aus MEINEN eigenen ängsten heraus die durchaus auf das kind porjeziert werden. ich stelle fest, wenn ich selbst mal leide, dann hat es mit mir zu tun, mit einer gewissen erwartungshaltung weil ich grad keine sicherheit, kein eigenes vertrauen empfinde ausgelöst durch etwas bestimmtes...z.b. verhaltensart oder reaktion die mich verunsichert. wenn ich dann innehalte und MEINE erwartung (mein wunsch wie jemand reagieren sollte damit ich es verstehe weil ich selbst so reagieren würde und dadurch sicherheit empfinde) wieder los lasse... dann ist das leid auch nicht mehr da.
deshalb brachte mich ja die signatur so zum nachdenken
und vetrauen ist manchmal echt noch son thema, vor allem wenn mir jemand seine "liebe" anders zeigt wie ich es tun würde. menschen die mir in manchen dingen sehr ähnlich sind... hab ich selten zweifel weil diese ja auch ähnlich reagieren, sich ausdrücken ect...es ist halt vertraut und somit leide ich auch nicht weil ich "emotional verstehen" kann