nicht für alles einen Grund finden. Obwohl ich gerne einen hätte, weil mir die ganze Sache momentan sehr ... keine ahnung, seltsam erscheint![]()
WIR sehnen uns erstmal nach gar nix. Du vielleicht und viele Menschen, aber sicher nicht alle.
Ich war lange Zeit Single und hab mich in dieser Zeit überhaupt nicht nach einem Partner gesehnt. Ganz im Gegenteil, ich wollte allein leben und hab gern allein gelebt.
Aber du hast schon Recht, es gibt viele Menschen, die sich nach "dem einen" sehnen. Es ist nur so, dass dieser einer nicht eine ganz bestimmt Person ist, sondern dass dieser einer in vielen Personen sein kann.
Klar, hat man dann jemanden kennen- und lieben gelernt, dann ist es die Person, die dieser einer ist.
Ich glaub, du verstehst den Titel falsch. So solltest es mit einem Augenzwinckern lesen, dann klappt es vielleicht zu verstehen, was gemeint ist.
Es ist damit gemeint, dass viele Menschen an einem Partner "hängen", weil er ihnen das gibt, was sie selbst an sich vermissen. Der Partner füllt nur einen Mangel aus - und meist ist es ein Mangel an Selbstliebe. Dann passiert es oft, dass man sich an einen Partner festkrallt, obwohl der vielleicht gar nichts von einem wissen will oder auch beide Partner in einer höchst unerfreulichen Beziehung steckenbleiben, fatale Beziehungen oft oder typische on/off Beziehungen. Man ist fixiert.
Das passiert mit einer gesunden Portion Eigenliebe nicht. Hat man genug Eigenliebe kann man seinen Lebenspartner freier und auch unblockieerter wählen - und im Endeffekt auch ehrlicher lieben.
Frl.Zizipe
wieviel ist den die gesunde Portion Eigenliebe, u. warum soll man mit Eigenliebe unblockierter wählen können u. vor allem ehrlicher lieben??
Halt ich für ein grosses Gerücht u. ist eine Lehrbuchmeinung, die in der Realität nicht wirklich zutrifft.
Das hab ich nicht aus dem Lehrbuch - ich les prinzipiell keine Ratgeberbücher.
Aber ich hab das und tu es auch heute noch, oftmals in der Realität gesehen. Freundinnen und Freunde, Arbeitskollegen, Freundinnen von Freundinnen und mir selbst ist es auch mal so gegangen. Man klammert sich an jemanden, der einem gar nicht gut tut und lässt nicht los, weil man viel zu wenig Selbstbewusstsein und viel zuwenig Vertrauen und Liebe zu sich selbst hat. Und meint dann, das ist Liebe ...
Wenn man sich selbst genug schätzt, dann wird man in einer unglücklichen Beziehung nicht verhaftet bleiben oder man wird sich nicht an jemanden klammern, der einem ständig nur verletzt.
Aber das war ursprünglich gar nicht das Thema, es ging darum, dass es nicht nur einen einzigen Menschen auf der Welt gibt, mit dem man eine gute und liebevolle Partnerschaft eingehen kann, den man lieben kann. Dass es viele gibt, die diese einzige Person mit der man zusammen sein möchte, sein können.
Frl.Zizipe
Bist du denn unglücklich in deiner Beziehung und hältst trotzdem dran fest?
Frl.Zizipe
Das hab ich nicht aus dem Lehrbuch - ich les prinzipiell keine Ratgeberbücher.
Aber ich hab das und tu es auch heute noch, oftmals in der Realität gesehen. Freundinnen und Freunde, Arbeitskollegen, Freundinnen von Freundinnen und mir selbst ist es auch mal so gegangen. Man klammert sich an jemanden, der einem gar nicht gut tut und lässt nicht los, weil man viel zu wenig Selbstbewusstsein und viel zuwenig Vertrauen und Liebe zu sich selbst hat. Und meint dann, das ist Liebe ...
Wenn man sich selbst genug schätzt, dann wird man in einer unglücklichen Beziehung nicht verhaftet bleiben oder man wird sich nicht an jemanden klammern, der einem ständig nur verletzt.
Frl.Zizipe