Schizophrenie

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Loop, das hat sie zumindest gesagt.
Das heisst natürlich nicht, dass sie nicht auch aus ihren Gefühlen heraus agieren kann, dennoch wirken die Gefühle, die sie damals nicht spüren durfte, immer noch aus dem Untergrund heraus, ohne dass sie einen direkten Zugriff darauf hat.
So habe ich sie jedenfalls verstanden.

Von Asaliah habe ich bisher noch nicht so heftige Reaktionen gelesen, von daher gehe ich davon aus, dass sie mit ihren Gefühlen relativ gut zurecht kommt. Was natürlich eine Unterstellung meinerseits ist. ;)

Dann habe ich Dich doch richtig verstanden (in diesem Thread frage ich lieber nochmal nach :)).
 
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Ja. Hier gibt es nur grad keine Studien.

Ich weiss nicht, wovon es Studien gibt und wovon nicht. Denn ich glaube keiner Studie, die ich nicht selbst gefälscht habe.

Ich wünsche Dir eine gute, für Dich passende Begleitung, die Dich auf Deinem Heilungs-Weg begleitet.
Es gibt solche Menschen - auch unter den Therapeuten. In Wien kenne ich natürlich niemanden, doch sollte es nicht unmöglich sein, Deinen Begleiter/Deine Begleiterin zu finden. Gib die Hoffnung nicht auf.
 
denk ich auch, dass Asaliah schon etwas weiss, allerdings ging es ja in ihrem Beitrag um das Wissen von Loop, welches ihr allerdings (noch) nichts nützt, weil sie im Moment (noch) nicht an ihre dazugehörigen Gefühle herankommt, weil sie diese zu sehr verdrängt hat.
Für diese Verdrängung gibt es ja auch seine Gründe. Doch solange sie verdrängt bleiben, wirken sie (negativ) auf das aktuelle Leben ein.

Ich habe auch nicht das Gefühl, dass meine Beiträge von irgendwem in einer schlechten Weise verstanden werden, denn dann gäbe es viel mehr (und auch heftigere) Reaktionen auf diese.


Solange ich an die Gefühle nicht rankomme und sie an den eigentlichen Erlebnissen festmache, geht nichts weiter, hab ich das Gefühl.
Einer von den Leuten ist schon tot, und schaff es immer noch nicht.
 
Solange ich an die Gefühle nicht rankomme und sie an den eigentlichen Erlebnissen festmache, geht nichts weiter, hab ich das Gefühl.
Einer von den Leuten ist schon tot, und schaff es immer noch nicht.

Das ist teilweise sehr unabhängig vom Tod der Täter, je nachdem, was passiert ist, wann es passiert ist und wie die Begleitumstände waren.
 
Ich weiss nicht, wovon es Studien gibt und wovon nicht. Denn ich glaube keiner Studie, die ich nicht selbst gefälscht habe.

Ich wünsche Dir eine gute, für Dich passende Begleitung, die Dich auf Deinem Heilungs-Weg begleitet.
Es gibt solche Menschen - auch unter den Therapeuten. In Wien kenne ich natürlich niemanden, doch sollte es nicht unmöglich sein, Deinen Begleiter/Deine Begleiterin zu finden. Gib die Hoffnung nicht auf.


Naja, wegen Deiner Studie mit Therapie, die Dir so geholfen hat.
Oder hab ich das falsch verstanden?
 
Wundert mich jetzt nicht. Ich würde die Quote sogar höher einschätzen.

Die Mehrheit meiner Traumata stammen aus Vorleben. Und führten dazu, dass ich in diesem Leben mir noch ein paar Traumata zulegte.

Die wissenschaftliche Psychologie hält Vorleben für nicht möglich, also braucht man sie nicht miteinbeziehen. Und deshalb ist die Fehldiagnose schon vorprogrammiert.

Das erinnert mich ein wenig an den Psychiater Brian L. Weiss bzw. dessen Bücher, in denen es u.a. auch um Vorleben und Rückführungen geht. Dieser Mann ist an seine Grenzen gestoßen bzgl. Heilung, weshalb es offenbar so kam, wie es kam. Das waren mal meine Favoriten, allein wegen dem Seelischen. - Ansonsten kann ich dazu im Moment nichts weiter sagen, was diese Thematik angeht.

Brian L. Weiss

Brian Weiss machte nach dem Studium der Psychologie und Medizin schnell Karriere als Leiter der psychologisch-pharmakologischen Abteilung der Universitätsklinik Miami. Bereits wenige Jahre später wurde er zum Chefarzt der psychiatrischen Abteilung eines großen Krankenhauses berufen. In seiner Praxis hatte er Hunderte von Patienten mit Psychopharmaka und konventionellen psychotherapeutischen Methoden behandelt, bis der „Fall Catherine“ sein Weltbild von Grund auf veränderte.
 
Das ist teilweise sehr unabhängig vom Tod der Täter, je nachdem, was passiert ist, wann es passiert ist und wie die Begleitumstände waren.


Ich hab auch das Gefühl, undankbar zu sein, wenn ich sauer bin. Sie waren ja sonst nett, netter als der Rest der Familie. Dort hab ich spielen können ohne plötzlich getreten zu werden.
Sie haben auch gesagt, daß ich undankbar bin, wenn ich nicht brav war.
Hab das Gefühl, sie zu verraten, dann wäre ich ein sehr schlechter Mensch.
 
Naja, wegen Deiner Studie mit Therapie, die Dir so geholfen hat.
Oder hab ich das falsch verstanden?

Achso, die war damals in der Erforschung. Ich war eine der ersten, die sie bekommen hat. Inzwischen haben sie sie wohl noch ein wenig verbessert, doch schon das, was ich erfahren durfte, war sehr heilsam.
Die nennt sich Testimony-Therapie, weiss aber nicht, ob es bei Dir in der Nähe jemanden gibt, der sich damit auskennt. Die ist ja noch nicht so alt (der Beginn der Forschung war vor ca. 10 Jahren +/-)
 
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Die wissenschaftliche Psychologie hält Vorleben für nicht möglich, also braucht man sie nicht miteinbeziehen. Und deshalb ist die Fehldiagnose schon vorprogrammiert.

Nicht nur die wissenschaftliche Psychologie.
Soviel ich weiss geht niemand davon aus, dass irgendwelche "Vorleben" therapeutisch relevant sind - ausser denen die Geld damit verdienen, Probleme in diesen "Vorleben" zu beheben.
(Das Verständnis von Reinkarnation im Buddhismus und in der Mystik hat einen anderen Anspruch.)
 
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